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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Graetz Sinfonia 522

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BeitragVerfasst: Do Aug 21, 2008 2:56 
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Hi,
Zitat:
Wie weit bist Du mit Deinem Radio?

Nahezu fertig. Noch ein paar Kleinigkeiten, die aber nicht viel Zeit erfordern.
Z.B. Das Rote in den Skalenzeigern nachziehen und den Knoten des Skalenseils mit Lack sichern.
Dann die Skalenscheibe wieder drauf, - Chassis festschrauben, - Gehäuse noch etwas polieren.
Die EABC80 ist wider Erwarten noch nicht angekommen. Ging angeblich bereits am Di mit der Post raus. Muß dann noch entscheiden ob ich die EL84 drin lasse oder den russischen Ersatztyp einbaue.

Von Röhrenschachteln, - selbst in neutraler unbedruckter Ausfertigung - , scheinen die Russen noch nie was gehört zu haben. Bis jetzt kamen alle Röhren dieser Herkunft in Luftpolsterfolie eingepackt. Noch nie waren Schachteln dabei.

Das magische Auge, diese 6E5C , macht sich recht gut. Schönes Grün und nicht etwa blaustichig, wie oft zu lesen ist. Schade nur, daß es keine 4-Sektor-Anzeige ist. Da hätten sich die Nachbauer ruhig etwas mehr Mühe geben können !!!
Man sollte mal nachforschen, ob nicht ein deutscher Röhrenhersteller bereit wäre eine Kleinserie von - sagen wir - 1000 Stück nachzubauen. Zu einem Preis von z.B. 30 € pro Stück. Das wäre bezahlbar und würde Abnehmer finden.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Di Aug 26, 2008 19:48 
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So, - die eigentlichen Arbeiten sind nun schon seit ein paar Tagen abgeschlossen. Habe heute nur noch den Pappdeckel auf der Unterseite wieder angenagelt. Die Rückwand ist noch nicht drauf. Ich will zuvor noch das Innere begutachten lassen.

Der Empfang auf LMK ist zwar prinzipiell möglich, aber die Empfangssituation ist hier katastrophal. Ins Kabel wird offensichtlich nichts eingespeist, und atmosphärisch ist dermaßen ein "Teppich" von Strahlungsmüll, daß praktisch nichts Vernünftiges durchkommt.

Die vorhandene EL84 habe ich nun doch drin gelassen. Sie bringt geschätzte (Oszillogramm) 80% Leistung gegenüber dem russischen Nachbau.

Nun noch die Papiere fertigmachen, dann kann ich mich neuen Schandtaten zuwenden.

Hmmm, - was stelle ich denn als nächstes an? :wink:
Ich muß mich zunächst mit einigen weniger interessanten Dingen beschäftigen. Der Engländer nennt das "Odd Jobs". Unangenehme Sachen eben.
Da wären ein Farbportable aus den Mittsiebzigern. Hat kein Schwarz-Weiß Bild, sondern ein Schwarz-Grün Bild. Da muß ich durchmessen ob reparabel oder ab zum Wertstoffhof.

Dann PC-Aktiv-Boxen, wo Netzteil und Endstufe geraucht haben.

Ein Cassettendeck, welches nicht mehr richtig "zieht". Das was mal Gummi war, ist eher nur noch Kaugummi.

Ein Videorecorder (war mal sauteuer) wo der Signalprozessor gewechselt werden muß. Liegt schon seit fast 10 Jahren unerledigt herum.

Ein Laserdrucker, wo die Fixiereinheit im A**** ist.

Danach erst kommen dann wieder ein paar Radio-Restaurierungen. Ein altes RPG wäre auch noch aufzuarbeiten. Und dann natürlich noch das eine oder andere "Gerät, das die Welt nicht braucht" als Neukonstruktion. :lol:

In diesem Sinne.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Mi Aug 27, 2008 20:39 
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Die russischen Röhren haben im Einzelverkauf auch Schachteln. Die russischen Röhren, die heute angeboten werden, stammen aber oft aus Industrie-Restposten. Da sind normalerweise viele Röhren in einem größeren Karton mit Trennwänden aus Pappe verpackt. Der Händler, der die Röhren daraus einzeln verkauft, müsste also Schachteln beistellen. Den Aufwand dafür hat er sich eben gespart.

