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BeitragVerfasst: Fr Feb 10, 2012 12:02 
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Hallo Röhrenradiofans

Nachdem ich durch Mutmacher Joachim (Fitradioantenne) mich als Laie an den Poti und seine Kondensatoren gewagt habe, hat mein Schätzchen endlich wieder einen richtigen Bumms der mir fast meine letzten Haare weggefegt hat. Vom Klang bin ich im Vergleich zu meiner Capella B7X43A/22(zu der ich auch etwas in einem neuen Thema noch Fragen habe) völlig begeistert. Noch zwei Zimmer weiter höre ich von ihr fast im Infraschallbereich ihre heftigen Bässe bei dem Lied von Rea Garvey. Leider höre ich immer noch bei abgedrehter Lautstärke ihr 50 Herz Brummen aus den Lautsprechern, welches mich bei leisen Passagen richtig nervt.
Ich habe alle Elkos und fast alle Folienkondensatoren erneuert, leider ohne Erfolg. In den Unterlagen ist sie auch mit einer Stromaufnahme von 100 Watt beschrieben. Gemessen nimmt sie aber 123Watt (0,55A) bei 236 Volt auf. Leider lässt sie die Voreinstellung des Gerätes nicht auf 245V einstellen. Bei Entnahme der ECC 83 ist das Brummen weg. Bei Entnahme der EL 86 in den Hoch- oder Tiefton Endstufen bleibt das Brummen in der jeweils laufenden Endstufe weiterhin hörbar. Das Netzteil an sich verhält sich völlig unauffällig.

Ich habe in den letzten Tagen viel Zeit mit lesen auf verschiedenen Seiten verbracht und als völliger Laie eher nichts nichts zu den Themen verstanden.

Ich würde mich freuen, wenn jemand von Euch genau das gleiche Problem hatte und eine entsprechende Lösung gefunden hat, die ich auch verstehe und lösen kann.

LG
Uwe

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Gruß
Uwe

Die Welt ist Bunt statt Braun


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BeitragVerfasst: Fr Feb 10, 2012 13:15 
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Vielen Dank PL504

Das "tiefe" Brummen war von Anfang an in diesem Gerät vorhanden. Am Poti war auch ein 3 poliger Kondensator vorhanden nur mit der Angabe von 0,027µF , der wohl auch in dieser Ausführung nicht mehr Lieferbar sein soll. Versuchsweise habe ich mir auch schon aus Alufolie mit angelötetem Massekabel eine Kappe für die ECC83 gebastelt, auch ohne eine Änderung. Leider sitzt das Netzteil auch direkt am Poti.
Werde aber nochmals schauen, ob ich nicht doch irgendwo einen abgeschirmten 0,027µF kondensator auftreiben kann.

LG Uwe

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Gruß
Uwe

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Zuletzt geändert von jonsi59 am Fr Feb 10, 2012 13:48, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Fr Feb 10, 2012 13:21 
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Hallo Uwe,
hast du auch den C107 (0,22µF/400V) für die Anodenspannungsiebung der ECC 83 gewechselt.
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eabc

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harry

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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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BeitragVerfasst: Fr Feb 10, 2012 13:35 
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... oder wenn Kondensatoren im Signalweg "falsch herum" eingebaut werden.

Mancher wird fragen "falsch herum, ist doch egal, weil kein Elko!"

Das ist zum Teil richtig, aber nicht ganz!

Bei Folienkondensatoren gibt es immer einen "Außenbelag", also die äußere Lage des Kondensatorwickels. Der Außenbelag ist üblicherweise durch einen Ring an einem Ende gekennzeichnet.

Der Außenbelag kann also kapazitiv ein Störsignal aufnehmen, der "Innenbelag" eher nicht.

Weiterhin wichtig: Wenn das Gerät eine Bodenplatte hat ( Pappe ), dann ist diese häufig mit Metallfolie beklebt. Diese muss elektrisch mit dem Chassis verbunden werden.

Noch eine Möglichkeit: Netzkabel ist im Gerät nicht so verlegt, wie das mal konstruiert war....

Viel Erfolg bei der Fehlerfindung,

Henning

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BeitragVerfasst: Fr Feb 10, 2012 13:40 
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Hallo eabc,

da sind wohl noch einige alten Kondensatoren vorhanden. Leider kenne ich dir Funktionen der einzelnen Kondensatoren nicht und bin erst mal nur nach dem optischen aussehen gegangen und habe auch nicht
genügend Kondensatoren zum Austauschen vorrätig. Bin gerade wieder dabei mir einen Einkaufzettel zu Schreiben, damit ich nicht mein ganzes Geld für Porto ausgeben muss. Deinen werde ich auch gleich in meiner Wunschliste platzieren.

