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 Betreff des Beitrags: wandernde Sender bei RFT-Geräten
BeitragVerfasst: Mi Apr 05, 2017 14:54 
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Mir ist aufgefallen, dass bei fast allen meiner RFT Geräte die Sender nach dem Einschalten "wandern".
Angenommen ein Sender mit 93,5MHz, nach dem Einschalten des Radios und Einstellen des Senders, wird er nach 2 Minute verrauscht, man muss nachstellen.
Nach etwa 10 Minuten wieder etwas. Dann immer mal wieder. Nach ca. 30 Minuten ist der Sender dann stabil, und läuft den ganzen Tag ohne Probleme.
Die Einstellung am Ende ist ca. 3 Zeigerbreiten weiter als zu Beginn.
Auffällig ist mir geworden, dass diese Problem eigentlich nur immer RFT Geräte betrifft. Ist das ein generelles Problem bei RFT-UKW Tunern ?
Alle Tuner sind im Originalzustand, zumindest soweit mir das bekannt ist.

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lg Karsten

Erfahrungen sind etwas ganz tolles, leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte...


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BeitragVerfasst: Mi Apr 05, 2017 15:57 
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BeitragVerfasst: Mi Apr 05, 2017 17:39 
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Moin,
da habt ihr entdeckt, dass eure Radios einen "Temperaturgang" haben.
Das Problem ist bekannt (Roehren, Spulen und Kondensatoren veraendern temperaturabhaengig ihre Werte) und es erfordert einigen Aufwand, dem beizukommen.
Da die Spulen und Kondensatoren einen gegensaetzlichen Temperaturgang haben, kann man das Wandern ziemlich gut auskompensieren, es erfordert allerdings Aufwand, denn die Kompensation ist rechnerisch schlecht erfassbar, so dass man stark auf Testen angewiesen ist. Dabei werden die Kriskondensatoren so ausgewaehlt, dass deren TK den der Spule kompensiert, zumnindest weitgehend. Aus diesem Grund werden/wurden die keramischen Kondensatoren, die man in den Abstimmkreisen verwendet hat, mit verschiedenen Temperaturkoeffizienten hergestellt. Bei Ersatz ist der Kondensator einzubauen, der dafuer vorgesehen ist, einfach einen mit gleicher Kapazitaet geht nicht.
Bei UKW ist das Problem besonders schwierig zu loesen. Wir haben hier einen freilaufenden Oszillator bei einer Frequenz von 100MHz und der solllte nur um einige kHz wandern. Zumindest bei westdeutschen Geraeten hat man das weitgehend hinbekommen, der Oszillator wandert meist in der Bandbreite des ZF-Verstaerkers, so dass es kaum auffaelllt. Ich weiss allerdings nicht, wie lange man da bei der Entwicklung des UKW-Mischteiles jeweils herumgetueftelt hat, bis man ein zufriedenstellendes Ergebnis bekam. Vor allem musste es eines sein, das der Grosserienfertigung standhielt, denn man konnte nicht jedes Mischteil fuer sich kompensieren. Das Entwicklungsergebnis muss fuer alle Mischteile des Typs funktionieren.

Als Gegenmassnahme gab es auch noch die AFC. Bei Roehrengeraeten selten, bei Transistorgeraeten oberhalb der Einfachgeraete fast allgemein ueblich.

73
Peter


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BeitragVerfasst: Mi Apr 05, 2017 19:15 
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BeitragVerfasst: Mi Apr 05, 2017 21:04 
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Danke Peter für die Erklärung. Das Problem ist mir besonders bei "besseren" RFT Geräten aufgefallen mit ansich sehr gutem Empfangseigenschaften und guter Kanaltrennung. Ist mir bei anderen Geräten nicht so aufgefallen. Zumindest nicht so deutlich.
Allerdings mein Saba Automatik regelt Anfangs auch deutlich nach, und ja AFC ist eine sehr schöne Sache, die viele Geräte leider nicht haben.
Man kann mit dem Problem leben, ist halt nur störend wenn man mal schnell 5 Minuten Nachrichten hören möchte und dabei 3 mal aufstehen und Sender nachstellen muss. Ansonsten habe die Radios meist sowieso mehrere Stunden laufen.
Allerdings habe ich auch Geräte die dieses Problem überhaupt nicht haben.

