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 Betreff des Beitrags: Re: Stassfurt Imperial 60WK
BeitragVerfasst: So Sep 21, 2014 17:18 
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Hallo,

ergänzend: vom J 60WK gibt es eine Nachkriegsausführung, die bis etwa 1950 im Stammwerk unter RFT- Regie hergestellt wurde. Fast schaltungsgleich mit etwas hellerem Gehäuse, anderem Stoff und natürlich anderer Skalenbeschriftung.
"Politisch aktuelle" Skalen gab es dann auch für diese letzten Vorkriegsgeräte, auch für den J49WK/GWK, der dem 60er fast gleicht. Dort sind die Buchstaben K-M-L auf dem Skalenglas mehr zur Mitte gruppiert und somit der Stellzeigerweg kürzer.
Leider gibt der MW- Bereich heute nichts mehr her. Aber in meiner Erinnerung war das Gerät sehr empfangsstark und mit seiner EL11 (bzw. AL/CL4 beim 49er) klanglich eine Freude.

drahtfunk

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 Betreff des Beitrags: Re: Stassfurt Imperial 60WK
BeitragVerfasst: Di Sep 23, 2014 21:06 
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Hallo,

vielen Dank für die Aufklärung.
Wenn man die Skalenwerte grob umrechnet, kommt man auf die heute noch gebräuchlichen Skalenbereiche.
Eine Klangreglung nur bei schmalbandigem Empfang anzubieten erscheint mir etwas seltsam. Vielleicht komme ich noch dahinter, was die Ingenieure sich damals dabei gedacht haben.

Leider habe mein Chassis nicht so schön hinbekommen, wie Paulchen.
Es scheint so, als ob einmal Wasser über und in das Radio gelaufen ist.
Vorn Wasserränder am Stoff, hinten Korrosion auf dem Chassis.
Dafür habe ich mir wenigstens die Mühe gemacht, die fehlenden Siegel auf den Filtern nachzuahmen. Ein paar Originale, als Muster, waren auf der Unterseite des Chassis noch vorhanden.
Dateianhang:
DSCN3559-geschnitten-500dpi.jpg

Das Gehäuse habe ich, wie anfangs gedacht, trotz einiger Alters- und Gebrauchspuren nicht abgeschliffen sondern nur aufpoliert.
Aber die Lautsprecherbespannung war mir dann doch zu hässlich.
Dateianhang:
DSCN3532-400dpi.JPG

Abgezogen, gewaschen, wieder aufgezogen
Dateianhang:
DSCN3570-400dpi.JPG


Beste Bastlergrüße, Mathias


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 Betreff des Beitrags: Re: Stassfurt Imperial 60WK
BeitragVerfasst: Mi Sep 24, 2014 6:05 
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Beiträge: 7296
Breite Reglung - die Durchlasskurve der ZF wird breiter bei gleichzeitigen Abfall der Höhen
Schmale Reglung - die Kurve wird spitzer, der Klang wird es ebenso. So die Höhen werden besser durchgelassen.
Von dieser Betrachtungsweise/Tatsache her war es logisch, das die Bandbreitenreglung mit dem Klangregler gekoppelt ist. Das wurde bei 60-70% der Geräte so gemacht. Andere hatten einfach nur einen Schalter (schmal/Breit) oder eine stetige Reglung der Durchlasskurve bei gleichzeitiger Reglung des Höhenanteils im NF-Teil (Kopplung mit dem Höhenregler).
Daher ist die gewählte Lösung durchaus als völlig normal zu sehen. In der heutigen Praxis sollte der Regler eigentlich sowieso auf schmal stehen.
Ist doch schön geworden das Chassis. Und die Schallwand lässt positives hoffen was das Gehäuse angeht. Bin schon gespannt.

