[phpBB Debug] PHP Warning: in file /includes/functions.php on line 4559: Invalid argument supplied for foreach()
Dampfradioforum • Thema anzeigen - Oszi EO174A

Dampfradioforum

Röhrenradioforum: Das Forum für alle Freunde alter Röhrenradios, Kofferradios und Röhrentechnik!
Aktuelle Zeit: Fr Mär 29, 2024 0:00

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 64 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4, 5  Nächste
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Oszi EO174A
BeitragVerfasst: Sa Dez 27, 2014 12:33 
Offline

Registriert: Sa Feb 15, 2014 8:59
Beiträge: 240
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo,

wer hat Erfahrung mit Fehlern an diesem Gerät?
Ich habe es geschenkt bekommen.
Nach der Instandsetzung des vermurksten Netzschalters am Netzteilbaustein führte ich eine vorsichtige Inbetriebnahme durch.
Mit einer Vorschaltlampe 40W mehrfach für einige Sekunden unter Spannung gesetzt um die Elkos nachzuformieren.
Dann ließ ich länger Strom durch das Oszi fließen.
Trotz verringerter Spannung zeigte sich immerhin eine deformierte X-Linie. In etwa so wie auf meiner Skizze.
Dateianhang:
Bild2.png
Bild2.png [ 12.51 KiB | 7731-mal betrachtet ]

Bei voller Netzspannung bleibt die Röhre dunkel und das Netzteil brummt nun.
Es scheint als würde irgendwo zuviel Strom gezogen.
Die Elkos der Regelplatine habe ich bereits geprüft.
Für Tipps wäre ich sehr dankbar.

Beste Bastlergrüße, Mathias


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Oszi EO174A
BeitragVerfasst: Sa Dez 27, 2014 16:26 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Di Nov 22, 2011 16:49
Beiträge: 8346
Wohnort: Müritzkreis
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo Mathias,
@.....Es scheint als würde irgendwo zuviel Strom gezogen.

Da die Stromversorgung in diesem Oszi sehr Komplex ist, stelle erst einmal fest, welche Stufe Überstrom zieht.
Vermutlich wird es die Hochspannungserzeugung sein.
Ein S.M. findest du auf elektrotanya.com

_________________
M.f.G.
harry

--------------------------------------------------------------------
- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
--------------------------------------------------------------------


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Oszi EO174A
BeitragVerfasst: Sa Dez 27, 2014 17:00 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Sa Feb 26, 2011 19:44
Beiträge: 2451
Wohnort: NRW
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo,

ohne des Modell genau zu kennen - die Hochspannungserzeugung ist bei manchen Röhrengeräten direkt vom Trafo abgenommen und daher entsprechend Leistungsfähig. Ebenfalls können Ladekondensatoren auch nach Abschaltung der Spannung dafür sorgen, dass man einen sehr heftigen Stromschalg bekommt wenn man unachtsam ist.
Ich glaub der Martin hat mal von so einem unschönen Erlebnis berichtet.

Gruß
Oliver

_________________
Nette Grüsse aus dem Ruhrgebiet.

ollisTubes bei Youtube
ollisTubes bei odysee


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Oszi EO174A
BeitragVerfasst: Sa Dez 27, 2014 17:11 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Di Nov 22, 2011 16:49
Beiträge: 8346
Wohnort: Müritzkreis
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Bei diesem Typ werden mehrere Spannungen mittels Gegentakt Transverter generiert

_________________
M.f.G.
harry

--------------------------------------------------------------------
- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
--------------------------------------------------------------------


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Oszi EO174A
BeitragVerfasst: Sa Dez 27, 2014 17:49 
Offline

Registriert: Sa Feb 15, 2014 8:59
Beiträge: 240
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo,

danke für die Tipps.
Inzwischen war ich etwas mutiger und habe das Oszi für Messzwecke unter Strom gehalten.
Zuviel Strom ist nicht.
Hier die Werte:
Bild
Bild
Können die falschen Werte nur an fehlerhaften Teilen im Transverter liegen oder sollte ich erst woanders suchen?
Den Transverter auszubauen ist ziemlich heikel.

