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BeitragVerfasst: Mo Apr 09, 2012 19:25 
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Hallo,

ich habe ein Weimar 6118/55 WU zur Reparatur erhalten. Der Schaltplan ist dank der vorhandenen Bodenplatte dabei. Nach dem Ausbau des Chassis fielen gleich die 3 Becherelkos's auf.
Nummer 1: 100+100µF/350V
Nummer 2: 25 µF/350V (Plastikbecher)
Nummer 3: 50+50µF/350V
Da ich mir die Bauteile-Stückliste im Vorfeld schon angesehen hatte, war klar, daß die nicht zum Plan passen. Vor allem wieso 3 Stück :shock: Da wurde ein zusätzliches Loch in Chassis gebohrt. Der 25 µF ist parallel zu den beiden + Polen des 50 µF Doppel-C's angeschlossen und soll mit diesen wohl C60 (60µF) ersetzen. Einer der + Pole ist dementsprechend mit Masse verbunden (verpolt).
Das Gehäuse (-) des Doppel-C's hat keine Verbindung mit dem Chassis, aber nur durch die Farbe des Chassis isoliert. Beim 100 µF Doppel-C sieht es genau so aus. Soll das so mal funktioniert haben?

Frohe Ostern

_________________
MfG jrundel


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BeitragVerfasst: Di Apr 10, 2012 0:50 
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Hallo jrundel

Laut Schaltplan arbeitet das Radio mit halbautomatischer Gittervorspannung .
Somit liegt der Ladeelko nicht direkt auf Masse , sondern über den Widerstand von 160 Ohm auf Masse . Der Elko über den 160 Ohm Widerstand siebt die Gittervorspannung .
Ist die Schaltung so auf den Chassis vorhanden , sollte das Radio normalerweise ,wenn es in Ordnung ist, spielen.

MfG. Didi


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BeitragVerfasst: Di Apr 10, 2012 6:32 
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BeitragVerfasst: Di Apr 10, 2012 6:46 
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Hi,

ich hab ebenfalls das selbe Radio... bei meinem musste ich restlos alle Kondis und Elkos erneuern
da keiner mehr irgend nen vernünftigen Wert mehr hatte
Ferner war der dicke Lastwiderstand am Siebeleko defekt.
Wenns spielt klingt es nicht schlecht

Viele Grüsse


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BeitragVerfasst: Di Apr 10, 2012 10:34 
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Sorry, daß ich vorhin nur den Schaltplan- Ausschnitt eingestellt habe, mußte zum Doc.

@jrundel, welche Kenntnisse und Fähigkeiten haben Sie ?
Wenn es sich um eine Reparatur für jemand anders handelt, bitte verantwortungsvoll reparieren, nötigenfalls hier nachfragen.

Der Lade- Elko (unten links, 60 µF) ist NICHt an Chassis- Masse. Wie Didi richtig schreibt, wegen der Gewinnung der negativen Gitterspannung.

Die gewonnene Gitterspannung ist negativ gegen das Chassis. Darum ist der Siebelko dieser Spannung (unten, etwas höher, 100 µF) dann folgerichtig "umgekehrtrum drin".

Der 3. Elko (oben rechts, 60 µF) ist dann zur Siebung der ggü. dem Chassis natürlich positiven Betriebsspannung, also hinter Ladekondensator und Gitterspannungsgewinnung, und damit "richtigrum drin".

Es gehören also 3 Einzelelkos rein: 60 µF, 100 µF, 60 µF.
Die beiden 60 µF haben keine gemeinsames Minuspotential, ein Doppelelko geht also nicht.
60 µF ist kein üblicher Wert mehr, üblich sind 50 µF und 100 µF.

Da hier ein Selengleichrichter die Gleichrichtung besorgt, wären 3 Elkos: 50 µF, 100 µF, 50 µF zwar ok, aber 3 Stück 100µF- Einzelelkos sind m. E. vertretbar.
350/385 V Spannungsfestigkeit sollten reichen.
Der 100 µF hat eine geringere Spannungsbelastung, aber einen Elko mit höherer Spannungsbelastbarkeit zu verwenden, ist kein Problem.

Wer ganz ängstlich ist, kann bei Ladeelko 100 µF den Widerstand hinter den Selengleichrichter (im Plan 60 Ohm) erhöhen, 100 Ohm, 5 Watt sollten es tun.

25 µF- Plasteelkos: Die Plastedinger taugten nie etwas. Weg damit.
2 x 50 µF anstelle des 100 µF geht, klar.

Zitat:
Das Gehäuse (-) des Doppel-C's hat keine Verbindung mit dem Chassis, aber nur durch die Farbe des Chassis isoliert. Beim 100 µF Doppel-C sieht es genau so aus.