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Stassfurt Imperial 60WK
BeitragVerfasst: Mi Sep 24, 2014 10:29 
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Registriert: Di Mai 18, 2010 8:45
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Ich besitze ja auch einen J60Wk in hellem Holz, den ich Anfang der 80er aus Ersthandbesitz erhielt. Das Gerät hatte noch nicht allzuviel gelaufen, da das Original-MA noch gute Leuchtkraft besaß.

Nach einer Reparatur, die damals durch einen pensionierten Rundfunkhändler durchgeführt wurde, da sie meinen damaligen Kenntnisstand überstieg, wurde das Gerät häufig genutzt; als es noch MW-Sender in Hülle und Fülle gab und Dauerstörungen auf AM ein Fremdwort waren.
Beeindruckend war, und da kann ich drahtfunk nur beipflichten, der Klang und die Lautstärke des Geräts: da kam richtig wuchtiger Bass bei vergleichsweise guten Höhen. Sprich, ein Klangbild, dem man leise wie laut gerne lauschte. Ob sich das heute mit MW-Modulatoren noch so reproduzieren lässt, weiß ich nicht.

k.

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k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)


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 Betreff des Beitrags: Re: Stassfurt Imperial 60WK
BeitragVerfasst: Mi Sep 24, 2014 22:57 
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Registriert: Do Jul 08, 2010 21:17
Beiträge: 1994
[quote="paulchen"]Breite Reglung - die Durchlasskurve der ZF wird breiter bei gleichzeitigen Abfall der Höhen
Schmale Reglung - die Kurve wird spitzer, der Klang wird es ebenso. So die Höhen werden besser durchgelassen.
[/quote]

Moin,
damit es sich nicht festsetzt, es ist genau umgekehrt. Fuer eine gute Wiedergabe der Hoehen braucht man eine grosse (ZF)-Bandbreite, fuer hohe Trennschaerfe eine kleine Bandbreite, die aber die Hoehen beschneidet. Will am beides, hohe Trennschaerfe und relativ gute Hoehenwiedergabe, muss man im ZF-Verstaerker hoeheren Aufwand treiben, um steilflankige, aber relativ breite Filter zu bekommen.

73
Peter


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 Betreff des Beitrags: Re: Stassfurt Imperial 60WK
BeitragVerfasst: Do Sep 25, 2014 5:49 
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Registriert: Do Nov 13, 2008 7:16
Beiträge: 7296
Du hast recht Peter. Mein Fehler. Hatte mich durch das "Breit=Breit (schlecht)" leiten lassen. War wohl beim schreiben mit den Gedanken wo anders.

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Stassfurt Imperial 60WK
BeitragVerfasst: Fr Sep 26, 2014 10:13 
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Hallo,

vielen Dank für die weiteren Erklärungen.
Die haben mir zum Verständnis der Sache sehr geholfen.
Nun wieder eine neue Frage.
Nachdem das Radio auf allen Wellenbereichen funktionierte, dachte ich alle Fehler beseitigt zu haben.
Ein ausführlicher Probelauf brachte mich in Punkto Empfindlichkeit ins zweifeln.
Das soll die normale Leistung sein?
Speziell auf Mittelwelle gab es auch abends zwischen ca. 600khz und 1200khz keine Sender.
Mit meinem Testsender funktioniert dieser Bereich aber.
Ein Wechsel der ECH11 brachte 2 zusätzliche, sehr schwache Sender rein, nicht wirklich ein Erfolg.
Die Prüfung des Kathodenwiderstandes: soll: 250Ohm, ist: 457Ohm
Das wird wohl die Ursache sein. Einen neuen 220Ohm habe ich da. Passt, Oder?

Der Kathodenwiderstand an der EBF11 ist gemessen 2,57kOhm.
In meinem Schaltplan lese ich 25kOhm?
Kann mir jemand mit einem besser lesbarer Plan oder der Auskunft helfen, welcher Wert korrekt ist helfen?