Beste Bastlergrüße, Mathias


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Oszi EO174A
BeitragVerfasst: Sa Dez 27, 2014 19:09 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mi Apr 25, 2012 16:30
Beiträge: 4248
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo


Ich wuerde erstmal mit verringte Spannung betreiben und Spannung aus Wandler messen, natuerlich zu wenig, aber Verringung muesste protenzual gleich.

So habe ich damals mit Benny's Russenoskar geholfen und Kaskade hat gratesche gemacht , nach erneuert von Diode rennt es wieder.

So kann man ahnliche Fall haben.

Urbrigends duerfte Ablenkverstarker kaputt sein, wie Harry angemerkt hat.

Gruess
Matt

_________________
"Die Grenzen meine Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt."
unbekannt

"Nur die Lüge braucht Stütze. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht"
Thomas Jefferson

"Wer im Netz seinen Humor verliert, der hat schon verloren."


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Oszi EO174A
BeitragVerfasst: So Dez 28, 2014 8:55 
Offline

Registriert: Sa Feb 15, 2014 8:59
Beiträge: 240
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo,

leider weiß ich nicht was Matt mit "Ablenkverstärker" genau meint.
In der Betriebsanleitung ist die Rede von X- Verstärker und Y- Verstärker.
Welcher der beiden Ablenkverstärker ist eventuell defekt?
Ich würde bei der fehlerhaft dargestellten X-Achse auf den X-Verstärker tippen.
Liege ich da richtig?
Wäre schön, wenn ich wüsste auf welcher Platine ich suchen muss.

Beste Bastlergrüße, Mathias


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Oszi EO174A
BeitragVerfasst: So Dez 28, 2014 21:15 
Offline

Registriert: Mi Apr 28, 2010 11:23
Beiträge: 823
Hallo Mathias,

Bevor Du Dir die Ablenkverstärker zur Brust nimmst messe doch erst einmal die Ausgangsspannungen am Transverter.Als Gleichrichter sind in kleinen Pappröllchen die Selengleichrichter verbaut die bei dem Alter gerne schon mal hochohmig geworden sein können.

Gruß Gerd


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Oszi EO174A
BeitragVerfasst: Mo Dez 29, 2014 8:48 
Offline

Registriert: Sa Feb 15, 2014 8:59
Beiträge: 240
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo Gerd,

inzwischen habe ich den Transverter ausgebaut. Die Prüfung der Kondensatoren brachte nichts besonderes.
2 Elkos, die für die Transverterfrequenz mitverantwortlich sind, haben +30 und +60% Abweichung.
Da ich die org. Toleranzen nicht kenne, kann ich nur probieren ob das wechseln was bringt.
Die Soll- Frequenz kenne ich nicht und kann sei mangels Oszi auch nicht messen.
Irgendwie witzig, das man zur Reparatur eines Oszi ein anderes braucht.

Dein Tipp macht Sinn, denn 3 Spannungen werden über Selen-Stabgleichrichter erzeugt.
1 Spannung stimmt in etwa und 2 Spannungen sind zu niedrig.
Kann ich die Gleichrichter einfach durch Dioden ersetzen?
Der Innenwiderstand der Selengleichrichter ist mir unbekannt.

Beste Bastlergrüße, Mathias


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Oszi EO174A
BeitragVerfasst: Mo Dez 29, 2014 9:02 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Di Nov 22, 2011 16:49
Beiträge: 8346
Wohnort: Müritzkreis
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
@.... Der Innenwiderstand der Selengleichrichter ist mir unbekannt.

Dieser ist i.d.R. wesentlich höher als der von Si. Dioden, ein Vorwiderstand zur Anpassung der Spannung wird von Nöten sein.

