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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: Mi Jul 18, 2012 15:19 
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Hallo Olaf und Herby,

danke schön für Euern Rat. Zur Besseren Veranschaulichung des mir zur Verfügung stehenden Stoffes, habe ich ein Bild gefunden, dass meinem Stoff sehr nahe kommt. Bevor ich nun noch unnötig Geld ausgebe, könnte ich diesen Telefunkenstoff wieder verwenden. Wie Olaf meinte, gab es ja eine größere Auswahl an Schallwandstoffen. Es sei denn Ihr sagt, dass das zu weit vom Originalzustand entfernt ist.

lg Holger


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Stoff VE301dyn.jpg
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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: Mi Jul 18, 2012 15:47 
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Hallo Holger,

Stoffe mit irgendwelchen Glitzer- oder Gold-Fasern passen meiner Meinung nach eher nicht(die kamen später). Das Original war sowas wie ein gebleichtes, feines Sackleinen.

Viele Grüße,

O.U.


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: Mi Jul 18, 2012 17:33 
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Hallo Olaf,

ohh .. das kommt auf dem Foto falsch herüber. Der Stoff wurde abwechselnd mit altweißen und schwarzen Fäden gewebt. Glizter oder Kunstgewebe ist nicht dabei.

Hab jetzt endlich ein Fotos des Stoffes, den ich verwenden würde. Natürlich muss der noch gereinigt werden. Der Zustand des Stoffes ist wesentlich besser, als das Bild erahnen lässt.

Lg Holger


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LS Stoff Telefunken.jpg
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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: Mi Jul 18, 2012 18:25 
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Hallo Holger,

mir persönlich wäre der gezeigte Stoff etwas zu unähnlich -aber das ist reine Geschmacksache.

In Handarbeitsläden gibt es Grundstoffe für's Sticken. Solche Stoffe in ganz fein (hohe Lochzahl) sind dem alten Dyn-Stoff sehr ähnlich und sie haben auch einen geeigneten, hellsandfarbenen Farbton.

Oder mal im Ebay gucken. "Zählstoff" nennt sich das.

Hier ein Beispiel:
http://www.ebay.de/itm/Stoff-Handarbeit ... 3cc8dc880c

gibt es aber noch in vielen Varianten.

Gruß, Nils

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: Do Jul 19, 2012 10:54 
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Hallo Nils,

dann werde ich den Telefunkenstoff nicht nehmen und mich auf die Suche nach dem von Dir genannten Zählstoff in passender Farbe machen.

Den gestrigen Tag habe ich genutzt um das Gehäuse zu reinigen.

Das beste Ergebnis habe ich, nach langem Testen, wie erfolgt erzeugen können:

1. Mit warmen Wasser und Haarshampoo wurde das Gehäuse von groben Schmutz befreit.
2. Mit dem von Nils genannten Gemisch aus Reinigungsbenzin und Wiener Kalk wurden kleinere Kratzer und Unreinheiten entfernt. Zum Auftragen und Polieren nutzte ich normale Watte.
3. Um einen nachhaltigen Glanz zu erzeugen, habe ich einen industriellen Reinigungs- und Pflegebalsam von Cekurain für Keramik-, Edelstahl- und Kunststoffspülen verwendet. Diesen habe ich satt aufgetragen und anschließend solange poliert, bis keine Streifen mehr zu sehen waren.

Für das Gehäuse habe ich etwa 3 Stunden insgesamt benötigt. Der Glanz ist stabil und lässt sich nicht wieder matt polieren. Natürlich kommt dieser nicht mehr an die Originalqualität heran, ist aber sehr zufriedenstellend.

Lg Holger

P.S.: Für die verwendeten Pordukte möchte ich keine Werbung machen. Die Reihenfolge ergab sich durch einige Tests verschiedener Produkte und Methoden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: Do Jul 19, 2012 11:05 
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Das sieht aber wieder sehr gut aus !

"Sehr gepflegter Gebrauchtzustand" sozusagen.

Wenn jetzt das mit einem Stoff klappt, hast Du zusammen mit der guten technischen Renovierung einen richtig schönen Dyn aus der Ruine gemacht.

