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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Saba Meersburg 6 3D - mit ungewöhnlicher Sinuskurve -Bass

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BeitragVerfasst: Sa Jun 18, 2016 19:51 
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Hallo,

es ist zum heulen...

Das Radio hatte ich defekt gekauft...Ein Elko war geplatzt und die Sicherung durch.Nach ersetzen von diesen, lief das Radio schon wieder mit einer neuen Sicherung.
Danach ging das Ersetzen der Elkos,Kondensatoren los.

Ich habe auch nochmal den kompletten Satz Röhren durchgetauscht...

Oder bin ich einfach zu pingelig?Aber die Oszillogramme sagen doch eigentlich etwas anders?


Nun habe ich aber auch öfters gelesen das die Gegenkopplung etwas zu schwach ausgelegt ist und der Bass daher sehr stark rüber kommt je nach dem wie die Sender da Signal ausstrahlen...
Man merkt es Beispielsweise bei RTL89.0...der ist kaum zu hören so viel Bass...NDR1 oder MDR wo alte Songs gespielt werden sind ok...dennoch zu viel Bass...

Welche Bauteile könnte ich denn Probeweise anpassen?
Den Parallelgeschalteten 0,1µ + 50k?




LG Robert


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BeitragVerfasst: Sa Jun 18, 2016 20:02 
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1. wenn es ein Vergleichsgerät gibt das dieses Verhalten nicht zeigt, dann ist die Ursache in dem Radio zu suchen

2. war der Fehler schon vorhanden oder zrat er erst nach deinen Reparaturversuchen auf

3. sind noch andere Kreise vorhanden die mit Wechselspannung versorgt werden? Heizung ist schon geklärt

4. gibt es evtl. Resonanzen im AÜ? falscher Trafo? etc...

5. haben wirklich alle Masseverbindungen guten Kontakt?

6. mit ca. 10 A diese Verbindungen testen, Achtung Spannung begrenzen!

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LG Klaus-Günther
Vielen Dank für die freundlichen und hilfreichen Tips

keiner der blind alle Kondensatoren tauscht


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BeitragVerfasst: So Jun 19, 2016 15:39 
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1.
Mir liegt nicht ein direktes Vergleichsgerät vor.
Nur der Peter hat wohl Zugang zu einen.

2.
Das Gerät funktionierte garnicht.Elkos geplatzt und Sicherung geflogen.Nach dieser Reparatur spielte es wieder.Da hier die Probezeit aber viel zu kurz war kann ich nicht sagen ob es vorher schon war oder erst später.Dafür ist der Zeitraum leider zu lang her :(

3.
Ja die Automatik.
(Dazu unten mehr)

4.
Der Trafo und AÜ ist orginal.

5.
Habe eigentlich alle Masseverbindungen geprüft.Selbst das Geflechtkabel zum Sendersuchlaufmotor.

6.
Ein Netzteil mit 10A steht mir leider nicht zur Verfügung.


Folgendes zur Automatik.
Ich habe evtl. noch eine Vermutung.
Da ich folgende Beobachtung gemacht habe:

Ich sitze heute schon wieder seit ein paar Stunden an dem Gerät... :angry:

Am Knotenpunkt 0,025µF/2M bei der EABC80 sind im Normalbetrieb -0,5V DC

Oben bei der ECL80 Knotenpunkt 0,25µ Richtung 2M direkt am 2M gemessen:

-0,8V DC
Wird die Steuerwippe betätigt habe ich dort einmal 4V AC (halb durchgedrückt), 15V AC (voll durchgedrückt).

Er blendet direkt nach erreichen des Senders den Ton langsam ein er ist hierbei dumpf und wird dann "klarer" bzw baut sich auf.Während diesen Vorgang ist der Ton ebenfalls verkrisselt.

Wenn die Automatik ausgeschaltet ist und der LS-Poti auf Null gedreht wird, kommt ja immer noch ein leiser Ton aus den Lautsprechern.
Wenn ich nun die Schaltwippe betätige, wird der Bass sofort angehoben und der leise Ton klingt verzerrt.Also Robotermäßig.Quasi die Miniaturform vom dem was ich bei höheren Lautstärken höre.
Den Automatikmotor hört man ebenfalls im Lautsprecher zappeln, solange die Lautstärke auf 0 gedreht ist.

Ist das normal?

Die beiden 2M sind geprüft, der 0,25µ ebenfalls.


Ich gehe so langsam davon aus das es irgendwie an der Automatik liegt?

