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 Betreff des Beitrags: Nordmende Elektra 58
BeitragVerfasst: Sa Mai 17, 2014 18:42 
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Registriert: Sa Mai 10, 2014 10:42
Beiträge: 27
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Hallo

Ich habe vor ein paar Monaten ein altes Nordmende Elektra 58 gekauft. Lang- und Mittelwelle haben nie funktioniert, aber UKW immer gut, bis vor kurzer Zeit. Dann kam der Ton manchmal nicht, beim einschalten. "Neustarten" half auch nicht. Ich habe also entschlossen, das Radio aufzumachen, um zu verstehen, was falsch ist. Hier muss ich schonmal sagen dass ich mich in Radios überhaupt nicht auskenne. Ich kann ein Schaltplan lesen, weiss auch wie ich vorsichtig Messungen machen kann, aber viel mehr nicht.

Den Schaltplan findet man hier http://188.142.38.174/nvhr/zip/Nordmende_Elektra58.zip
Erste Frage: gibt es einen Schaltplan mit höherer Auflösung? Es ist nämlich schwer, den Text zu lesen, vor allem die Spannungen. Hat jemand auch die Abgleichvorschrift für dieses Modell?

Nun habe ich jetzt alle Papier- und Elektrolyt-kondensatoren ersetzt. Manchmal gab es die exakten Kapazitäten nicht; dann habe ich die näheste genommen, also 4700 pF statt 5000 pF, 3300 pF statt 3000 pF usw. Ich habe auch leider ein paar Styroflex-kondensatoren ausgetauscht da ich dachte, dass die auch schlecht werden konnten. Als ich aber die 2.5% Toleranz sah, habe ich mich schlau gemacht und dann festgestellt, dass ich die besser alleine lasse. Hoffentlich geht das noch. Ich habe zum Glück nichts in den Schwingkreisen geändert, ausser im BF I, kondensator C51.

Röhren habe ich nicht ausgetauscht. Sie glühen alle rot wenn das Gerät an ist.

Mein Problem ist jetzt, dass kein Ton sowohl in FM als auch AM rauskommt. Spannungen, die im Schaltplan geschrieben sind habe ich nachgemessen und festgestellt, dass es ein paar Probleme gibt.

ECH81 g2,4
FM: 67V (erwartet: 60V)
AM: 61V (erwartet: 50V)

EF89 g2
FM: 65V (erwartet: 75V)
AM: 78V (erwartet: 90V)

EABC80 Anode der Triode
FM: 56V (erwartet 70V)
AM: 59V (erwartet 70V)

EL84 Kathode
FM: 6,1V (erwartet 5,7V)
AM: 6,8V (erwartet 7,5V)

Die anderen Spannungen weichen maximal 5% vom erwarteten Wert ab.

Ich habe das Gefühl es gibt ein Problem bei der ECH81 und es wirkt sich auf den späteren Stufen aus. Sonst komme ich da nicht mehr weiter. Wer kann mir helfen?

vielen Dank!

Yannick


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Elektra 58
BeitragVerfasst: Sa Mai 17, 2014 18:59 
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Registriert: Di Mai 13, 2014 18:27
Beiträge: 36
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo Jannik,
willkommen im DRF
die von dir gemessenen Spannungen sind in der Höhe, das ein Gerät das ohne weitere Fehler ist, zumindest teilweise Spielbereit wäre.
Stelle erst einmal fest, ob die NF-Stufe arbeitet, dazu schalte das Radio auf TA und berühre bei spielbereiten Radio mit dem Finger die TA-Buchse, dann sollte es abhängig von dem Öffnungswinkel des Lautstärkereglers leise oder laut brummen, falls ja wäre diese Stufe erst einmal i.O.
Messe noch die beiden Anodenspannungen an der ECC85, diese ist für die UKW Funktion als Vor,- Misch und Oszllatorstufe zuständig.

M.f.G.
radioharry

_________________
M.f.G.
harry


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Elektra 58
BeitragVerfasst: Sa Mai 17, 2014 20:33 
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Registriert: Sa Mai 10, 2014 10:42
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Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Vielen Dank radioharry für deine schnelle Antwort! Ich muss meine Frage ein bisschen ändern, weil ich mich scheinbar geirrt habe. Ich hatte bis jetzt immer nur FM versucht zu hören, weil ich sicher war, hier in Paris stets immer auf einen Sender zu sein, egal welche Frequenz. Jetzt habe ich aber mal AM ausprobiert, und es funktioniert einwandfrei! Ich bin begeistert! Also:

- AM funktioniert, Ton ist laut wie es sich gehört!
- FM funktioniert auch, nur ist es sehr, sehr leise. So leise dass ich es überhört hatte.
- TA macht häßliches Lärm wenn ich meinen Finger in die Nähe halte (was ist die physische Erklärung dahinter??)
- Es gibt ständig ein Brummen, der von der Lautstärke unabhängig ist. Ich vermute es ist der geschirmte 10nF Koppelkondensator mit eingebautem 10MOhm Widerstand (C97+R57 unter dem EL84), den ich durch separaten Kondensator und Widerstand ersetzt habe. Wenn mein Finger näher dran kommt wird das Brummen dramatischer. Ich wollte den vielleicht in papier+Alufolie einwickeln. Wäre das eine gute Lösung?
- Das magische Auge EM34 :mauge: hat ein komisches Verhalten. Bei FM bleibt es zu, aber das liegt ja an meinem jetzigen Problem. Bei AM ist es immer fast ganz auf, bewegt sich sehr wenig mit dem Ton wenn auf einen Sender, schliesst sich nicht wenn kein Sender eingeschaltet ist.