Vielen Dank

LG Uwe

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Gruß
Uwe

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BeitragVerfasst: Fr Feb 10, 2012 13:47 
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Hallo Henning,

Deine Idee mit der Einbaurichtung von Folienkondensatoren kannte ich noch nicht.
Bei den neuen Teilen die ich verbaut habe, sind mir allerdings die Ringe nicht aufgefallen.
Auch habe ich z.T. rechteckige ERO Hochvoltkondensatoren verbaut, die ich mal als bunte Sammlung günstig erworben habe.

LG Uwe

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Uwe

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BeitragVerfasst: Fr Feb 10, 2012 19:09 
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Habe heute eine Bestellung bei Antikradio aufgegeben und auch farbigen schrumpfschlauch
für die Anschlussleitungen bestellt, damit ich die Kondensatoren nachträglich Kurzschlusssicher
abschirmen kann. Jetzt kann ich nur noch abwarten und nach der Lieferung zur Tat schreiten und auf Erfolg hoffen.
Ich habe Gottseidank noch brummfreie Röhrenradios zur Auswahl :mrgreen:
Die müssen bei mir alle immer ordentlich was tun, wenn ich zuhause bin. :super:

Bis dahin
an alle ein herzliches :danke:


LG Uwe

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Uwe

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BeitragVerfasst: Fr Feb 10, 2012 21:40 
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Hallo ich möchte eine Frage stellen:
woher soll ein 50 Hz Brummen bei einer Zweiweggleichrichtung kommen?
Es werden beide Sinus-Halbwellen gleichgerichtet,
entpricht 100Hz Restbrumm auf dem Ladeelko.
Ich kenne die Problematik des Capella des diesem direkten Fall betroffenen Chassis nicht.
Daher sind alle anderen Kommentare dazu sicher zielführend.
Ob es die Erwartung eines "schweigenden" Chassis erfüllen kann,schließe ich mit meinen Erfahrungen aus.
Jedes Röhrengerät hatte in seinem Zustand Original ab Werk seinen mehr oder weniger "Restbrumm".
Natürlich konnte sich so etwas verschlimmern durch wohlgemeinten Einsatz von fragwürdigen Kondensatoren.

Aber soll dieses Gerät nicht einfach so arbeiten,wie einmal bestimmt?

Claus

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Wer mit der Röhre hört,der hört,wie es richtig röhrt :D


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BeitragVerfasst: Fr Feb 10, 2012 21:58 
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Hallo Claus,

auf die 50Hz Frequenz komme ich, weil das brummen sehr tief und Dominat auch 2 Räumen weiter
bei zugedrehtem Lautstärkeregler gut zu hören ist.. Mit meinem DMM bin mit mit der Frequenzfunktion
direkt an die Lautsprechereingänge gegangen und konnte eine Frequenz von 49,99Hz ablesen.
Da völliger Laie im Rundfunktechnikbereich bin ich auf Fingerzeige oder die Nasedraufstossmethode angewiesen. Ich empfinde es zumindest als störend laut, weil leise Passagen der Musik zugedröhnt werden. :?

LG
Uwe

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Gruß
Uwe

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BeitragVerfasst: Fr Feb 10, 2012 22:13 
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jonsi59 hat geschrieben:
Hallo Claus,

auf die 50Hz Frequenz komme ich, weil das brummen sehr tief und Dominat auch 2 Räumen weiter
bei zugedrehtem Lautstärkeregler gut zu hören ist.. Mit meinem DMM bin mit mit der Frequenzfunktion
direkt an die Lautsprechereingänge gegangen und konnte eine Frequenz von 49,99Hz ablesen.
Da völliger Laie im Rundfunktechnikbereich bin ich auf Fingerzeige oder die Nasedraufstossmethode angewiesen. Ich empfinde es zumindest als störend laut, weil leise Passagen der Musik zugedröhnt werden. :?