Kann ich diese irgendwie Probeweise tot legen?

EDIT:

Der AÜ hat folgende Messwerte:

Hochohmige Seite:
16H

LS:
8,4mH

GK:
180mH

Das weicht etwas von Peter seinen Meersburg ab...
Vielleicht kann man das mal in der Simulation testen?


LG Robert


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BeitragVerfasst: Mo Jun 20, 2016 10:29 
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1. Ich würde jetzt die Automatik mal außer Funktion nehmen.

2. die Überprüfungen der Masseverbindungen erst mal zurückstellen. Die von mir gemachten Angaben waren rein pauschal zusehen. Wichtig ist nur das die Spannungen und Ströme nicht zu hoch werden. Als Limit für die Spannung würde ich ca. 5 Volt nehmen und den Strom vielleicht bis 5 A.

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BeitragVerfasst: So Jun 26, 2016 19:09 
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Hallo,

gestern...heute...
es bringt keinen Erfolg...

Ich habe alle Massepunkte nochmal nachgelötet...Zum Teil die Pins an den Röhrensockeln...
Ich habe zumindestens noch eine Stelle gefunden und dachte das es der Durchbruch wäre...Leider auch nicht.
Ich habe die neuen Elkos von unter dem Chassis nach oben verfrachtet und mittel Kabelbinder vorerst an den alten Elko gestrapst...keinen Erfolg...
Ich habe die neuen Kondensatoren wieder gegen die alten Kondensatoren getauscht..zumindestens die im Klangregelnetzwerk..kein Erfolg...


Wenn ich über einen FM-Transmitter ein 1khz Signal einspeise kommt folgender Murks dabei raus:
Gemessen am Ausgang mit 2,7Ohm Last

Von kein Bass zu volle Bässe und von keine Höhen zu vollen Höhen und Rückwärts:

https://www.youtube.com/watch?v=JAa6gb1bXOA


Leider hatte ich heute noch die Vorstufe EABC80 ausgetauscht gegen eine geprüfte von AntikRadio...da hatte ich plötzlich Messwerte von Gut und Böse...
Als ich dann Probeweise die Lautsprecher angeschlossen habe, stellte ich zudem eine Mikrofonie fest...Röhre wieder gegen die Alte ausgetauscht und das Phenomen war weg.
Sowas sollte nicht sein... :angry:

Über kurz oder lang...ich werde mich, wie es der André im SABA Forum schon meinte, wohl um ein weiteres Gerät bemühen müssen...
Ich wüsste nicht mehr was ich noch testen soll....
Welche Röhren kann ich Problemlos ziehen und evtl. so den Fehler einkreisen?

Wo ich die Automatik abklemme weiß ich nicht wirklich...ob es überhaupt Sinn macht...


Das ist der Stand der letzten zwei Tage.
Meine Geduld ist momentan auch wirklich am Ende... :(

Abgeschlagene Grüße...
Robert


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BeitragVerfasst: So Jun 26, 2016 20:15 
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Ich melde mich zurück.
Dornspider hat geschrieben:
Abgeschlagene Grüße...
Es gibt bestimmt viele Leute hier, mich eingeschlossen, die Dich sehr gut verstehen können. :troest: Das ist aber auch eine widerspenstige Kiste.

Ich habe mal die Widerstandswerte Deines Potis (aus Deinem Beitrag vom 18. Juni) statt der von Peters Poti simuliert. Der Frequenzgang ist schon anders, zeigt aber nicht die von Dir beklagte ausgeprägte Charakteristik. Die gemessenen Spannungen bei 1kHz/4V stimmen um das Lautstärkepoti herum allerdings nicht mit den simulierten überein, das gucke ich mir noch an.

Bei Deinem Video glaube ich, daß da etwas übersteuert; bei 0:10 sieht man es besonders deutlich. Um sicherzugehen, mach diese Einstellung bitte nochmal und verringere dann die Amplitude des Eingangssignals, bis das Ausgangssignal zum Sinus wird. Sobald irgendeine Stufe übersteuert ist und verzerrt, kann man keine vernünftige Aussage über die Grundwelle treffen und auch keinen Frequenzgang messen.
Bleibt das Ausgangssignal trotzdem verzerrt, ist etwas faul.

Gruß, Frank

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BeitragVerfasst: Mo Jun 27, 2016 16:57 
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Hallo,

ich bin zwar noch nicht ganz sicher aber ich glaube der Sockel der EABC80 hat ne Macke...
Ich berichte später...


