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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Netztrafo Weimar DDR

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 Betreff des Beitrags: Netztrafo Weimar DDR
BeitragVerfasst: Do Feb 23, 2017 16:55 
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Hallo jetzt habe ich bei 3 Geräten der Weimar-Serie schon 2 defekte Netztrafos. Einer qualmt, da war auch die Sicherung defekt, Bei dem anderen braucht man nur die Wicklungen seitlich drücken schon brennt die Vorschaltlampe hell. Offensichtlich liegt es immer an der Anodenwicklung. Habe ich da nur Pech, oder waren die wirklich so schlecht? Äußerlich sind keine Beschädigungen zu erkennen.

Alfred


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 Betreff des Beitrags: Re: Netztrafo Weimar DDR
BeitragVerfasst: Mo Feb 27, 2017 22:18 
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Registriert: Sa Feb 27, 2016 13:57
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Habe jetzt aus einem Schrottchassis die Trafobaugruppe samt EZ80 eingebaut. Das Netzteil funktioniert erstmal. Aber kein Ton aus dem Lautsprecher. Habe aus Faulheit den AÜ mit gewechselt, da der am Netztrafo mit dranhängt. Anodenspannung der EL84 3V. Beide primären Teilwicklungen sind hochohmig. Also doch noch den Trafo gewechselt.
Aber weitere Probleme. KW-Empfang super. Bei UKW ein Sender am andern, mehrmals. Also hab ich mal mit 10,7Mhz neu abgeglichen. Jetzt sind etliche Sender verschwunden, es kommen nur noch die "richtigen". Dazwischen aber recht starkes Rauschen. Die Ratiospannung (35V) sinkt nur um ca 2V. Erst nach 2 Minuten dann auf 11V. Die EBF, ECH und ECC hab ich schon mal getauscht. Die EM84 zeigt logischerweise immer voll an. Offensichtlich auch so ein Standardfehler: der 470k war hochohmig und damit die Röhre dunkel.

Und das alles an einem Radio was beim Vorbesitzer "spielte"

Alfred


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 Betreff des Beitrags: Re: Netztrafo Weimar DDR
BeitragVerfasst: Di Feb 28, 2017 0:41 
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Registriert: Mi Nov 24, 2010 22:31
Beiträge: 1317
Wohnort: Geilenkirchen
Hallo

Der Begriff das Radio spielt, ist sehr sehr weit gefächert. Genau so wie es nichts aussagt wenn ich sage, das Auto fährt 8-)

_________________
Gruß Helmut
---------------------
Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. -Sokrates-


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 Betreff des Beitrags: Re: Netztrafo Weimar DDR
BeitragVerfasst: Di Feb 28, 2017 18:38 
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Registriert: Sa Feb 27, 2016 13:57
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Wohnort: Dresden
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Manchmal muss man erstmal drüber schlafen.
Ich hatte ja erst irgendein Schwingen im Tuner vermutet. Doch der war unschuldig. Warum sinkt die Spannung am Ratioelko so langsam: weil dieser nicht entladen wird.
Dann hab ich den R23 gemessen: 5MOhm statt 47k...
Dateianhang:
r23.JPG
r23.JPG [ 34.77 KiB | 4550-mal betrachtet ]

Jetzt reagiert die EM84 wieder flott und es rauscht nicht mehr so stark.

Alfred


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