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BeitragVerfasst: Do Jun 01, 2017 20:08 
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batsch hat geschrieben:
Wenn man zwischen den zwei Kathoden misst und auf 0 Volt abgleicht braucht man kein zweites Messgerät.


Es ging um beide Kathodenströme,nicht um die Spannung.
Das geht am einfachsten mit 2 Meßgeräten gleichzeitig. Wie Henning geschrieben hat, kann die Vorstufenröhre die Sache beeinflussen, deshalb werde ich das erst machen, wenn ich die neue ECC83 habe. Dann ist die Röhrenbestückung komplett. Das ist der eigentliche Hauptgrund, natürlich nicht das 2. Meßgerät. Aber es war einfach nach 23 Uhr und zu spät für Experimente, hätte mir auch einen 9V Block aus einem der Rauchmelder leihen können...

@Peter, Oszilograf habe ich leider noch keinen....die Einstellung ist aber nicht so extrem beeinflussend dass ein Abgleich auf 100,00 % exakt sein muss.
Die Klangveränderungen sind für mich erst feststellbar bei Vollanschlag des Tremmers auf der falschen Seite. Dreht man bissel zurück ist der Klang wieder ok.
Dreht man viel zurück, ändert sich daran hörbar auch nix. Im Prinzip würde eine Einstellung aus dem Bauch ausreichen. Aber wenn schonmal soein Trimmer da ist, dann interessiert auch dessen richtige Einstellung. Und messbare Werte sind immer genauer als hörbare. Außer, wenn man zuviel misst, dann misst man bekanntlich Mist.

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lg Karsten

Erfahrungen sind etwas ganz tolles, leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte...


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BeitragVerfasst: Fr Jun 02, 2017 11:42 
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Es ist richtig, die Einstellung auf 0 Volt zwischen den Kathoden ist bei dieser Schaltung nicht die korrekte Methode. Dazu müsste der Trimmer anders geschaltet sein. Für die Einstellung auf gleichen Kathodenstrom braucht man aber keine 2 Messgeräte, wenn man den Spannungsabfall an den beiden 300 Ohm-Widerständen abwechselnd misst. So dauert die eigentliche Einstellung ein klein wenig länger. Wenn man an die Punkte gut herankommt, hält sich das aber in Grenzen. Bitte vorher die beiden Widerstände auf Werthaltigkeit und die beiden Kathodenelkos auf Leckstrom überprüfen. Die Einstellung hängt nicht vom Zustand der ECC83 ab, kann also auch vor deren Tausch vorgenommen werden.

Lutz


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BeitragVerfasst: Mo Jun 05, 2017 21:46 
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Hab am Samstag die neue ECC83 eingebaut und die Kathodenströme gleich eingestellt. Stellung ist am Ende auf der Seite, die ich auch nach Klang eingestellt hätte.
Allerdings wäre der Bereich nach Klang ca. 0-70% ok gewesen, nun nachgemessen steht der Trimmer bei ca. 30%. Die beiden Widerstände sind neu und gleicher Wert, einer der alten war sowieso durchgebrannt.
Ob hörbar oder nicht, wenn soein Trimmer vorhanden ist, dann ist es gut zu wissen wie man diesen richtig einstellt.
Danke an alle für die Hinweise und Unterstützung.

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lg Karsten

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BeitragVerfasst: Sa Jul 01, 2017 23:06 
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Wieder mal ein Problem bei meinem langfristigen Projekt, dem abgesoffenem Container Beethoven. Nachdem die NF jetzt sauber läuft und das Gerät nun auch auf UKW bereits empfängt habe ich ein Problem mit dem AM-Oszillator. Der schwingt leider nicht, ein nebenstehendes anderes Gerät bringt zumindest keine Anzeichen dafür. Die ZF-Verstärkung nach dem Oszillator läuft aber.
Auf allen AM Bereichen kein Empfang, und keine Schwingen. Hier erstmal die Schaltung:

Bild

Widerstände W17 bis 21 sind i.o., W23 ist neu der hatte 2,8M statt 1M
Kondensatoren in diesem Bereich wurde noch nichts erneuert !
Röhre würde schon getauscht. Spannung an den Netzteilelkos (neu) vor dem Siebwiderstand 282, danach 242V (soll 255)
Widerstände um die ECH sind überprüft, allerdings fast alle 10-15% zu hoch, wie fast alle Widerstände in diesem Gerät.
Wo fängt man zu suchen an bei einem nicht schwingendem Oszillator ?


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BeitragVerfasst: So Jul 02, 2017 6:28 
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Moin moin Karsten,
den Drehko auf Kurzschlussfreiheit hast du schon geprüft ?, gibt es eine Oszillator Schwingspannung in zumindest in einem der AM-Beriche ?
Link dazu: https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q= ... cQ&cad=rja

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M.f.G.
harry

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BeitragVerfasst: So Jul 02, 2017 7:12 
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Hallo Karsten,

würdest Du den Schaltplan bitte noch etwas nach rechts erweitern, damit man die komplette Beschaltung der ECH81-Triode sehen kann?
Diese Triode erzeugt das Oszillatorsignal, das dann vom Gitter aus auf die ECH81-Pentode gekoppelt wird.