EDIT:
Nein leider doch keinen Erfolg...

EDIT2:

Ja es wirklich alles komisch..
Das Eingangssignal habe ich nochmal verringert und die Messung erneut gemacht...
Sieht nun deutlich besser aus...aber der Sinus hat nen Sinus...siehe Video:

https://www.youtube.com/watch?v=JAa6gb1bXOA

Die kurzen Unterbrechungen liegen am Mediaplayer der Sinus ist eine Endlosschleife...

Es klingt halt immer als würde er die Bässe in besonderen Situationen übersteuern...und durch die starken Bass klingen die Höhen verklirrt...
Was haltet ihr von der Theorie die Gegenkopplung leicht anzupassen?Ich habe gelesen das man somit den starken Bass reduzieren kann und das die damals verbaut GK auf die damaligen Sender bzw auch dieser Musik abgestimmt war.Wenn die GK nicht ausreichend ist verzerrt die Endstufe doch ebenfalls?
Was ist von den Aussagen zu halten?


Ich weiß derzeit schon garnicht mehr was ich überhaupt messe und messen soll..daher auch verrückte Ideen...

Hatte ich bereits erwähnt das das UKW Band um 2Mhz verschoben war und ich die Stellschraube neben dem UKW Tuner so lange gedreht habe bis 89.0 auch 89.0 ist...Leider ist dann jedoch nicht mehr 98.0 -> 98.0Mhz...
Die Kegel auf dem Glasstab sind ziemlich korrodiert...evtl. liegt es auch daran...

Es ist einfach ein jammer...die Automatic funktioniert tadellos...aber da sieht man das das nicht alles ist...

LG Robert


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BeitragVerfasst: Di Jun 28, 2016 9:33 
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Dornspider hat geschrieben:
Das Eingangssignal habe ich nochmal verringert und die Messung erneut gemacht...
Sieht nun deutlich besser aus...aber der Sinus hat nen Sinus...siehe Video:
Falls Du einen UKW-Transmitter benutzt - ich habe auch einen, der ein leises hohes Pfeifen erzeugt.

Dornspider hat geschrieben:
Es klingt halt immer als würde er die Bässe in besonderen Situationen übersteuern...und durch die starken Bass klingen die Höhen verklirrt...
Apropos besondere Situationen: Übersteuert er auch, wenn Du Lautstärke-, Baß- und Höhenpoti nicht veränderst, aber das Eingangssignal kleiner einstellst?

Dornspider hat geschrieben:
Ich habe gelesen das man somit den starken Bass reduzieren kann und das die damals verbaut GK auf die damaligen Sender bzw auch dieser Musik abgestimmt war.
Das stimmt schon; heutzutage kommen tiefere Bässe durch den Äther als vor 50 Jahren. Der Effekt ist aber nicht so stark, wie bei Deinem Gerät, das muß noch eine andere Ursache haben.

Dornspider hat geschrieben:
Was haltet ihr von der Theorie die Gegenkopplung leicht anzupassen?
Dies zu probieren, ist durchaus legitim, falls nichts anderes mehr hilft. Irgendwann willst Du ja auch mal fertig werden, statt in Schönheit zu sterben. :) Man sollte aber nicht wahllos herumprobieren. Gerade bei diesem komplexen Klangnetzwerk kann die Änderung nur eines Bauteils gleich mehrere Effekte haben, die nicht sofort hörbar sind.

Heute abend gucke ich mal in der Simulation nach, was man am besten ändern kann, um die Betonung im Baßbereich zu reduzieren. Da kann man auch schnell die Nebeneffekte beurteilen.
Vorher beantworte mir aber bitte noch die obige Frage.

Gruß, Frank

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BeitragVerfasst: Di Jun 28, 2016 10:41 
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Hallo Frank,

dieser "ungs ungs ungs" ist selbst bei sehr leiser Musik zu hören.Also die Membran ist nicht am Limit oder so...Er verschluckt den Bass nur komisch bzw stellt ihn nicht "knackig" dar.
Wie gesagt bei Sendern mit viel basslastiger Musik (RTL89.0) ist es sehr extrem...
Bei Sendern wie (NDR1 98.0) wo auch dementsprechend keine basslastige Musik gespielt wird, klingt es meist ok..spätestens wenn die "Nachrichteneinspieler (Jingle???)" kommen, klingt es dann wieder so als wenn sich der Bass "festsetzen" möchte...
Da findet der Bass kein Ende^^

Ich habe einen FM Transmitter genutzt.Dann liegt das Pfeifen wohl daran...