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lg Karsten

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BeitragVerfasst: Do Apr 06, 2017 11:29 
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Hallo in die Runde!

mir ist aufgefallen, das die Geräte am meisten mit dem Sender-Wandern zu tun haben, die 2 Röhren im UKW Empfangsteil haben. Die mit ECC85 sind bei mir alle stabil. Die mit 2x EC92 (wie z. Bsp. RFT Diamant 8E158, NM Fidelio 55) oder 2x ECH81 (RFT Zwinger 3) wandern nach dem Einschalten in den ersten 5-10 Minuten immer ein wenig. Ausnahmen bilden der Siemens Luxussuper 54 mit EFF80 und EC92 und der Imperial J622W mit 2xEF42 und 1x EC92. Die sind sofort nach der Aufwärmphase stabil.

LG Ralph

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BeitragVerfasst: Do Apr 06, 2017 12:40 
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Das scheint also eher ein generelles Problem zu sein, welches weniger mit dem Hersteller zu tun hat. Manche haben es einfach gut kompensiert, andere nicht so gut.

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lg Karsten

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BeitragVerfasst: Do Apr 06, 2017 13:41 
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BeitragVerfasst: Do Apr 06, 2017 14:48 
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Erstaunlicherweise sind es bei mir eher Geräte mit 11/12 Röhren mit diesem Problem. Geräte mit super empfindlichen Empfang. Während ich mit einfachen Geräten so etwa 10 Sender auf der UKW Bandbreite empfange sind bei diesen Geräten teilweise über 20 Sender gut empfangbar. Allerdings ist der Regelbereich sehr eng. Ein Sender ist quasi auf einer Zeigerbreite empfangbar.
Man hat zwangsläufig oft das Problem, dass ein schwacher Sender direkt Zeigerbreite daneben liegt. Einfachere Geräte mit schlechterem Empfänger finden diese Sender garnicht. Und haben meist einen größeren Regelbereich. Wenn ich bei einem Gerufon den Zeiger um zeigerbreite nach rechts oder links bewege ist der Sender komplett weg. Bei einem einfachen Bernau, kann ich den Zeiger 3-4 zeigerbreiten bewegen, ehe man überhaupt merkt dass sich am Empfang was ändert.

PS:Nachtrag mit Gerufon 60W mit externer Wurfantenne emfange ich 19 Sender sehr gut hörbar + unzählige schwache Sender, mit dem Bernau 8 gut und 4 verrauscht.

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lg Karsten

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BeitragVerfasst: Do Apr 06, 2017 15:16 
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Die Empfindlichkeit und Trennschärfe hat wohl eher was mit der Anzahl der Kreise zu tun. Ein hochwertiger Empfänger mit 11FM Kreisen empfängt auch schwache Sender besser als einer mit nur 8 FM Kreisen. Ich mutmaße aber, das der kompaktere Aufbau eines Tuners mit ECC85 weniger zu Temperaturdrift neigt, als die räumlich doch größer aufgebauten mit 2 und mehr Röhren (und Heizquellen). Bauteilequalität und statischer Aufbau des Tuners haben ebenfalls damit zu tun. Außerdem muß ich noch erwähnen, das Geräte mit Gleichrichterröhre statt Selengleichrichter ebenfalls mehr zur Temperaturdrift neigen, wenn diese verschlissen ist. Wenn die Anodenspannung im laufenden Betrieb fällt, ändert sich natürlich der Arbeitspunkt auch der Empfangsröhre(n) und kann den Oszillator verschieben und die Empfindlichkeit herabsetzen.

Das gerade DDR - Geräte aus den 1950iger Jahren schlechter konstruriert waren als die Westlichen glaube ich eigentlich nicht, da man zu dieser Zeit in der DDR noch mit Elan darauf hingearbeitet hat, bessere Geräte zu bauen, als der Westen.

LG Ralph

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BeitragVerfasst: Do Apr 06, 2017 15:35 
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Eieiei...