Gruß, Frank

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Die nächsten Termine Versender von Elektronik und Dampfradiobedarf

Es muss nicht immer alles Sinn machen. Oft reicht es schon, wenn's Spaß macht.


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BeitragVerfasst: So Jul 02, 2017 7:19 
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Und wenn das negativ verlaufen ist (wovon ich jetzt mal ausgehe) würde ich den Tastensatz genauer inspizieren.
Da genauer gesagt die Zuleitung auf die 5´Reihe. Die kommt von W21 (30k/2W). Stehen da auf dem Tastensatz 100V (bei Dir 74V) an?
Stehen die auf der anderen Schalterleiste auch bei gedrückter Taste des jeweiligen Bereich an? Läßt sich diese Spannung gemäß Schaltplan auch durch den Tastensatz verfolgen?
Das wären meine Ansätze nach dem Vorschlag von Harry (der immer im Vorfeld der richtige ist).

paulchen


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BeitragVerfasst: So Jul 02, 2017 9:35 
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Nutzi hat geschrieben:
...Auf allen AM Bereichen kein Empfang, und keine Schwingen...
Röhre würde schon getauscht. Spannung an den Netzteilelkos (neu) vor dem Siebwiderstand 282, danach 242V (soll 255)
Widerstände um die ECH sind überprüft, allerdings fast alle 10-15% zu hoch, wie fast alle Widerstände in diesem Gerät...

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Die gesamte Schwingkreis-Batterie (rechts außerhalb des Schaltplan-Ausschnitts) liegt auf Anodenpotential. Kurzschluss nach Masse, z. B. vom Oszillator-Abstimmkondensator C29c oder dem kapazitiven Teilerkondensator C50 würde die Anodenspannung auf Masse ziehen (und den Anoden-Vorwiderstand vermutliich überlasten).
Möglich wäre noch ein Feinschluss von C50 oder C43, das halte ich hier aber für wenig wahrscheinlich.

Mich machen eher die Arbeistpunkte der ECH81 stutzig:
Die Elektronen müssten das Gate der Triode negativ aufladen und an den verbundenen Pins 9 (gT) und 7 (g3H) müsste sich eine leicht negative Spannung einstellen, denn diese Verbindung liegt über W19 und W20, also über 50 kOhm, auf Masse.
Wird die Spannung zwischen Gate und Katode negativ, sinkt der Anodenstrom der Triode und damit steigt die Spannung an der Anode (Pin 8).
Hat die Verbindung der Pins 7 und 9 Kurz- oder Feinschluss nach Masse (Katodenpotential)?

Nutzi hat geschrieben:
Wo fängt man zu suchen an bei einem nicht schwingendem Oszillator ?

Immer direkt beim Fehler, dann hat man ihn auch gleich gefunden :-)

Bernhard


Korrektur: ECC81 -> ECH81


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BeitragVerfasst: So Jul 02, 2017 10:52 
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Danke für die reichlichen Tips, ich werde prüfen und mich wieder dazu melden. Da es ein Zwischenprojekt ist und Sommer wird es eventuell einige Tage dauern.
Die Tips helfen mir auf jeden Fall schonmal weiter das Problem vielleicht besser einzugrenzen. Drehko und Tastensatz habe ich eigentlich penibel gereinigt, jeden einzelnen Kontakt und auch durchgemessen, da das Gerät sehr verdreckt war und kaum einer der Kontakte überhaupt geschaltet hatte. Werde ich trotzdem als erstes nochmal kontrollieren, kann ja auch beim Einbau irgendwas falsch gelaufen sein.

