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BeitragVerfasst: Mi Jun 01, 2016 12:35 
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... ich glaube, das interpretierst Du falsch. Dieses "Verwaschene" kommt durch Interferenzen mit der gewählten Zeitbasis zu Stande. Ich habe das mal eben versucht zu simulieren und ein 5kHz Sinus mit 50Hz überlagert. Das sieht bei bestimmten Einstellungen der Zeitbasis genau so aus ...

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baba
Micha
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BeitragVerfasst: Mi Jun 01, 2016 15:17 
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Hallo allerseits,

es ließ mir keine Ruhe und so habe ich ein Meersburg 6-3D Schrottchassis NF-mässig wiederbelebt. Dann habe ich einmal die Frequenzgänge aufgenommen, was zu folgendem Diagramm führte. Dabei stand das LS-Poti an der obersten Anzapfung (mit Ohmmeter zwischen Schleifer und Anzapf auf min. Widerstand eingestellt). An diesem Punkt ist der Einfluss der gehörrichtigen LS-Stellung bereits etwas abgeklungen, während die Gegenkopplung noch ausreichende Wirkung zeigt. In dieser Position kam auch ein einigermassen vernünftiger f-Gang zustande. An den anderen "Zapfpositionen" war der Verlauf sehr (bis extrem) basslastig.
Dateianhang:
Meersburg 6-3D-f-Gang.JPG

Bei 1kHz ließ sich am Ausgang (am 2,5 Ohm Lastwiderstad) eine maximale nahezu verzerrungsfreie Ausgangsspannung von 2,4Veff erreichen - das entspricht einer ehrlichen Leistung von 2,3W. Beim Zudrücken beider Augen konnte, bei bereits deutlichen Begrenzungserscheinungen, eine max. Leistung von ca.3,3W notiert werden.

Ich denke mit meinen Angaben sollten zuverlässige Vergleichsmessungen möglich sein, um zu beurteilen ob Roberts Gerät unzulässige Abweichungen im Bassbereich zeigt. ---Übrigens, die im Diagramm angegebenen dB-Werte sind dBm, man kann sie daher direkt in konkrete Spannungen umrechnen. ---> 0dBm=775mV, -10dBm=245mV usw.


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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: Do Jun 02, 2016 7:13 
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Guten Morgen,

leider habe ich gestern Abend nicht mehr viel machen können.

Soll ich trotzdem erstmal die Brummspannung messen?

Ein paar Prüfpunkte bezüglich der Kurve werde ich mal anfahren und schauen was dabei raus kommt.
Ich melde mich :)

Dankeschön für eure Hilfe!

LG Robert


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BeitragVerfasst: Do Jun 02, 2016 17:34 
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Hallo,

also es tut mir leid :(

In Tabellenform bekomme ich es nicht hin...
Ich habe hier nochmal ein Video gemacht.So erkennt man sämtliche Einstellungen.

https://www.youtube.com/watch?v=wioQe7Su4vs

Zum Ende drehe ich den Bassregler von voll auf aus und wieder zurück.

LG Robert


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BeitragVerfasst: Do Jun 02, 2016 21:34 
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Dornspider hat geschrieben:
In Tabellenform bekomme ich es nicht hin...
Dochdoooch, das bekommst Du schon hin.

Es ist doch schon mal sehr gut, daß man mit einem anderen Gerät vergleichen kann.

Also, eins nach dem andern ...
  • Als erstes schaltest Du Dein Radio aus und mißt den Widerstand zwischen dem Schleifer und dem obersten Festabgriff. Dann stellst Du das Lautstärkepoti so ein, daß dieser Widerstand möglichst gering ist. Das Lautstärkepoti nicht mehr verstellen!
  • Dann nimmst Du das Ohmmeter wieder raus und schaltest das Radio ein.
  • Baß- und Höhenregler stellst Du nun auf Maximum.
  • Jetzt gibst Du mit Deinem Signalgenerator eine Sinusspannung mit 50 Hz drauf und beobachtest die Ausgangsspannung mit dem Oszilloskop.
  • Dann drehst den Regler vom Signalgenerator so weit auf, bis Du gerade eben Verzerrungen erkennst; danach drehst ihn auf ungefähr die halbe Spannung zurück. Den Regler vom Signalgenerator nicht mehr verstellen!
  • Nun stellst Du am Signalgenerator die unterste von Peter gemessene Frequenz ein, also 30 Hz. Aufschreiben. Daneben notierst Du die vom Oszilloskop abgelesene Spitzen-Spitzenspannung. Das ist die erste Zeile in Deiner Tabelle.
  • Dann stellst Du 50 Hz ein, notierst sie und trägst wieder die Spitzen-Spitzenspannung daneben ein. Und das wiederholst Du für alle Frequenzen, bei denen Peter in seinem Diagramm Punkte hat.
  • Das wäre die erste Tabelle. Und nun drehst Du Bass- und Höhenregler auf Minimum und trägst wiederum für alle Frequenzen die Spitzen-Spitzenspannungen ein.
  • Das war's. Falls Du aus diesen Werten kein Diagramm hinbekommst, schreibe sie einfach in Deinen nächsten Beitrag.

