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Dampfradioforum • Thema anzeigen - NordMende Fidelio 55 Endstufe zerrt

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BeitragVerfasst: Sa Aug 05, 2017 9:28 
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Hallo Lutz,

Danke für die Erläuterungen.

Demnach ist eine Unterbrechung der Primerwicklung ausgeschlossen, da der AÜ ja noch was von sich gibt. Der Siebelko hat auf jeden Fall die volle Kapazität, Netzbrumm war und ist nicht zu hören. Außerdem habe ich ja die Spannungen an der Endröhre gemessen und diese waren ja in Ordnung. Also kommt nur der Windungsschluß in Frage. Nur bei Windungsschluß müsste der Lautsprecher doch auch schweigen, oder?

Ich werde ihn am WE mal durchmessen.

LG Ralph

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BeitragVerfasst: Sa Aug 05, 2017 13:58 
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BeitragVerfasst: Mo Aug 07, 2017 10:00 
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Hallo Arnold,

na jetzt, wo der AÜ gewechselt wurde, ist der Basssteller aber sehr deutlich in der Funktion. So auch bei meinem eigenen Fidelio 55.

Das Ausmessen des AÜ´s habe ich noch nicht druchgeführt, hatte am WE was anderes zu tun. Kommt aber noch.

LG Ralph

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BeitragVerfasst: Fr Aug 11, 2017 17:34 
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Eine Überlegung zum Messen des Wicklungswiderstands beim AÜ:

Die Primärwicklung hat 3500 Windungen. Angenommen, 10 davon sind kurzgeschlossen, dann würde dies die Funktion erheblich stören und könnte zum beschriebenen Fehler geführt haben. Da das aber nur knapp 0,3% der Windungen sind, wird der ohmsche Widerstand der Wicklung nur um eben diese 0,3% kleiner sein. Der Sollwert bei diesem Übertrager ist 650 Ohm, er verringert sich um weniger als 2 Ohm. Das liegt im Bereich der Messgenauigkeit üblicher Multimeter und ist kleiner als die Streuung des Widerstandes, die u.a. durch Abweichungen des Drahtdurchmessers verursacht wird.

Was ich damit sagen will: Mit einer Messung des Wicklungswiderstandes kann man nicht feststellen, ob die Wicklung in Ordnung ist. Nur im umgekehrten Fall, wenn der Widerstand deutlich geringer als der Sollwert ist, ist die Wicklung zweifelsfrei defekt. Das gilt auch für Netztrafos.

Lutz


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BeitragVerfasst: Sa Aug 12, 2017 9:32 
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Zum Thema des defekten Ausgangsübertrages möchte ich gerne noch folgendes beitragen: Der Eine oder Andere der die Materie nicht so gut kennt könnte auf die Idee kommen zu sagen: 10 Windungen von 3500 das ist ja nichts, das kann doch nicht viel ausmachen. Das ist jedoch nicht richtig, auch die wenigen, kurzgeschlossenen Windungen befinden sich ja noch auf dem Trafo und durch das Magnetfeld wird in ihnen eine Spannung induziert die einen Strom zur Folge hat, dieser ist kurz geschlossen. Das belastet natürlich den gesamten Trafo über das Magnetfeld und beeinflusst seine Funktion merklich so das er dadurch absolut unbrauchbar wird. Ich wünsche noch ein schönes Wochenende.

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Grüße aus Ingelheim am Rhein,
Norbert (DF8PI)

Ein Forenmitglied dass kein Problem damit hat seinen Vornamen und Wohnort zu nennen. :)


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