Gruß, Nils

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: Sa Sep 15, 2012 14:02 
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Update der Restauration 15.09.2012:

Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht:

Die Gute: Ich habe einen passenden Stoff bekommen und konnte heute die Restauration beenden. Eine Schraube an der Unterseite und 4 Unterlegscheiben für die Rückwand mussten ersetzt werden. Alle anderen Schrauben erstrahlen nach der Beseitigung der Oxidschicht im neuen Glanz. Vor allem die Schrauben der Rückwand sind gut geworden.

Die Schlechte: Eine Schraube des Lautsprechers war zu lang und ausgerechnet an der Front ist ein großer Riss entstanden. Das trübt das Gesamtergebnis leider sehr. Hat jemand eine Idee, wie dieser Mackel zumindest etwas abgemildert werden könnte?

Trotzdem möchte ich mich ganz herzlich für Eure Ratschläge und Geduld bedanken. Ohne Euch hätte ich das nicht geschafft.

Anbei noch ein paar Bilder.

Lg Holger


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DSC01573 web.jpg
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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: Sa Sep 15, 2012 14:44 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
... und wenn die Heizung zwar auf dem Ohmmeter einen Durchgang zeigt, aber kein Glühen der Kathode zu sehen ist (natürlich nur bei unlackierten Röhren :mrgreen: ), kann davon ausgegangen werden, dass die Röhre Luft gezogen hat.

Eine ganz einfache "Fingerprobe" und etwas Physik: (Die Begriffe "oben" und "unten" beziehen sich auf die Erdschwerkraft und nicht auf die Röhrenenden.) Wenn nach wenigen Minuten Betriebszeit der Glaskolben oben warm und unten kalt ist, befindet sich in der Röhre Luft. Diese erwärmt sich an der zwar heißen Kathode, wird dadurch leichter, steigt nach oben und transportiert dabei soviel Wärme durch die "thermische Konvektion" weg, dass die Kathode nicht zum Glühen kommen kann. Oben angekommen erwärmt sie den Glaskolben. An den Seiten des Glaskolbens kühlt sich die Luft wieder ab, wird schwerer und sinkt dadurch wieder nach unten, der Kreislauf ist geschlossen.

Eine solche Radioröhre kann nicht mehr funktionieren. Die winzig kleinen Elektrönchen knallen mit den Gasmolekülen zusammen, noch ehe sie die Kathode verlassen haben. Nur im Hochvakuum können sich Elektronen frei und flink bewegen und nach der sie begehrenden Anode streben.

Viele Grüße,
Herbert


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: Sa Sep 15, 2012 15:03 
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Heizung Durchgang,aber Röhre bleibt Dunkel,das hatte ich bei einer AZ12. Da tat sich garnix mehr,wurde nichtmal annähernd Warm. Ob die Luft hatte,kein schimmer. Am Getter war nix daran zu erkennen.

_________________
Mfg.
Mario


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: Sa Sep 15, 2012 15:19 
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versteht jemand den Zusammenhang der letzten beiden Beiträge (rettungsmerb, amiga) mit
dem Gehäuseproblem des VE ?

Ich nicht :oops:

---------------

Mit der zu langen Schraube ist natürlich ärgerlich, aber wäre wirklich ein vermeidbares Problem gewesen...
etwas mehr Feingefühl beim Festziehen der Schraube hätte auch geholfen, so einen Schaden zu vermeiden.

Ich persönlich würde UMSICHTIG etwas Sekundenkleber in den Riss laufen lassen, dann sehr stark andrücken.
Hinterher mit feinstem Schmirgelpapier (1000) vorsichtig glätten und den Schaden danach mit Politur so gut wie möglich auspolieren.

Gruß, Nils

ps, vor dem Kleben natürlich die zu lange Schraube ganz entfernen ! Erst nach der Reparatur die ordenlich gekürzte Schraube wieder einsetzen

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: Sa Sep 15, 2012 15:44 
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Nicht wirklich, tröste Dich.

hier ging es wohl immer noch um die Heizung und der Rest wurde übersehen!?

Beste Grüße
Peter

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Röhre, du im Radio, nur dein Klang macht mich wirklich froh.


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: Sa Sep 15, 2012 16:01 
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volvofan58 hat geschrieben:
Nicht wirklich, tröste Dich.

hier ging es wohl immer noch um die Heizung und der Rest wurde übersehen!?