LG
Uwe


Hallo Uwe,
ich habe keine Motivation über Befinden zu Äußerungen zu kommen.
Fakt: das Netzteil,wie beschrieben macht Zweiweggleichrichtung----------
physikalische Gesetzmäßigkeit------verbliebene Restbrumm in der Gleichspannung hat 100Hz.
Dass DMM wird alles messen dürfen,aber wenn es hier 49,99 anzeigt,ist es einfach nur Schrott!
Claus

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BeitragVerfasst: Fr Feb 10, 2012 23:01 
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Ich empfinde es zumindest als ein Tiefes Brummen. Die ECC83 habe ich auch schon erneuert
und ihr versuchsweise eine Alufolienkappe mit einer Masseleitung ans Chassis verpasst. Alles
ohne eine Änderung. Die Einstreuung vermute ich aber im Bereich genau dieser Röhre.
So möchte ich erst mal meine nächste Teilelieferung abwarten und hören was sich durch neue und abgeschirmte Kondensatoren ergibt.
Was das Musikhören anbelangt bin ich eben penetrant empfindlich. Meine Pallas B5X43A/22 und Capella B7X43A/22 verhalten sich in dieser Weise absolut musterhaft, obwohl bei bei meiner B7X43A/22 klanglich auch noch einiges geändert werden muß. :roll:

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Gruß
Uwe

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BeitragVerfasst: Fr Feb 10, 2012 23:24 
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Hinweise zur Brummfrequenz:

100 Hz Brummfrequenz entsteht immer bei Brückengleichrichtung und Zweiweggleichrichtung, wenn die Siebung zu schwach ist ( ausgetrocknete Elko's etc, oder zu hohe Stromaufnahme ).

50Hz Brummfrequenz entsteht bei Ausfall einer Gleichrichterstrecke der Brücken- bzw Zweiweggleichrichtung. Bei Einweggleichrichtung natürlich auch bei schwacher Siebung. Ebenso bei Kurzschlüssen zwischen Heizkreis und z.B. Kathoden in Vorstufen. oder Endröhren.
Und auch so ziemlich alle Einstrahlungen ( fehlende Abschirmungen, falsch verlegte Netzleitungen etc ) führen zu 50Hz Brumm.

.... meint Henning

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BeitragVerfasst: Sa Feb 11, 2012 7:47 
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Wenn sich durch Entnahme der ECC83 der Brumm verabschiedet (habe ich oben so verstanden), liegt ja der Verdacht auf Brummeinstrahlung oder schlechter Siebung nahe. Bei letzterer würde ich C3 in Verdacht haben.

Sollte es sich um eine Einstrahlung handeln, hilft nur systematische Suche. Dazu zählt das Messen der Versorgungsspannung mit den Strömen. Anschleißend würde ich den Hochtonteil vor der ECC abhängen vom Signalweg (R55).
Brummt es weiter? Konzentration auf die Vorstufe. Signalweg hinter C98 kappen und auf Masse legen.

So etwa würde ich vorgehen (das könnte man noch weiter treiben...) um den Fehler einzukreisen.
Was auch noch sein kann, ist die Sache mit der Heizung (PL hat es angesprochen).
Du hast zwar die Röhre gewechselt, aber die Heizungsdrähte selber können auch bei herumbiegen selbiger zur Einstrahlung beitragen.

Alles so Gedanken, welche mir spontan im Kopf herumfliegen...

paulchen


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BeitragVerfasst: Sa Feb 11, 2012 9:06 
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Hallo!

Ich würde dir mal zur Fehlersuche den Schraubenziehertest empfehlen. Einen isolierten Schraubenzieher in die Hand nehmen und mit der Spitze alle verdächtigen (und unverdächtigen) Punkt, Kabel, Röhren usw. abtasten. Wenn es anfängt zu Brummen hast du eine mögliche Fehlerquelle. Achtung: Mit der Spitze keine Kurzschlüsse verursachen.
Abgeschirmte Kondensatoren wirst du neu wohl nicht mehr finden. Da mußt du dir was selber basteln, Anleitungen findest du hier im Forum auch von mir. Bei mir war das Problem auch da, so dass ich am Schluss einen abgeschirmten Kondensator mit abgeschirmten Anschlussdrähten bauen mußte um dem Brummen Herr zu werden.

Viele Grüße: Frank

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Viele Grüße aus der Pfalz!

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BeitragVerfasst: So Feb 12, 2012 19:30 
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Habe eben nur noch mal einen Kurztest gemacht und die ECC83 Röhre gezogen.
Es ist dann nur ein relativ leises 100 Hz Brummen zu hören. Mit der Röhre
fällt der Ton eindeutig tiefer und lauter aus. Ohne die ECC83 sinkt auch die
Stromaufnahme nur unmerklich auf ca 120 Watt ab, was trotzdem immer noch
weit über der angegebenen Stromaufnahme von 100 Watt liegt. Sowie ich meine
Teile geliefert bekomme mache ich mich frisch an Werk und werde über Erfolg
oder Niederlage berichten.

Bis dahin

Gruß und :danke:
Uwe

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Gruß
Uwe

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