Die Elkos gegen die empfohlenen Werte austauschen, unbedingt die genannten Masseverhältnisse in sicherer Weise herstellen !
Ein Alubecher- Elko, der nicht Chassis- Potential auf dem Becher hat, auf ein Metallchassis, und dies nur durch Farbe "isoliert", ist Murks ! Wenn an dieser Stelle ein Alubecher, dann gehört eine Blech- Anschlußscheibe unter den Elko, und unter dieser eine Isolierscheibe aus Plast oder Hartpapier !
Kann man bei Elko- Kauf meist mitbestellen, bei Jan Wuesten auf jeden Fall.
Nur der im Schaltplanausschnitt "obere" Elko hat das Gehäuse am Chassis !
Nötigenfalls einen radialen Elko in die Schaltung einlöten.


Einen "Weimar" habe ich auch hier als Restaurationskandidaten zu stehen, in dem sind komplett nur die mülligen Plasteelkos drin.
Wie üblich bei solchen Geräten, sind die Papierkondensatoren ausnahmslos Wechselkandidaten. Mindestens der Koppelkonsdensator 25 nF am 25KOhm/ Gitter 1 der UEL 51 MUß unbedingt gewechselt werden.

Edi


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BeitragVerfasst: Di Apr 10, 2012 21:31 
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Hallo,

ich habe mal (zum besseren Verständnis) ein Bild (Schaltplan) angehangen, das zeigt, wie die 3 Elkos angeschlossen waren. C61 war noch Original, und deshalb nicht gemeint.

@edi : Elektronik ist seit meiner Kindheit Hobby Nr.1. Ich habe aber keine entspr. berufliche Ausbildung. Die Grundlagen habe ich damals aus Büchern (Bibliothek) gelernt. Dementsprechend sind löten/messen/Schaltplan lesen kein Problem. Diesen Winter habe ich mir, nach einem Schaltplan aus dem Internet, ein ESR-Messer gebaut. (recht hilfreich) Ich habe die Schaltung auch noch an meine "Anforderungen" angepasst. (Testfrequenz erhöht/Stromverbrauch gesenkt). Soviel zu meinen Kenntnissen und Fähigkeiten.

Heute habe ich die 3 Elkos ausgebaut und die beiden Doppel-C's formiert. Der 25 µF hat noch ganze 10 nF Kapazität. Der Zeiger meines ESR-Messers hat nicht einmal gezuckt. Der 100 µF Doppel-C hat noch 85 µF+87µF, der andere Doppel-C zweimal knapp 50µF. Kann ich den 100er noch verwenden? (Elektrolytaustritt ist nicht erkennbar / ESR<1 Ohm) Ich würde dann nur den "Halben", als C60, zusammen mit einen 82µF/400V, als C66 einbauen.


Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

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MfG jrundel


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BeitragVerfasst: Di Apr 10, 2012 21:56 
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Ich sehe, Sie haben ganz gute Kenntnisse. :super:

Die C60- Ersatzschaltung... 2 x 50 in Reihe und gegeneinander = 25 µF unipolar,
parallel zu 25 µF = gesamt 50 µF... ebenso die beiden anderen 100er...
Na ja...könnte funktioniert haben.
Aber die Beschreibung mit der "Isolierung"... gibt zu denken.

Wenn es nicht Ihr Gerät ist... verwenden Sie für alles, was riskant sein könnte, aber noch erhältlich ist, grundsätzlich Neuteile, nicht die alten Elkos, wenn die so da "reingepfriemelt" wurden.

Wenn es Ihr Gerät ist- ich gehe davon aus, daß Sie erwachsen sind, das Risiko einschätzen können. Ein Gerät kann durch Kurzschluß eines Elkos/ Koppelkondensators den Trafo überlasten, der kann dann einen Brand verursachen...
Kommt darauf an, wie sicher Sie Ihre Technik handhaben.

Ich selbst verwende auch noch alte Elkos, auch solche aus den 50ern und 60ern, und unbenutzte Lagerware aus den 70ern und 80ern. und gelegentlich andere gebrauchte Teile.
Kein Röhrengerät ist an, wenn jemand das Haus verläßt.

Edi


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BeitragVerfasst: Mi Apr 11, 2012 13:49 
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Hallo

Mir gefällt die Schaltung mit den gegeneinander gepolten Elkos nicht.
Es gab aus Pertinax passende Isolierscheiben und Metallscheiben mit Lötfahne die über das Gewinde vom Alubecherelko passten. Damit war der Minuspol vom Elko
im Metallchassis am Radio hochgelegt .
Elkos haben eine hohe Tolleranz in ihren Kapazitäten , so daß man für den 60µF ruhig einen 47µF nehmen kann . Ist das Restbrummen noch etwas zu laut, kann man einen 10µF paralel schalten.