Das ist aber auch eine schwierige Kiste...
Weißt du vielleicht wie ich das Frequenzband wieder in Ordnung bekomme?
Es waren sicherlich 1cm Weg oben an der Einstellschraube nötig, um darauf zu kommen das 98.0 auch 98.0 ist.Jedoch passt es, wie gesagt dann nicht mehr am anderen Ende...Die EC92 hatte ich beide getauscht und sogar komplett ausgewechselt.
Gut das ist aber defintiv erstmal zweitrangig...

Und nochmals vielen vielen Dank für eure Mühe! :)

LG Robert


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BeitragVerfasst: Di Jun 28, 2016 17:10 
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Hallo Robert,

ändere mal den Koppelkondensator an der EABC80-Anode (C8) auf 10 nF und den Kathodenkondensator der EL84 (C1) auf ca. 20µF. Damit wird die Baß-Spitze im Frequenzgang um knapp 10 db abgesenkt, während die Frequenzen ab 1 kHz unbeeinflußt bleiben. Dies gilt für alle Lautstärken und Baß-/Höheneinstellungen (!), denn beide Kondensatoren sind nicht Teil des Klangregelnetzwerkes.

Das ist eine moderate Änderung; ich bin trotzdem gespannt, wie es sich damit anhört! :jump:

Gruß, Frank

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BeitragVerfasst: Di Jun 28, 2016 19:35 
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Hey Frank,

vielen Dank!
Das werde ich morgen gleich ausprobieren und sofort berichten!

LG Robert


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BeitragVerfasst: Do Jun 30, 2016 19:06 
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Hallo,

ich bin gestern dazu gekommen die Änderungen auszuprobieren.

Ich habe jedoch einen 33µF Elko genutzt ( ich habe derzeit nichts anderes dergleichen da :) )


Ergebnis:

Es ist ok...das "ungs ungs ungs" ist immer noch teilweise vorhanden...
allgemein klingt es immer noch ziemlich basslastig.
Es überzeugt mich daher noch nicht so richtig :mrgreen:

Aber vielleicht sollte man es nun gut sein lassen...?!
Ich vermute nun doch eher wieder irgendwo noch einen Fehler...
Ich denke ich sollte das Projekt erstmal zur Seite legen und später nochmal ran gehen...!?


LG Robert


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BeitragVerfasst: Do Jun 30, 2016 20:38 
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Zitat:
Aber vielleicht sollte man es nun gut sein lassen...?!
Nänääää, das gilt nicht, jetzt ziehen wir's durch! :)

Zitat:
Es ist ok...das "ungs ungs ungs" ist immer noch teilweise vorhanden...
allgemein klingt es immer noch ziemlich basslastig.
Hat sich der Klang nun merklich geändert oder nur wenig?
Ich sprach ja von einer moderaten Änderung. Es geht jedoch viel mehr.

Dornspider hat geschrieben:
Ich habe jedoch einen 33µF Elko genutzt ( ich habe derzeit nichts anderes dergleichen da :) )
Da läßt sich dann natürlich kaum was experimentieren. Wenn vorhanden, nimm lieber einen kleineren Elko, Richtung 10µF.

Um die Baßanhebung bei niedriger Lautstärkepoti-Stellung auszuschalten, trenne mal R11 (25k) vom unteren Festabgriff. Das muß dann jetzt aber deutlich zu hören sein.

Gruß, Frank

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BeitragVerfasst: Sa Jul 02, 2016 12:50 
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Hallo,

heute habe ich die den 25k für die Bassanhebung getrennt.
Nun ist der Bass in Ordnung!

Klanglich gesehen.

Jedoch bleibt immer im Hintergrund das die Stimmen leicht "verkrisselt" wiedergegeben werden( was aber schon die ganze Zeit so war)...
Das hört man halt sehr gut wenn man direkt am Lautsprecher sitzt..

Es muss noch irgendwas anderes sein... :angry:

LG Robert


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BeitragVerfasst: Sa Jul 02, 2016 13:10 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo,

wenn wir jetzt nicht schon alles, einschliesslich der Lautsprecher, gewechselt hätten, würde ich nun spontan ein leichtes Schrabbeln der Schwingspule im Magnetspalt vermuten...

Aber hier scheint unser lieber Murphy alle seine :devil:-ischen Register gezogen zu haben.

_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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