Beste Grüße
Peter


Nee - nicht übersehen. Vielleicht hätte ich Mario's ersten Post (da war schon die Rede von einer AZ 12) gaaanz vorne zitieren sollen. Ist das jetzt wieder Zusammenhang genug? :oops:

VG, Herb


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: So Sep 16, 2012 11:02 
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Nun also zur aktuellen Frage des Gehäuserisses:

Ich würde es wie folgt machen:

- die Stelle entfetten (Aceton)

- den Riss mit 2Komponentenkleber (z.B. von UHU) vollaufen lassen. Trocknen lassen, wieder befüllen usw., bis die Abplatzung in Gänze gefüllt ist.

- dann vorsichtigst feilen /schleifen, bis eine ebene Fläche entstanden ist, dazu die Umgebung mit dünnem Isolierband abkleben.

- mit feinstem Schmirgelleinen glattpolieren.

- nun das Heikelste: Farbe anmischen. Ich nahm dazu Döschen aus dem Modellbaubereich (z.B. Revell): schwarz, dunkelrot, schokoladenbraun, Klarlack. Wichtig war mir, dass man so lange experimentiert, bis der Farbton wirklich stimmt. Dazu an unsichtbarer Stelle (z.B. Gehäuseboden) auftragen und trocknen lassen. Kleine Menge anmischen !

- den Lack in verschiedenen Verdünnungsgraden (Verdünnung= keine! Nitroverdünnung) probeweise auftragen, bis man ein Gefühl für die erforderliche Konsistenz bekommt.

- wozu Klarlack? Man will ja nur geringfügig den mit Kleber gefüllten Riss tönen. Manchmal wirkt die Lackfarbmischung zu "speckig, so dass ich dann mit Klarlack streckte.

- letztlich: den Lack auftragen, an den Rändern verwischen (kann man mit dem Finger machen.

- falls noch unbefriedigend, weil z.B. der Kleber stark saugt: nach dem Trocknen nachschleifen, mit stark verdünnter Lackmischung so lange wiederholen, bis die Fläche komplett gefüllt wirkt, d.h. nichts mehr vom Riss zu sehen ist.

- ggf. noch mit feinstem Schmirgelpapier (Minimum: 1000, besser: 2000) leicht nachpolieren, damit auch wirklich keine Übergänge zum Gehäuse sichtbar. Man kann den Glanz des Lackes damit auch dem Restglanz des Gehäuses anpassen.

Klingt aufwendig? Ja, aber es geht. Selbst schon an einem Jotha Liliput gemacht.

k.

_________________

k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: So Sep 16, 2012 15:54 
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Hallo Nils und Klaus,

Vielen Dank für Eure Tips. Wie mir das passieren konnte, ist mir echt ein Rätsel. Das hat mir ganz schön das Wochenende verhagelt. Alle Schrauben sind gleich lang und wurden vorsichtig angezogen. Das Gewindeloch war sauber. Nun ja, es ist nun nicht mehr zu ändern.

Aus Euren Beiträge habe ich einen Mittelweg genommen. Ich reinigte den Riss und ließ Sekundekleber hinein laufen. Danach schliff ich alles ab und wiederholte diesen Vorgang drei mal. Zum Schluss habe ich alles poliert. Das Ergebnis ist erstmal befriedigend. Die Polierspuren und Fingerabdrücke muss ich noch abwischen. Habe die Fotos extra in voller Sonne geschossen. Bei etwas weniger Licht, ist der Riss kaum zu sehen. Ob ich das Gehäuse tausche oder alles in diesem Zustand lasse, überlege ich mir noch.

Was mich etwas tröstet, ist der Klang. Fertig zusammen gebaut, klingt das Radio wieder schön laut und kräftig.

Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag Abend.

Lg Holger


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: So Sep 16, 2012 17:24 
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Der Tip von Klaus ist natürlich noch perfekter !

Aber ehrlich gesagt, sieht es jetzt nur noch wie ein leichter Kratzer aus ! Ich finde das sehr akzeptabel !

Die Klaus'sche Farbmethode kannst Du ja immer noch bei Lust und Laune ausprobieren, vielleicht bekommst Du den "Kratzer" damit gänzlich unsichtbar.

Die Rewelfarben haben den Vorteil, daß sie sich mit Benzin verdünnen lassen oder bei Mißerfolg gleich ganz wieder runterwischen lassen.

Gruß, Nils

PS. Der Stoff ist übrigens sehr gut !

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