Die "Nachbauer" des magischen Auges haben das gebaut, was bei dieser Röhrentype vorgegeben ist. Die 6E5C ist eben nicht identisch mit der EM34.

Ob es in Deutschland überhaupt noch einen Hersteller für Radio- und ähnliche Röhren gibt, weiß ich nicht. Wenn ja, wird es nicht möglich sein, magische Augen herzustellen, die dann für 30 Euro pro Stück verkauft werden können. Die Herstellung magischer Augen ist nämlich nicht einfach, und bei einer Stückzahl von 1000 garantiert nicht kostendeckend. Da müssten meiner Meinung nach mindestens zwei Nullen drangehängt werden.

Lutz


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BeitragVerfasst: So Aug 31, 2008 0:14 
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Rocco11 hat geschrieben:
Der Empfang auf LMK ist zwar prinzipiell möglich, aber die Empfangssituation ist hier katastrophal. Ins Kabel wird offensichtlich nichts eingespeist, und atmosphärisch ist dermaßen ein "Teppich" von Strahlungsmüll, daß praktisch nichts Vernünftiges durchkommt.

Empfehlung: Rahmenantenne bauen. Am besten in wetterfester Ausführung. Als "Spule" rundes Datenkabel - 9adrig dürfte schon reichen - verwenden und dieses in ein Stück Gartenschlauch aus dem Baumarkt einziehen. Wer Plastikrohr biegen kann, ist natürlich im Vorteil- das Ganze wird dadurch stabiler. Maße sollten sich im Netz finden lassen.
Der Antenne am besten noch einen regelbaren Verstärker spendieren und sie über geschirmtes Kabel ans Radio anschließen.
Wenn man's geschafft hat, das Ding wetterfest zu bekommen, kann man's außerhalb der Wohnung (z.B. auf dem Balkon) aufstellen, was die Störungen nochmals reduziert.

Viel Erfolg,
DAC324


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BeitragVerfasst: So Aug 31, 2008 2:45 
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Hallo,

das Radio wurde heute von seinem Eigentümer abgeholt.
Zuvor habe ich die Empfangssituation nochmals ausführlich getestet.

Ich habe dazu eine "richtige" LMK/UKW-Empfängerweiche mit 75Ohm/240Ohm Anpassung angeschlossen. Und zwar ans hiesige Kabelnetz.
Fakt ist, daß die UKW-Sender dermaßen stark vertreten sind, daß das magische Auge praktisch vom Vollausschlag gar nicht mehr runterkommt.
Auf LMK dagegen ist tote Hose im Kabel. Deutlich besserer Empfang wird mit der eingebauten Ferritantenne erzielt. Um den Empfang auf diesen Bändern nochmals zu verbessern käme man wohl um eine Langdrahtantenne nicht herum.
Man sollte bei den Kabelbetreibern eine Kürzung der Zahlungen vornehmen !!

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: So Aug 31, 2008 9:57 
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Kein mir bekannter Kabelanbieter hat jemals versprochen, AM -Programme einzuspeisen. Das lohnt sich auch nicht, denn außer den Besitzern alter Radios interessieren sich nur ein paar DX-er bzw. SWL dafür. Die von letzteren benötigten Empfangsmöglichkeiten können im Kabel nicht bereitgestellt werden.

AM-Empfang über Rahmenantenne funktioniert bestens, vor allem wenn man sie auf Resonanz abstimmt. Ich habe vor ein paar Jahren mit einer selbstgebauten Rahmenantenne mit 2,70 m Seitenlänge experimentiert, die Empfangsleistung war trotz nicht optimalen Aufbaus beeindruckend. Um die Störungen zu reduzieren, kann man sie kapazitiv abschirmen: die Windungen in ein geerdetes Kupferrohr o.ä. einziehen, das an einer Stelle (vorzugsweise oben) unterbrochen ist, damit es keine Kurzschlusswindung darstellt.