Leider kann ich an den Polen der ECC85 nicht ran, sie ist nämlich im UKW-Baustein und ich wage mich nicht, das Ding auf zu machen, da es separat von dem Rest ist.

Y


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Elektra 58
BeitragVerfasst: Sa Mai 17, 2014 20:52 
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Registriert: Di Mai 13, 2014 18:27
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Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hi Jannik,
das Brummen bei Annäherung an diese R+C Kombination liegt wie du es schon richtig erkannt hast, an der unzureichenden Abschirmung, das Umwickeln mittels Kupfer/Alufolie mit Verbindung zur Masse, wird das Problem beseitigen (Auf gute Isolierung achten).
Das Pulsieren des MA bei AM Empfang ist normal ( liegt an der Modulationsart)
Die sehr leise UKW Übertragung kann mehrere Ursachen haben, oft liegts an schlechter Kontaktgabe im Wellenschalter. Eine vorsichtige Reinigung ( wurde hier schon oft beschrieben) beseitigt diese Ursache, auch könnte die ECC85 selbst defekt/verbraucht sein.
Die Messung der Spannungen ist im UKW Tuner recht schwierig (wie du es selbst schon erfahren hast)
Dazu weggebogene Bauelemente sind wieder in ihre Ursprungslage zu versetzen.

_________________
M.f.G.
harry


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Elektra 58
BeitragVerfasst: Sa Mai 17, 2014 23:52 
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nach weiterem rumfummeln habe ich herausgefunden, dass der UKW Tuner funktioniert, wenn ich ihm die Antenne hinzufüge. Dann bekomme ich die richtige Lautstärke bei Sendern in der Mitte des Frequenzbereichs, also 93-95 MHz. Wenn die Frequenz niedriger ist, spielt das Radio sehr laut, und umgekehrt bei Sendern im oberen Bereich. Ich höre nichts mehr bei 100MHz, und bei 87 MHz muss ich die Lautstärke aufs minimum stellen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Elektra 58
BeitragVerfasst: So Mai 18, 2014 0:27 
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Hast du beim Tausch der Kondensatoren berücksichtigt, dass es sich bei C172 um eine Kondensator/Widerstandskombination im gemeinsmen Gehäuse handelt?


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Elektra 58
BeitragVerfasst: So Mai 18, 2014 14:28 
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Vielen Dank Achim. Ich habe den Kondensator jetzt abgeschirmt und das Brummen hat deutlich abgenommen.

Inzwischen habe ich Spannungen am Gitter des magischen Auge gemessen. Ab sofort ist der rausgezogen!
UKW auf Sender: -17,3V !
UKW ausserhalb : -17,0V
MW/LW auf: -5V
MW/LW ausser -0.5V

Auf dieses Radio gibt es für jede Drucktaste zwei Stufen. Die erste schaltet die Röhren und die Skala an, die zweite macht die eigentliche Schaltung auf UKW bzw MW oder LW. Wenn ich nach einiger Benutzung mit dem Aus-Knopf auf die mittlere Stufe zurückstelle, dann steht das Radio nicht still sondern funktioniert ähnlich wie im LW-Modus. Wenn ich die Frequenz umstelle passiert viel Geräusch, ich kann nur keinen Sender stark empfangen. Und wenn ich die Masse anfasse dann hört sich das viel mehr als wenn eingeschaltet auf LW. Was ist los?! Habe ich da etwas falsch gelötet??


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Elektra 58
BeitragVerfasst: So Mai 18, 2014 15:31 
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Das ist kein abgeschirmter Kondensator. Da ist noch ein Widerstand verbaut, sieht nur so aus wie ein abgeschirmter Kondensator.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Elektra 58
BeitragVerfasst: So Mai 18, 2014 19:01 
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so habe ich es auch gemacht :bier:


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Elektra 58
BeitragVerfasst: Do Mai 22, 2014 7:57 
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Hallo

kann mir bitte jemand helfen? Der ratio-elko ist bei UKW sehr tief:
UKW auf Sender: -17,3V
UKW ausserhalb : -17,0V
was auch dazu führt, dass der magische Auge immer auf ist. Ausserdem funktioniert UKW nur von 87 bis ca 92 MHz, höher hört man überhaupt nichts mehr.