MfG. didi


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BeitragVerfasst: Mi Apr 11, 2012 19:14 
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:danke: für die Tips und Hinweise.
Ich habe heute die Minimal-Instandsetzung abgeschlossen. (Die wichtigsten Papier-C's und sämtliche Elko's ersetzt). Lade- und Siebelko erst mal provisorisch so, wie im letzten Beitrag beschrieben.
Danach habe ich das Radio das erste mal angeschaltet (über Vorschaltlampe). Da kein Problem auftrat die Lampe entfernt und die ersten Töne bewiesen Empfang auf UKW :D . Die Spannung am Gleichrichter passt auch (240V). :super: dann geht's mit dem Wechsel der restlichen Papier-C's weiter. Das :mauge: ist natürlich schwach, aber es zeigt das, was es soll, beim Sendereinstellen an.

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MfG jrundel


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BeitragVerfasst: Sa Apr 14, 2012 9:57 
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Hallo,

was für eine Sicherung gehört denn rein? T400mA, oder reicht auch eine T315mA (Iges 250mA)?
Das Poti muß ich auch zerlegen, gibt es dabei was zu beachten?
Leider fehlt auch der Zeiger, wäre schön wenn jemand ein Bild vom Original im eingebauten Zustand und/oder die Maße posten könnte.

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MfG jrundel


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BeitragVerfasst: Sa Apr 14, 2012 10:37 
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Laut Aufschrift auf der Rückwand ist die Sicherung T400 mA.
Wenn Sie 250 mA gemessen haben, ja klar, geht auch T 315 mA.
Wir haben heutzutage 230 V, manchmal mehr, denkbar, daß die Sicherung mal kommen könnte.
Nur höher ware unsicher, darum erhöht man Sicherungswerte nicht.

Ich habe dieses Gerät auch, aber noch Restaurierungskandidat, Chassis noch nicht ausgebaut.
Ich habe gemessen, soweit ich rankam.
Ist mit Biegeradien etwa 6 mm gebogen, nicht so eckig, wie ich skizzierte, aber das ist egal, ist ja nicht zu sehen,
Ich würde den Zeiger einfach durch einen Eigenbau ersetzen, aus 2,5 Kupferdraht, oder dicker passend biegen.
DIe Höhe ergibt sich ja aus der Skalenscheibe, da muß er eben durch alle Fenster der einzelnen Wellenskalen sichtbar sein.
Evtl. mit der Isolierung drauf. Draht oder Isolierung rot angepinselt, eingebaut, fertig. Reicht vollkommen aus.

Edi

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BeitragVerfasst: Sa Apr 14, 2012 17:14 
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:hello: Edi :danke:

genau was ich für den Eigenbau-Zeiger gesucht habe. :super:
Mit dieser Skizze komme ich zielsicher zu einem guten Ergebnis, ohne lange rumprobieren zu müssen. Da die nötige Drahtlänge vorher bekannt ist, erspart man sich auch die doppelte Arbeit falls sich der Zeiger nach dem Biegen als zu kurz erweist. :wink:
Da es nicht mein Radio ist, werde ich eine neue T400mA nehmen.
Das Poti habe ich jetzt ausgebaut, aber noch nicht geöffnet. Kommt man auch an die Kontakte des Netzschalters heran? Eine Reinigung dieser scheint erforderlich, denn mein DMM zeigt im 20 MOhm-Bereich alles schwankend von 0 bis unendlich an.

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MfG jrundel


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BeitragVerfasst: Sa Apr 14, 2012 17:21 
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Ich kann jetzt nicht in mein Gerät schauen.

Wenn Sie das Poti schon ausgebaut haben, sehen Sie doch, ob der Schalter- Teil zu demontieren ist...?
Wenn man das (ohne Schaden) aufkriegt, kriegt man's auch zusammen.

Vorsichtshalber den Abbau des Schaltergehäuses in einer Tüte vornehmen.
Ernst gemeint.
Manchmal springen Federn oder Teile weg, und die Suchzeit ist i. d. R. umgekehrt proportional zur Dringlichkeit der Reparatur.

Edi


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BeitragVerfasst: Sa Apr 14, 2012 19:21 
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Hab mich erst nicht so recht rangetraut, deshalb die Frage. Aber jetzt kann ich sagen :
Ja, Schalter- Teil habe ich durch aufbohren von 3 weiteren, nochmal kleineren, Nieten auch problemlos aufbekommen. :D
Morgen geht's weiter.

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MfG jrundel


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BeitragVerfasst: Sa Apr 14, 2012 19:45 
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Da liegt dann abewr auch der Hase im Pfeffer- die Nieten ersetzen...
Ich hatte eine Anzahl winzigster Schräubelein mit Muttern... aber die sind jetzt, nach vielen Restaurationen auch alle.

Da hilft vielleicht ein Gang zum Uhrmacher.

Na, Sie müssen ja erst mal das Innenleben sichten. Manchmal reicht reinigen, manchmal ist ist es auch arg malträtiert worden, an- oder ausgeglüht, gebrochen... sonstwas..

Wenn's geht, Fotos machen- kann einem anmderem Restaurateur helfen.

Edi


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