Lutz


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BeitragVerfasst: Di Sep 02, 2008 8:07 
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Registriert: Sa Jul 26, 2008 0:50
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Wohnort: Reichenbach/Fils
Hallo Miteinander

Ich möchte mich hier nochmals bei Rocco11 für die erfolgreiche Überholung meines Sinfonia aufs aller herzliche bedanken. Das Radio hat jetzt die Obstschale auf der Anrichte im Esszimmer verdrängt, nach einem heftigen Wortgefecht mit meiner Frau und Probehören durch meiner Frau. Sieg der alten Technik und Eleganz über den Transistor von ITT.

Mit freundlichen Grüßen

senseo


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 Betreff des Beitrags: Boucherot - Glied
BeitragVerfasst: Do Sep 04, 2008 17:20 
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Registriert: Di Mai 06, 2008 23:17
Beiträge: 164
Wohnort: Ziemlich im Norden, in Hörreichweite der auf der Elbe fahrenden Schiffe
In der Radiowerkstatt weiß man mit Sicherheit ganz genau Bescheid, was das Boucherot - Glied in diesem Gerät treibt.

Dass dazu aus der Ecke nichts kam, kann ich aufgrund anderer Geschehnisse dieses Threads verstehen.

Nachdem gleich im ersten Posting dieses Threads von Rocco geschrieben wurde
Rocco11 hat geschrieben:
Experten, - bitte nachdenken:

begann ich damit, darüber nachzudenken.
Zuerst wusste ich dazu auch nichts zu sagen, also habe ich zu diesem Punkt auch nichts gesagt.
Aber weil ich es wissen wollte, habe ich in der Literatur gesucht (allerdings nur im Index der Bücher) und - nachdem das Ergebnis erstmal nichts brachte - einen Entwicklungs-Ing aus der Röhrenradio-Ära erfolgreich befragt, mit dessen Hinweisen und Stichworten ich dann tatsächlich in fast allen ernstzunehmenden Büchern die Sachverhalte detailliert geschildert vorfand.

Da nun die Vermutungen betr. des B.-Gliedes hier allesamt nicht den Kern treffen, eher meistens maximal daneben liegen, kommt hier noch ein Kommentar dazu.
Der Grund ist, dass der von mir befragte Entwicklungs-Ing das alles als 'EINE SCHANDE !' bezeichnete, nachdem er den Thread gelesen hatte.
Schade, denn solche Leute könnten dieses Forum enorm bereichern. So aber werden sie abgeschreckt !

Also erscheint mir hier doch ein Zusatz nötig, um die dort empfundene Schande wenigstens zu mildern.

Ganz kurz zusammengefasst : Es geht darum, die mit der f ansteigende Impedanz des LS, die ja auf die Endrö durch den ATr zurückgespiegelt wird und somit dort eine Fehlanpassung erzeugt, die bei Penthoden wie der EL84 ihrerseits nun das Entstehen unschöner k3- Verzerrungen fördert, zu kompensieren.

Das Verhindern der Entstehung übermäßiger k3 - Anteile ist die primäre Aufgabe des Boucherot - Gliedes, welches beispielsweise eben im Graetz zu finden ist.

Besser wäre grundsätzlich, erst die Sachverhalte zu klären - und dann zu posten.

Wer detaillierte Informationen und Quellen zum Weiterlesen will, dem nenne ich sie gerne. Gegen Aufwandserstattung kopiere ich auch.


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 Betreff des Beitrags: Re: Graetz Sinfonia 522
BeitragVerfasst: Mi Feb 09, 2011 12:32 
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Ausnahmsweise möchte ich diesen alten Thread nochmal aufwärmen. Dieser Tage bekam ich nämlich zur Reparatur auch eine Sinfonia 522 auf den Tisch, die genau die am Ende von Post 1 beschriebene Abweichung vom Plan auch hat. Nur war bei mir der 12k (?) restlos abgebrannt, nichts zu lesen, nichts zu messen.

Mich würde interessieren, ob einerseits der Wert 12k wirklich stimmt, und ob noch andere, bei Forenkollegen vorhandene Geräte diese Modifikation auch haben.