Ich komme wirklich ohne eure Hilfe nicht mehr weiter... Vielen Dank! :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Elektra 58
BeitragVerfasst: Do Mai 22, 2014 10:58 
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Hallo Yannick,
die Ratiospannung ist bei empfangenen Sender sehr gut mit -17...V, ohne Antenne aber bzw. nur rauschen, sollte diese Spannung bei ca. 0 V liegen. Vermutlich schwingt da was, auch ist der Empfang nur bis 94 Mhz völlig unzureichend
Hast du die UKW- Tunerröhre ECC85 schon gewechselt ?.
Evtl. ist auch die ECH und EF/EBF auch nicht i. O. bzw ein oder mehrere Kondensator(en) ist/sind außerhalb ihrer Norm.

_________________
M.f.G.
harry


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Elektra 58
BeitragVerfasst: Do Mai 22, 2014 18:31 
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Zieh mal die ECC85 am UKW-Teil heraus. Jetzt sollte das magische Auge "keinen Sender" anzeigen und die Spannung an dessen Steuergitter nahe 0 Volt sein. Wenn das der Fall ist, liegt eine Schwingneigung im UKW-Teil vor.

Kann es sein, dass jemand an den Abgleichelementen des UKW-Teils gedreht hat? Dann könnten u.a. die beiden Neutralisations-Einstellungen verstellt sein. Diese sind:
- die Neutralisation der Vorstufe: L5 (im Abgleichlageplan mit H bezeichnet), das ist der von der Seite des UKW-Teils her einstellbare Ferritkern
- die Neutralisation des Oszillators: C16 (im Abgleichlageplan mit E bezeichnet, im Schaltplan fälschlich als Festkondensator dargestellt), das ist, von der Geräterückseite her gesehen, einer der beiden Trimmer rechts neben der ECC85, und zwar der, der näher zur Rückwand des Gerätes sitzt.

Diese Einstellungen sind schwierig, weil sie in der Abgleichanleitung nicht beschrieben sind und Messgeräte voraussetzen, die kaum jemand hat. Bitte deshalb auf keinen Fall einfach daran herumdrehen. Zumindest aber die genaue Einstellung dokumentieren (Fotos, Skizzen, Markierungen)!

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Elektra 58
BeitragVerfasst: Fr Mai 23, 2014 13:37 
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Vielen Dank für eure antworten!

Die ECC85 habe ich nicht gewechselt, da ich keine Andere dabei habe. LW/MW funktioniert, zwar vielleicht ein bisschen leise (liegt aber möglicherweise am Empfang), also müssten wie ich es so verstehe die ECH81 und EF89 funktionieren. Trotzdem habe ich gemerkt, dass die verspiegelte Seite der EF89 nicht mehr so homogen ist (siehe Foto). Hat das was zu bedeuten?

Wenn ich die ECC85 rausziehe, erreicht die Spannung am Gitter des Auges -19V, also weit weg von den erwarteten 0V.

Habe auch gleichzeitig ein paar Fotos vom UKW-Kasten gemacht, an den zwei Schrauben (und auch woanders) hab ich aber nie gedreht.

Es ist mir beim Basteln passiert, dass ich den Kabel der g-Spule (siehe Bild) getrennt habe. Den habe ich dort zurückgelötet, wo ich vermutete, dass es hingehört. Bin mir aber nicht 100% sicher, viele Möglichkeiten gibt's aber doch nicht. Die Spulen habe ich vielleicht ein bisschen entlang des Stabs bewegt.

@Lutz: hast du die Abgleicheinstellungen der Elektra 58? Ich habe nur die vom Fidelio 57 und die vom Rigoletto 58, die teils nicht übereinstimmen. Weisst du, welche ich benutzen sollte?

vielen, vielen Dank an euch beiden!

Yannick


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Elektra 58
BeitragVerfasst: Fr Mai 23, 2014 14:37 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hi Yannick,

Es schaut so aus, als wenn tatsächlich der ZF-Verstärker zum Oszillator "mutiert" ist, also schwingt. Daher auch die hohe Spannung am Ratioelko. Bitte mit geschärftem Blick die Kondensatoren C62 und C63 (im Bereich der EF89) prüfen. Lötstellen okey, Bauteilwerte korrekt?

Die "Verspiegelung" oben im Dom der Röhre ist das so genannte "Getter" und soll nach dem Evakuieren verbliebene Gasatome an sich binden. Das Erscheinungsbild kann sehr unterschiedlich sein, nur eins darf es nicht werden, nämlich mattweiß. So wie es auf dem Bild zu sehen ist, besteht kein Grund zur Sorge.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Elektra 58
BeitragVerfasst: Fr Mai 23, 2014 18:04 
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Registriert: Sa Mai 10, 2014 10:42
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Hallo rettingsmerb

C60 hatte ich mit einem faulen kondensator ersetzt... Jetzt sind C95 bis C63 bis auf 10% korrekt. Die Ratio-Spannung ist jetzt aber immer noch bei -19V bei UKW ohne ECC85-Röhre. Kann es sein, dass C93, C101 oder C102 faul sind? Die hab ich ersetzt und sind vielleicht auch fehlerhaft. Nur sind sie schwer erreichbar :mrgreen:

Bemerkenswert: wenn die Lautstärke auf Null steht (mit ECC85), kommt ein leise aber klar merkbares Ton, klingt wie eine sinusoide.


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