_________________
M.f.G.
harry

--------------------------------------------------------------------
- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
--------------------------------------------------------------------


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Oszi EO174A
BeitragVerfasst: Mo Dez 29, 2014 11:42 
Offline

Registriert: Sa Feb 15, 2014 8:59
Beiträge: 240
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo,

das habe ich mir schon gedacht. Bei meinen Röhrenradios habe ich ggf. einen Vorwiderstand errechnet und dann getestet.
Bei einem 700V Selen käme ich auf ca. 60 Platten x ca. 0,6VAbfall pro Platte =36V Spannungabfall gesamt.
Leider habe ich keine Angaben zum Stromfluss(mA) im Gerät um einen zumindest annähernd passenden Widerstand zu berechnen.
Vor dem Ausbau habe ich leider nur Spannungen und keine Stöme gemessen.
Hat jemand die Ströme am Transverter gemessen und kann diese mir mitteilen?
Erfahrungswerte zu den erforderlichen Widerständen wären auch sehr hilfreich.
Kann ich anhand des einen intakten Selenstabes einen brauchbaren Wert irgendwie ermitteln?

Beste Bastlergrüße, Mathias


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Oszi EO174A
BeitragVerfasst: Mo Dez 29, 2014 14:04 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Nov 04, 2010 17:42
Beiträge: 2382
Wohnort: 47877 Lavendel-Traumland (NRW)
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo Mathias,

die Spannungsversorgung des Oszilloskopes mittels Gegentaktwandler ist eine recht interessante Variante. Nach deinen Messungen stimmen die wesentlichen Ausgangsspannungen des Wandlers recht gut mit den angegebenen und zu erwartenden Ergebnissen überein.

Nur die auf -182V abgesunkenen an E sind nicht überzeugend. Wie sieht es mit der Ua von 1,2KV aus? Da sollte man mal die Komponenten in der Gleichrichtung, besonders die Dioden 216, 217 (Selenstäbe?), überprüfen. Diese "Selendioden" sollten sich durch jeweils 2 in Reihe geschaltete 1N4007 ersetzen lassen. Bei den 1,2KV muss man sich über die unterschiedlichen Flußspannungen keine ernsthaften Gedanken machen. Die Diode 218 könnte man durch eine einzelne 1N4007 ersetzen. - Die zu geringe Spannung an E, verbunden mit einer evtl. ebenfalls zu geringen (fehlenden) Ua könnte die Ursache für den dunklen Bildschirm sein. --- Damit ist aber nicht wirklich erklärt weshalb du zu Beginn einen Strahl über den halben Bildschirm zu sehen bekamst.

Die Schwingfrequenz des Wandlers soll nach Angaben der technischen Daten im Maual 15KHz betragen. Das ist nämlich die Frequenz des Eichspannungsgenerators, welche vom Wandler über eine Impulsformerstufe abgegriffen wird. Ich würde ausser der Kontrolle der genannten Spannungen nicht zu viel an dem Wandler herumbasteln und auch nicht mit verringerten Betriebsspannungen herumexperimetieren. Der Wandler braucht seine Nennspannung um ordentlich durchzuschalten. Und ich denke nicht, dass irgendwelche Elkos die Betriebsfrequenz des Wandlers bestimmen - ich sehe auch sonst keine konkreten Bauteile zu diesem Zweck; es scheint im Wesentlichen der Wandlertrafo selbst und seine Beschaltung zu sein. - Die sonstigen primären Bauelemente: C211/R205 --> Snubber - Kombination; R206/C207 --> Anschwinghilfe; Elko C212 --> Stützkondensator.

Die von dir gemessene Spannung (I-H) von 5,3V darf nicht ganz so ernst genommen werden weil dein Messgerät auf Effektivwerte einer Sinusspannung geeicht ist, es sich hierbei aber um eine Rechteckspannung handelt - man benötigt hier also ein Gerät, welches den echten Effektivwert anzeigt.