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lg Karsten

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BeitragVerfasst: So Jul 02, 2017 20:45 
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Also der Oszillator schwingt wieder. Zur Zeit laufen Nachrichten auf Deutsch von Radio Romania International, auf Kurzwelle :super:
Eine 100%ige Ursache habe ich zwar nicht anzubieten, aber ich vermute Korrosion an einem der Schleifkontakte des Drehko.
Den Drehko habe ich vor Einbau durchgemessen, also kein Kurzschluß der Platten, aber das ist ne ganze Weile her. Die Schleifer sind eloxierter Stahl, so komische Drahtbügel, die mittig an der Plattenwelle anliegen. Optisch sah das sauber aus, aber meßbar war mehere KOhm Übergangswiderstand an einem Plattenpaket. Korrosion an der Schleifstelle , wohl weil die Eloxierung des Stahl weg ist und wahrscheinlich oberflächig korrodiert. Nochmal gereinigt und bissel Oszillin draufgesprüht.
Vorher hatte ich schon den Spannungsführenden Teil der Schaltkontakte durchgemessen (rechts der ECH) ,da war soweit alles ok.
Die etwas müde Gleichrichterröhre habe ich durch eine andere ersetzt, die Spannungswerte sind nun im Schnitt ca. 12-15 V höher.
C50 und C43 habe ich nur auf Wertigkeit geprüft, die passt. Feinschlüsse kann ich nicht mesen aber sind Styroflex/Keramik.
Und an Pin 7 und 9 liegt eine negative Spannung von -0,9 V. Mein Multimeter zeigt das auf 1000V eingestellt einfach nicht an :mrgreen:
Zusammengefasst schwingt auf jeden Fall der Oszillator.
Kurzwelle 2 ist Empfang einwandfrei, auch frequenzgenau.
K1 und K3 sehr schwaches Grundrauschen ohne Anzeichen von Empfang (Signal an Antenne gelegt mit passender Frequenz geht nicht durch, vermute Tastensatz oder draht ab)
MW rauschen, Signalgenerator auf Antenne kommt durch Frequenz passt, aber Pegel viel zu niedrig, keine Ahnung bisher
LW rauscht, Signal vom Signalgenerator kommt durch aber sehr Frequenzverschoben, fast ausserhalb es Bereichs. (150KHz Signal kommt bei ca. 320KHz auf Skala). Vielleicht ein Spulenkernproblem.
Im Gerät lag lose auf Bodenplatte ein kleines rundes Ferritstück, vielleicht ein Stück Kern aus einer LW-Spule.
Aber das ist erstmal egal, Oszillator schwingt, das war erstmal die Grundvoraussetzung für weitere Fehlersuche.

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lg Karsten

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BeitragVerfasst: Di Jul 04, 2017 17:27 
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Auf der Spur nach den vorgenannten Problemen bin ich ein Stück weiter, zumindest in der Erkenntnis :mrgreen:
Das Hauptproblem liegt im Tastensatz ! Ist eigentlich eine recht verbreitete Version mit den oben freiliegenden Kontakten, mit drehbarer Welle dazwischen. Eingentlich prima zu säubern.
Kleines Läppchen mit bissel Oszillin paar mal durchziehen und die sind normalerweise picobello, der Dreck ist am Lappen die Kontakte sauber und Problemfrei. Nicht bei diesem Gerät !
Die Kontakte sind sauber, schließen korrekt, haben aber manchmal / teilweise / nicht immer / sporadisch /manche auch dauerhaft Kontaktprobleme. Selbst die Grobmethode, paar mal doppelt gefaltetes 1000 Schmirgelpapier durchzuziehen bringt hier nix. Weil das Kontaktproblem liegt nicht an den Kontakten. Die geschlossenen Kontakte haben Übergangswiderstände von zum Teil im Bereich 2-stellige Kiloohm. Das Problem sind nicht die Kontakte selber, sonder die Kontaktzungen. Im Prinzip kleine Blechzungen aus einer Kupferlegierung, oben ist ein kleines Loch von ca. 1mm , wo dann die eigentlichen Kontakte aus vermutlich Kohlenstoff-Graphitzeugs eingepresst sind. Die Kupferblechzungen oberflächenkorrodiert und die Verbindung zu den eigentlichen Kontakt ist nicht sauber.
Also unter dem eigentlichen Kontakt ist die Korrosion die den Übergangswiederstand macht. Eigentlich fand ich diese Bauform bisher als allerbeste, super leicht zu putzen und super zuverlässig.
Tja, da habe ich mich etwas getäuscht....

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lg Karsten

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BeitragVerfasst: Di Jul 04, 2017 19:10 
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Nutzi hat geschrieben:
wo dann die eigentlichen Kontakte aus vermutlich Kohlenstoff-Graphitzeugs eingepresst sind.


Moin,
nicht doch versilberte Kontaktniete (Relaiskontakte) eingesetzt? Graphitkontakte faende ich an der Stelle seltsam. Und meinen Beethoven 2 kann ich jetzt nicht hervorkramen.
Wenn man Schleifpapier verwendet, dieses nicht trocken anwenden, sondern mit K61/Oszillin traenken. Sonst schleift man die Kontakte zu schnell herunter.

73
Peter


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BeitragVerfasst: Di Jul 04, 2017 19:18 
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Material keine Ahnung, kann auch versilberte Niete sein. das was davon hinten rausschaut ist jedenfalls Schwarz wie die Schleiferkontakte von Potis. Werde die Kontakte hinten mal mit Glaspinsel blankmachen und Leitsilber draufmachen, sollte den Übergangswiderstand beseitigen.

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BeitragVerfasst: Mi Jul 05, 2017 22:08 
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Nachdem nun mehr oder weniger alles funktioniert hab ich heute mal nachgeschaut warum :roll: :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Do Jul 06, 2017 19:34 
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OMG

da hast du dir ja was vorgenommen. Gerade im NF-Teil ist der untenrum recht dicht mit Bauelementen bestückt.
Viel Erfolg

Alfred


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