bei ibäh versteigert, ob er auch eine Sammelbestellung zum Festpreis machen würde...
Er hat jetzt geantwortet und gefragt was ich unter einer Sammelbestellung verstehe war klar...
Also, wär hätte Interesse
Was wäre euch das Teilchen wert (ich hab ihn auch mal nach einem Startpreis gefragt der sich verringert wenn wir dann die 100er Grenze überschreiten
Wer würde die Organisation übernehmen?
Mod: falls das hier falsch ist, bitte verschieben..dankeschön!
Gruss Nad
„Wir wünschen Ihnen eine gute Nacht. Vergessen Sie bitte nicht, die Antenne zu erden!"
Ein Leben ohne Röhrenradios ist möglich, aber sinnlos
möge die Emission mit Dir sein...
nach dem allerletzten Radio ist vor dem allerletzten Radio
Ich habe mir so einen kleinen Modulator für MW selbst gebaut, es hat zwar kein UKW Teil, aber CD Player anschließen und auf MW hören geht.
Sonst ist es von der Sache keine schlechte Idee , bin mal gespannt wie hoch der Preis wird .
Auch hier werkelt schon seit geraumer Zeit der SsTran AMT3000 zu meiner vollen Zufriedenheit. Nebenher habe ich gerade die Entwicklung eines kleinen MW-Prüfgenerators in Transistortechnik weitestgehend abgeschlossen und lasse aus dem "Laborkneul" den ersten Prototypen auf Lochrasterplatine entstehen.
Eckdaten:
> Betriebsspannung 24VDC/ <100mA
> Festfrequenz quartzgesteuert
> niederohmiger Ausgang, Signal bleibt auch bei nicht abgestimmtem Verbraucher verzerrungsfrei
> es werden keinerlei Spulen oder andere Spezialteile benötigt
> sehr klangreine Modulation, Mod.-Grad bis über 100% möglich
> einfachster Abgleich
In der Tat ist es für den versierten Techniker ja kein Neuland, sowas zu bauen. Bei rm.org haben z.B. die Herren Roschy und Heigl verschiedenste Lösungen präsentiert.
Das Problem für den ambitionierten Bastler und Nichtfachmann gestaltet sich jedoch manchmal wie folgt:
- die Bauteile müssen erstmal beschafft werden (Spule etc.), also die Frage nach der Quelle - der entsprechende Messfuhrpark, um die 100%ige Funktionstüchtigkeit (Störfreiheit) des dann selbst gelöteten Teils zu überprüfen, steht nicht jedem zu Verfügung.
Insofern ist der Wunsch groß, sowas "fertig" zu kaufen, allerdings aus wirklich verlässlicher Quelle.
Und ich denke mal: viele möchten eine simple Ausführung, an die man problemlos ein handelsübliches UKW-(Transistorradio) ankoppeln kann.
Daher wundert es mich ein wenig, dass in Foren wie diesen nicht bereits eine entsprechende Gemeinschaftsbauaktion ins Leben gerufen wurde. So, wie man ja in den 20ern in Radiobauvereinen gemeinsam nach Plan die Bauteile beschafft und dann sein eigenes Gerät gebaut hat.
Das wäre doch mal eine Initiative !
Ich habe zwar nicht das Knowhow, um ein solches Gerät selbst zu entwerfen, aber ich würde nach Vorgabe mitbauen wollen.
Gruß
k.
k. steht für klaus
Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.(Friedrich II.)
Ich habe hier einen interresannten Bericht aus Jogis Röhrenbude gefunden.
Es wird ein kleiner Modulator für MW vorgestellt, welcher für die Meisten meiner Meinung nach völlig ausreichend ist. Es sind nur wenige Bauteile darauf und ich denke mal auch leicht zu beschaffen. Auch muß man nicht unbedingt eine Leiterplatte entwerfen, da dafür eine Lochrasterplatiene ausreicht , aber liest selbst : http://www.jogis-roehrenbude.de/Bastels ... Sender.htm
Das, was dort gezeigt wird, ist nichts weiter als ein freilaufender Oszillator, dem im Emitterkreis etwas NF "übergebraten" wird, dabei auch noch frequenzinstabil und welches Oberwellenspektrum als unerwünschtes Nebenprodukt noch entsteht, möchte ich lieber garnicht wissen.
Gegenfrage: Macht ein Quarzoszillator nicht auch Oberwellen ?
Es gibt Autoradios, welche so einen Colpitts Oszillator mit Variometerabstimmung haben, muß man da z.B. nach einer gewissen Zeit den Sender bei AM Empfang nachregulieren ?
Oberwellen könnte man z.B. mit Saugkreisen oder nachgeschalteten HF Filterstufen unterdrücken.
ich habe kürzlich mal die Schaltung von http://www.gloeidraad.nl/radioforumserv ... el-am-pll2 auf Lochrasterplatine nachgebaut, funktionierte auf Anhieb und äußerst freqenzstabil. Die Sendefrequenz lässt sich mittels DIP-Schalter auf jeden beliebigen Lang-/Mittelwellenkanal im 9-kHz-Raster einstellen.
Die Seite ist auf niederländisch, mit etwas Geduld bzw. schaltungstechnischem Verständnis (oder Google-Übersetzer ) stellt das aber denke ich kein Problem dar.
Vom Prinzip her ist das die gleiche Schaltung wie vom bekannten SSTRAN-Bausatz aus den USA.
Die Materialkosten sind sehr überschaubar, wenn man einige der Standarbauteile (Widerstände/Kondensatoren) ohenhin schon rumliegen hat und das Netzteil erstmal weglässt kommt man denke ich mit wenigen Euros für die ICs/Quarz aus.