_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Oszi EO174A
BeitragVerfasst: Mo Dez 29, 2014 15:08 
Offline

Registriert: Sa Feb 15, 2014 8:59
Beiträge: 240
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo Peter,

warum mit Vorschaltglühbirne 40W etwas zu sehen war und bei voller Spannung nicht, ist schon seltsam.
Deshalb war mein erster Gedanke ein Kondensator mit Leck, das sich erst bei voller Spannung deutlich bemerkbar macht.
Am 1,2kv- Anschluß habe ich 1109V gemessen.
Dein Tipp zur Heizspannung ist super, darauf wäre ich nicht gekommen.
Kann es sein, dass ich mit einem Multimeter auch an H gegen Masse nicht richtig messen kann, weil ein Teil der Spannung -350V über die Heizung von Anschluß D kommt?
Somit blieben nur der Zweig F=20V, E=450V und der Ua 1,2kV Abgang mit zu geringer Spannung.
Wenn ich die 5,3V ausschließen kann bleibt eigentlich nur der Defekt der Selenstäbe als Erkärung übrig.
Die ausgebauten Kondensatoren werde ich durch neue ersetzen, da ich die schon mal raus habe.

Beste Bastlergrüße, Mathias


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Oszi EO174A
BeitragVerfasst: Mo Dez 29, 2014 16:10 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Nov 04, 2010 17:42
Beiträge: 2382
Wohnort: 47877 Lavendel-Traumland (NRW)
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo Mathias,

eigentlich sind nach nochmaligem Hinsehen die Spannungen des Wandlers alle ok. Die massgeblichen "Hochspannungen" D (-360V) und Ua (1109V liegen locker innerhalb der Toleranz)sind korrekt.
Die Spannung H gegen GND ist ja im Prinzip D nur über einen 1Meg geführt - bei der Messung an D liegt die Heizspannung nicht im Messkreis und wenn, hätte sie bei der Größenordnung von D ohnehin keinen wirklchen Einfluss auf das Messergebnis . Die Abweichung kann von einem zu niederohmigen Messgerät herrühren oder auf einem Feinschluss des Kondensators C201 (10nF) beruhen - oder der 1Meg (R203) ist hochohmig geworden.

Die für den Wandler massgebliche Spannung zwischen F-E liegt mit -458V auch im grünen Bereich; die zu geringe Spannung an F hat jetzt nicht direkt mit dem Wandler zu tun; diese Spannung stellt sich in Verbindung mit der Baugruppe VI ein.

Der Fehler wird wohl nicht am Wandler liegen...

Vielleicht sollte man sich jetzt einmal um alle Spannungen in der Umgebung der Bildröhre kümmern, incl. der Spannungsdifferenzen an den Ablenkplatten. Es kann nämlich auch sein, dass sich der Strahl ausserhalb des Sichtbereiches befindet...

_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Oszi EO174A
BeitragVerfasst: Mo Dez 29, 2014 18:00 
Offline

Registriert: Do Jul 08, 2010 21:17
Beiträge: 1988
glaubnix hat geschrieben:
Diese "Selendioden" sollten sich durch jeweils 2 in Reihe geschaltete 1N4007 ersetzen lassen. Bei den 1,2KV muss man sich über die unterschiedlichen Flußspannungen keine ernsthaften Gedanken machen. Die Diode 218 könnte man durch eine einzelne 1N4007 ersetzen.


Moin,
auch wenn man nicht fuer jeden Zweck "schnelle" Dioden braucht, hier muss es sein. Fuer 15kHz sind 1N400x als klassische Netzfrequenzgleichrichter zu "lahm". Es muessen "schnelle 1N4007" sein, sie heissen "UF4007".

73
Peter


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 64 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4, 5  Nächste

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast


Sie dürfen keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Sie dürfen keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  
POWERED_BY
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de

 
Impressum