Gruß, Frank

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BeitragVerfasst: Sa Jun 04, 2016 9:40 
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Hallo Frank,

eine wirklich perfekte Anleitung, das hätte ich so nicht zustande gebracht - Danke.:super:

Es würde schon genügen wenn Robert die "obere" Kurve darstellen würde, bzw. die Messpunkte (erste Tabelle) liefern würde - sie sagt bereits das Wesentliche über den Höhenverlauf aus.

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: Sa Jun 04, 2016 11:14 
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Kurze Frage..
bin gerade dabei.

Der kleinste Widerstand zwischen Schleifer und violetter Leitung lautet 2kOhm und ist ziemlich früh...also im ersten Drehbbereich des Potis...

Ist das korrekt oder müsste der deutlich niedriger sein?

Der 500pF Kondensator ist nochmal gewechselt hat aber keine Besserung gebracht.


EDIT:

Fehler gefunden!
Jeweils einen 2,2µF Elkos über die Netzelkos gehangen.
Problem gelöst...
Das gute Stück ist wohl sehr empfindlich dem gegenüber...

Als ich die Kurve aufzeichnen wollte konnte ich ab 200Hz kaum noch eine Kurve erkennen da alles nur noch in "Bewegung" war.
Man erkannte das man bei 50Hz die Kurve nur noch zum leichten Schwanken brachte und ab 100Hz die ganze Kurve zweireihig wurde...
Dann dachte ich, ich probiere erstmal den Tipp mit den Elkos am Netzteil...
Damit klingt es nun auch um Längen besser!

Ich teste jetzt noch ein wenig und melde mich dann nochmal!

LG Robert


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BeitragVerfasst: Sa Jun 04, 2016 12:38 
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Hallo Robert,

der violette Anschluss ist aber die unterste Anzapfung, gemeint war jedoch die oberste, sie liegt genau im Blickfeld und bei meinem Gerät ist dort ein weisser Draht angelötet. Und ja, der Übergangswiderstand zwischen Anzapfung und Schleifer kann 1...1,5k auch 2k Ohm betragen. Ich habe das mit einem analogen Messgerät eingestellt, da geht das feinfühliger.

Aber wenn du dir sicher bist, dass der Fehler mit den zusätzlichen Elkos behoben ist, erübrigt sich ohnehin jeder weitere Aufwand.

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: Sa Jun 04, 2016 14:14 
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Hallo Peter,

nein sicher bin ich nicht. :(
Was ich aber definitiv sagen kann, ist das das extreme wobbeln der Lautsprecher weg ist und sich das ganze besser anhört.
Ob man in die Richtung weiterschauen sollte weiß ich nicht, da immernoch die Kurven bescheiden aussehen...

Widerstand an der Anzapfung habe ich auf 1,8k eingestellt und dann die jeweiligen Frequenzen durchgetestet. 4,7Ohm Lastwiderstand.

Links die Spannungen sind nur für mich zur Orientierung gewesen ( für den ersten Test, den ich abgebrochen habe, weil man nichts mehr auf dem Oszi erkannt hat).

Rechts dann für die Messung nach den zusätzlichen Elkos.Aber auch hier wandeln die Spitzen der Sinuskurve bei vollen Bass lustig hoch und runter...

Volle Bässe und volle Höhen
Kein Bass und keine Höhen

Ich hoffe wir machen das Gleiche :mrgreen: :
Voll Bass = Bass vorhanden, Kein Bass= Kein Bass
volle Höhen= Höhen komplett da, keine Höhen= dumpf klingend

So sehen die Kurven aus:


LG Robert


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Zuletzt geändert von Dornspider am Di Jun 07, 2016 6:36, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So Jun 05, 2016 21:23 
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Hallo Robert,

jasiehstduwohl - geht doch ! 8_)

Würdest Du bitte nochmal für beide Kurven den Wert bei 1 kHz überprüfen? Sie sollten sich eigentlich nicht überschneiden.