Beste Bastlergrüße, Mathias


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 Betreff des Beitrags: Re: Stassfurt Imperial 60WK
BeitragVerfasst: Fr Sep 26, 2014 12:20 
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Hallo Matthias,

Überhaupt gar keine Sender oder nur wenige leise Sender, das kann eigentlich nicht sein. Allerdings ist der Empfang stark davon abhängig, ob um dich herum Netzleitungen liegen, Stahlbeton verbaut wurde, du im städtischen oder ländlichen Bereich wohnst, welche Antenne du verwendest, wie gut Deine Erde ist und wie weit Sender von deinem Standort entfernt sind.

Zum Vergleich habe ich dir mein aktuelles Video vom letzten Anfangsverlust mit einem DKE tagsüber mit etwa 30 m Antenne und einer guten Erde angefügt.

http://www.vidup.de/v/KEhGS/

Zu deiner technischen Fragen werden wir bestimmt die Experten noch eine Antwort geben.

Liebe Grüße
Holger


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 Betreff des Beitrags: Re: Stassfurt Imperial 60WK
BeitragVerfasst: So Sep 28, 2014 20:05 
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Hallo Holger,

danke für die Antwort. Schönes Video.
Über 1200khz ist der Empfang mit dem "Imperial" nicht super aber o.k.
Nur zur Ergänzung, da war ich nicht ganz präzise.
Mit Stahlbeton und 3m Antenne kann ich ev. nicht mehr auf Mittelwelle erwarten?

Die Frage nach dem besseren Plan bzw. den korrekten Werten habe ich noch.
Vielleicht kann mir da noch jemand weiter helfen.

Beste Bastlergrüße, Mathias


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 Betreff des Beitrags: Re: Stassfurt Imperial 60WK
BeitragVerfasst: Mi Okt 01, 2014 9:11 
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Hallo,

heute nur zum Fortgang meiner Restaurierungsarbeiten.
Nachdem ich meinen IMPERIAL gründlich durchgearbeitet habe, geht es nun an den Zusammenbau.
Hier meine letzten Ergebnisse als überarbeiteten Plan. Hat noch jemand einen Tipp, was ich noch machen könnte oder sollte?
Dateianhang:
Schaltplan - Korrekrur.jpg


Beste Bastlergrüße, Mathias


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 Betreff des Beitrags: Re: Stassfurt Imperial 60WK
BeitragVerfasst: Mi Okt 01, 2014 18:56 
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Im RM.org ist ein recht schlecht lesbarer Plan verfügbar, auf dem man den fraglichen Widerstand als 2,5k lesen könnte (zumindest für mich). Bei dem Kathodenwiderstand der ECH11 finde ich in allen Plänen nur 250Ohm verzeichnet.
Mehr fällt mir auf die Schnelle auch nicht ein.

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Stassfurt Imperial 60WK
BeitragVerfasst: Do Okt 02, 2014 10:19 
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Hallo,

danke Paulchen. Statt Wert hätte ich vielleicht Messwert zu den Widerständen schreiben sollen.
Zweifelhaft waren der 25k(Plan) oder 2,5k(org. eingebaut) und der 10k(Plan) oder 40k(org. eingebaut).
Um nicht zu "verschlimmbessern" werde ich es so lassen, wie es jetzt ist.
Das Radio funktioniert ja gut.

Beste Bastlergrüße, Mathias


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 Betreff des Beitrags: Re: Stassfurt Imperial 60WK
BeitragVerfasst: So Okt 05, 2014 10:02 
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Hallo,

ich habe das Radio vor ein paar Tagen zusammengebaut.
Alles funktionierte, aber leider habe ich da erst festgestellt, dass die Achse des nicht mehr originalen Lautstärkenpotis zu lang ist. Was nun? Statt alles wieder auseinander zu nehmen fand ich eine andere Lösung: absägen ohne etwas zu demontieren.
Hier ein Foto.
Dateianhang:
DSCN3595-600dpi.jpg