Ich kann zwar aus mangelnder Reparaturerfahrung mit Ost-Geräten zu diesen nichts beitragen, wohl aber zu West-Geräten. Geht mal davon aus, dass alle Geräte mit UKW-Vorstufe ab dem Baujahr 1952 temperaturkompensiert waren. Wenn ich mich recht erinnere, warb GRUNDIG erstmals auf einem Prospektblatt für den 4004 mit einem temperaturkompensierten Tuner.
Das Wandern liegt nach meinen Erfahrungen eben genau an der "Alterung" dieser Kompensation, nämlich in Form eines Hescho Calit-Trimmers im Oszillator, der selbst kompensiert war. Besonders auffälig z.B. bei den Loewe Opta Geräten der Jahre 1955/56/57, wie dem Komet, Spinett, etc.
Die Dinger schmeiße ich im Fehlerfall 'raus und "bastle" einen Kunststoff-Trimmer 'rein. Dann steht der Sender wie 'ne Eins...

Grüße

Jörg

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BeitragVerfasst: Do Apr 06, 2017 15:46 
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Danke für eure Antworten Jörg und Ralf,

ja, alle betreffenden Geräte sind mit Gleichrichterröhren. Und diese Tuner haben gerne auch Trimmerprobleme. Da habe ich schonmal 2 Anhaltspunkte wo ich mal nachprüfen kann.
Bei einem der Geräte habe ich sowieso einen der Trimmer defekt, da steht ohnehin ein Tausch und Neuabgleich an.

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lg Karsten

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BeitragVerfasst: Do Apr 06, 2017 17:08 
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BeitragVerfasst: Do Apr 06, 2017 17:10 
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röhrix hat geschrieben:
Hallo in die Runde!
mir ist aufgefallen, das die Geräte am meisten mit dem Sender-Wandern zu tun haben, die 2 Röhren im UKW Empfangsteil haben.


Moin,
das hat aber nichts mit der Anzahl der Roehren zu tun.

Irgerndwo habe ich noch den Artikel in der Nordmende-Hauszeitung (das Mende-Parallelblatt der Grundig TI), worin der UKW-Tuner mit den zwei EC92 beschrieben wurde.
Dieses Konzept wurde mit Bedacht gewaehlt:
Jede Roehre mechanisch und vom Schaltungsaufbau optimal angeordnet.
Grossraeumige Verteilung der Verlustleistung.
Zwei EC92 erzeugen weniger Waerme als eine ECC85 (die um die 5,5W an die Luft setzt)
Unterbringung des Tuners unter dem Chassis, wo es am kuehlsten ist.
Der Artikel enthaelt auch die "Wanderkurven" des Oszillators.

Etwas spaeter hat man sich dem allgemeinen Trend zur ECC85 angeschlossen und auch den Tuner auf dem Chassis untergebracht. Man hatte gelernt, das Mischteil auch damit stabil zu bekommen. Stabil genug, dass es auch fuer trennscharfe 12-Kreiser tauglich war. Wenn man den Entwicklungsaufwand hinter sich hat, ist der Tuner mit einer Roehre eben doch etwas billiger als der mit zwei Roehren darstellbar.

73
Peter


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BeitragVerfasst: Do Apr 06, 2017 18:48 
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Hallo Peter,

das glaube ich sehr gerne, das der NordMende - Tuner gut konstruiert wurde. Ich wollte ja nur mitteilen, das mir aufgefallen ist, das die Tuner mit 2 Röhren mehr zum Wandern neigen als die mit nur einer (die ja auch 2 Röhren in einem Glaskolben ist). Der Fehler wird wohl in der Alterung der Bauteile zur Temperaturkompension liegen, so wie Jörg es schreibt. Einen fehlerhaften Trimmer konnte ich bisher noch nicht ausmachen, ich habe aber auch nicht wirklich danach gesucht. Ein bischen Wandern war für mich bisher immer eher normal, weil ich es so auch noch aus den 70er Jahren kenne, als in meinem Verwandten- und Bekanntenkreis noch viele Röhris zur Wohnungsausstattung gehörten. Von meinen derzeit 10 Radios sind 6 mit ECC85 und die haben alle 0 Senderdrift.

LG Ralph

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