Ich habe einstweilen den Widerstand mal durch einen neuen 12k ersetzt und den 5000pF durch einen modernen, spannungsfesten 4700pF. Probleme macht das nicht.

Läßt sich das Problem vielleicht doch noch endgültig klären ? Die Erklärung des "Warum" dieser Modifikation durch Getter haben wir ja nun, darum soll´s nicht mehr gehen.

Gruß
Holger

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 Betreff des Beitrags: Re: Graetz Sinfonia 522
BeitragVerfasst: Sa Jan 25, 2014 11:52 
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Guten Tag,

ich muss dieses Thema nun auch nochmal hochholen.

Ich stehe nun auch vor dem Problem, wie es schon 2 mal erwähnt wurde. Nämlich der völlig verkokelte Wiederstand, der zum Ladeelko führt. Bei mir ergibt sich noch zusätzlich, dass an dem Gerät schonmal rumgebastelt wurde und nun ein großes durch einander in dem Gerät herrscht.
Beim genaueren hinsehen konnte ich noch vom verkohlten Wiederstand ablesen 2500 und 2W. Nun würde ich mal darauf schließen, dass es sich hierbei um einen 2,5 KOhm Wiederstand handelt mit 2W. Ich habe noch ein Greatz Melodia 1017 Stereo, dort waren die beiden Wiederstände an den Ausgangstrafos auch verkohlt, bei denen handelte es sich auch um 2,5 KOhm Wiederstände mit 2W, diese hatten auch die selbe Bauform, selbe optische Größe und auch die gleiche Art der "Abnutzung" :)

Deshalb würde ich draus schließen, es handelt sich um diesen Wiederstand.

schönes Wochenende


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 Betreff des Beitrags: Re: Graetz Sinfonia 522
BeitragVerfasst: Sa Jan 25, 2014 12:43 
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@ Hanzo.... Nämlich der völlig verkokelte Wiederstand, der zum Ladeelko führt

Der Ladeelko ist i.d.R. der Elko, der direkt am Gleichrichter + hängt, dann folgt der benannte Widerstand der im Sinfonia 522 250 Ohm/ ... W beträgt, dem folgt dann der 1. Siebelko.

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M.f.G.
harry

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 Betreff des Beitrags: Re: Graetz Sinfonia 522
BeitragVerfasst: Di Mär 04, 2014 11:54 
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I have a 522 on the table with the exact same problem. The 12k resistor is indeed 12k. The ohmmeter says open circuit, resistor is seriously burned, but the resistive spiral strip is exposed, brown paint is gone so it's easy to measure between each terminal and the middle of the resistive spiral, it says around 5.5kohms and 6 kohms from the other side, so I reasonably guess it was 12k.


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 Betreff des Beitrags: Re: Graetz Sinfonia 522
BeitragVerfasst: Di Jul 07, 2020 10:27 
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Hallo und Entschuldigung für das Rauskramen dieses alten Threads. Ich habe auch den Sinfonia 522 Kompressor hier im Wohnzimmer täglich in Gebrauch. Jetzt sind sämtliche Glühlämpchen durchgebrannt, welche und wieviele Lämpchen werden gebraucht ?

Schöne Grüße,

Raimund

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Schöne Grüße vom Tiger !


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 Betreff des Beitrags: Re: Graetz Sinfonia 522
BeitragVerfasst: Di Jul 07, 2020 10:49 
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Moin moin,
in allen Radios mit Netztrafo und Noval gesockelte E-Röhren sind idR. immer 6-7V Glühlampen und in den meisten Fällen als E10 Schraubsockel enthalten. In einzelnen Fällen aber auch Soffitten. In deinem Fall aber sind's 4 Stck. 6-7V E-10-Schraubsockel.

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harry

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 Betreff des Beitrags: Re: Graetz Sinfonia 522
BeitragVerfasst: Di Jul 07, 2020 13:45 
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Wohnort: Nettetal
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Raimund, Dich habe ich lange nicht mehr gelesen.

Wenn Du möchtest, stecke ich Dir ein paar Lämpchen in einen Umschlag......

Wie geht es Dir sonst ? Bitte PN !

Gruß
Holger

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UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....


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