Beim Betrieb des Radios stellte ich einen Tag später fest, dass der Zeiger stellenweise hakte.
Vorher ging das einwandfrei. Hätte das „IMPERIAL“ dann nicht den Empfang ganz eingestellt, hätte ich das vielleicht so gelassen. Also Radio auf den „Kopf“ gestellt und von unten gesucht.
Ergebnis: 1. die ECH11 arbeitet nicht, hat einen Gitterschluss. 2. das Antriebsseil des Drehkos zerfranst. Das Zeigerseil hatte ich ja erneuert aber dieses hatte ausgesehen wie neu.
Also nun doch alles wieder auseinander nehmen.
Leider kommt man da nicht ran, ohne den Skalenträger und somit auch das so mühsam aufgezogene Zeigerseil zu demontieren.
Glücklicher Weise fand ich auch dafür eine andere Lösung. Mit einem Hilfsblech machte ich den Skalenträger quasi zur Tür.
Dateianhang:
DSCN3657-600dpi.jpg

Was aber mit der defekten ECH11? Eine schöne Stahl-TLF wegwerfen? Vom so genannten Freibrennen hatte ich schon gelesen. Schaden kann man ja nicht mehr anrichten.
Der Versuch war erfolgreich. Die Röhre arbeitet sogar etwas besser als zuvor.

Wenn ich wieder etwas Zeit habe, baue ich das Radio zum 2.-mal zusammen.
Beste Bastlergrüße, Mathias


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 Betreff des Beitrags: Re: Stassfurt Imperial 60WK
BeitragVerfasst: So Okt 05, 2014 17:23 
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Beiträge: 2464
Wohnort: NRW
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo,

deine Lösungen gefallen mit sehr gut - Hut ab :super:

Gruß
Oliver

_________________
Nette Grüsse aus dem Ruhrgebiet.

ollisTubes bei Youtube
ollisTubes bei odysee


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 Betreff des Beitrags: Re: Stassfurt Imperial 60WK
BeitragVerfasst: Sa Okt 11, 2014 21:57 
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Hallo,

nachdem ich das Radio zum 2. Mal zusammengebaut hatte war ich wieder nicht zufrieden.
Mit „Außenbord-Lautsprecher“ ging es ja noch, aber mit dem Gehäuse als Resonanzkörper war ein sehr unangenehmes Grundbrummen zu hören.
Es brummte einfach zu stark, mehr als jedes anderer Röhrenradio in meinem Besitz. Ein richtig satter Bass- Brummton. So kann das original nicht gewesen sein, dachte ich. Also noch mal ran.
Viele Stunden habe ich damit verbracht alle Kondensatoren erneut zu überprüfen. Dazu natürlich diverse Lötstellen und Widerstände.
Egal was ich machte, dass nervige Brummen blieb. Zum aufgeben oder wahnsinnig werden. Beim ziehen der EF11 war es weg. Eine andere EF11 brachte auch keine Abhilfe.
Meine Kaskade für die EM11 habe ich dann auch noch ausgebaut. Daran lag es auch nicht.
Seltsamer Weise brummte danach das Radio noch etwas mehr. Mit einer anderen EM11 dasselbe Ergebnis. Bei abgelötetem Leuchtschirm war das Brummen weg.
Dann hatte ich endlich die richtige Idee: die nach Schaltplan richtige org. Verdrahtung ist falsch!
Die Kathode der EM11 gehört, wie in anderen Schaltplänen auch, direkt auf Masse und nicht über einen 2,5KOhm Widerstand.(hier an Kathode der EBF11)
Jetzt, nach der Korrektur der Verdrahtung, ist das Brummen weg. Was für ein riesiger Unterschied, als wäre himmlische Ruh.
Vielleicht hat jemand ein ähnliches Problem oder das gleiche Gerät, deshalb hier der korrigierte Plan.
Dateianhang:
Schaltplan-Korrektur 10.10.14.jpg

Anscheinend ergab die originale Schaltung eine Art Brummgenerator.
Wie, das verstehe ich nicht so wirklich.
Kann das jemand erklären?

Beste Bastlergrüße, Mathias.


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