Gruß, Frank

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BeitragVerfasst: Mo Jun 06, 2016 6:54 
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Hallo Frank,

Ich bin mir ziemlich sicher das es deutlich diese Überschneidung gab.
Werde es aber nochmal testen.

Ich habe in meiner Verzweiflung auch den Selengleichrichter gegen einen Brückengleichrichter mit 150Ohm Widerstand getauscht und hier noch einen 100µF Elkos zwischen gehangen.
Das alles hat jedoch keinen Erfolg gebracht.
Ich bin der Meinung dass es mit den beiden 2,2µ etwas besser geworden ist.
Aber der Durchbruch war es nicht.

Siehe die Oszillogramme.

Ich habe schon überlegt ob der Motor der Suchautomatik reinstrahlt?
Es kann doch nur irgendwo ein selbstgelegter Fehler sein…?

LG Robert


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BeitragVerfasst: Di Jun 07, 2016 6:35 
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Guten Morgen,


ich habe gestern nochmal die Überschneidung getestet.
In meiner Bass/Höheneinstellung ist diese Überschneidung weiterhin beständig.

Ratlos... :roll: :|

EDIT:
@ Peter
Sag könntest du vielleicht deine negativen Spannungen messen?
-16V , -9,5V und -3,5V?

Wir hatten das zwar schon wo ich alle negativen Spannungen hatte jedoch nur -1,5V an der Stelle zu messen waren wo es lt. Schaltplan -3,5V sein müssten.
Momentan klammere ich mich an jede Abweichung :angry:
Auch wenn die -1,2V an der EABC80 passen...

Eine weitere Überlegung:
Ist es möglich direkt am Koppelkondensator (geschirmt) die Schaltung aufzutrennen und dort ein Signal einzuspeisen?
Ich würde gern gucken ob es wirklich in bzw. an der NF-Stufe liegt.Da ja das Sinussignal bis zum Ls-Poti einwandfrei ist und erst am Koppelkondensator so "vermatscht" rauskommt.


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BeitragVerfasst: Di Jun 07, 2016 17:11 
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Beiträge: 1994
Dornspider hat geschrieben:
Eine weitere Überlegung:
Ist es möglich direkt am Koppelkondensator (geschirmt) die Schaltung aufzutrennen und dort ein Signal einzuspeisen?
Ich würde gern gucken ob es wirklich in bzw. an der NF-Stufe liegt.Da ja das Sinussignal bis zum Ls-Poti einwandfrei ist und erst am Koppelkondensator so "vermatscht" rauskommt.


Moin,
nein, das geht nicht, weil das Klangstellernetzwerk und das LS-Poti innerhalb der Gegenkopplungsschleife liegen. Bei Einspeisung am Koppelkondensator der EabC80 wird die GK aufgetrennt, was die Eigenschaften des NF-Teiles veraendert.

Versuche mal: Geraet stromlos lassen und am Schleifer des LS-Potis messen, was herauskommt, wenn man am TA-Eingang einspeist. Einmal mit und einmal ohne angeschlossenen Koppelkondensator. An sich sollte sich da nichts aendern.

73
Peter


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BeitragVerfasst: Di Jun 07, 2016 18:11 
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Hallo Peter,

Hier wäre der Sinus einwandfrei mit angelöteten und abgelöteten Koppelkondi.

LG Robert


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BeitragVerfasst: Di Jun 07, 2016 20:49 
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Hallo Robert,

ich habe hier noch einen SB-Ausschnitt in welchem alle Spannungen eingetragen sind, welche ich gemessen habe. In den ovalen Feldern sind die NF-Spannungspegel für eine Messfrequenz von 1KHz bei Höhen und Bass in Maximalstellung eingetragen. Am TA-Eingang wurden 1,35Veff eingespeist.
Dateianhang:
Meersburg 6-3D-NF-Pegel.JPG

Die negativen Spannungen könnten bei dir leicht höher sein, weil mein Exemplar noch mit der Original Selen Diode bestückt ist. Ausserdem wurden die Messungen bei 220V Netzspannung durchgeführt. Weitere Messungen kann ich nicht liefern, weil ich zu dem Gerät momentan keinen Zugriff mehr habe.


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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


Zuletzt geändert von glaubnix am Di Jun 07, 2016 21:00, insgesamt 1-mal geändert.

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