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 Betreff des Beitrags: NordMende Fidelio 55 Endstufe zerrt
BeitragVerfasst: Fr Jul 21, 2017 12:34 
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Hallo - Ich schon wieder!

Irgendwie ist bei mir zur Zeit der Wurm drin.

Habe seit Mittwoch einen Fidelio 55 in Arbeit, bei dem nur die Kondensatoren gewechselt werden sollten. Das Radio hatte Empfang, spielte nur viel zu leise und verzerrt. Beim betätigen der Steller rauschte und knaxte es, auch Sender waren eher wenige zu empfangen.

Die Kondensatoren waren schnell gewechslt. Ich habe schon zwei Fidelio 55 gemacht, einer spielt bei Freunden und einer bei mir im Wohnzimmer.

Nach dem Einschalten dann die Ernüchterung: NF immer noch viel zu leise und verzerrt. Der Basssteler zeigt keine Wirkung, Höhensteller geht. Knaxen und Rauschen bei der Betätigung der Steller ist weg. Es kommen alle Sender rein, die möglich sind, Empfang ist sehr gut, auf LMK auch.

Erst mal die EABC80 getauscht - keine Änderung. EL 84 getauscht - keine Änderung.

CD-Player an die TA-Buchse: Viel zu leise und verzerrt, Basssteller ohne Funktion.

Also habe ich meinen "schönen" aus dem Wohnzimmer geholt und daneben gelegt. Alles mit einander verglichen: - Kein Fehler zu finden. Basssteller durchgemessen, funktioniert. Spannungen an der EABC80 und EL84 gemessen: - Besser als bei meinem! (Meiner liegt immer einge Volt unter dem Soll, der "Patient" immer eingige Volt darüber).

Heute morgen habe ich dann mal die EL84 allein mit NF versorgt - Lupenreiner Klang in angemessener Lautstärke (ohne Vorstufe). Also liegt für mich der Fehler irgendwo im Bereich der EABC80 oder im Klangstellernetzwerk. Ich habe aber schon alles verglichen. Auch ein Teil der Ws und Cs habe ich schon abgelötet und nachgemessen - einfach nichts zu finden!

Wer hat eine zündende Idee???

LG Ralph

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BeitragVerfasst: Fr Jul 21, 2017 14:02 
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Moin moin Ralph, reinige mal die Röhrenstifte und die Fassung der EABC80, oft hilft das schon.

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harry

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BeitragVerfasst: Fr Jul 21, 2017 14:20 
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Hallo Harry,

das wär´s ja jetzt: Röhrenstifte und Fassung reinigen und es spielt. Werde ich heut abend mal machen. Kann aber eigendlich nur die Fassung noch Belag haben. Die Röhrenstifte habe ich schon gereinigt und ich hatte ja auch schon eine andere drin. Mal sehen.

LG Ralph

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BeitragVerfasst: Fr Jul 21, 2017 15:25 
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Welches Fidelio ist das: das Fidelio 55 (Modelljahr 1954/55) oder das Fidelio 56 (Modelljahr 1955/56)?

Ersteres hat keine getrennten Höhen- und Bassregler. Deshalb vermute ich eher, dass es ein Fidelio 56 ist.

Bei diesem können solche Effekte auftreten, wenn im Klangregister ein Fehler steckt, oder wenn es gar nicht angeschlossen ist.

Zieh mal das Kabel zum Klangregister vom Chassis ab und brücke die Stifte 2 und 3 der Buchse. Wenn der Ton nun laut ist, steckt der Fehler im Klangregister bzw. im Kabel dorthin.

Ansonsten ist ein beliebter Fehler bei diesen Radios, dass beim Kondensatorentausch übersehen wurde, dass es sich bei dem dreibeinigen Bauteil zwischen Steuergitter der EABC80 und dem Schleifer des Lautstärkereglers um eine Kondensator-Widerstands-Kombination handelt, die durch einen Kondensator und einen Widerstand ersetzt werden muss.

Lutz


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BeitragVerfasst: Fr Jul 21, 2017 16:16 
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Zitat:
das Fidelio 55 (Modelljahr 1954/55) oder das Fidelio 56 (Modelljahr 1955/56)?

Ersteres hat keine getrennten Höhen- und Bassregler


:haeh:

Das begründe doch mal bitte. Meine Pläne und auch die Quellen im Internet sprechen da doch eine andere Sprache. Es gibt laut RM.org zwei Fidelio 55. Beide haben getrennte Reglung, oder?

Ansonsten denke ich Du bist im falschen Modell unterwegs. Es geht hier laut Überschrift um das 55 Modell. Das hat kein Register.

paulchen


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BeitragVerfasst: Fr Jul 21, 2017 17:11 
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Vielen Dank für Eure Antworten!

Das Radio ist lt. Stempel im Gehäuse vom 05.10.1954. Es hat hinter dem LS-Steller den Höhensteller und hinter der Senderwahl den Basssteller.

Die Kombination aus 10nF und 10 Megaohm habe ich zu erst drin gelassen, dann aber, erneuert, da ich auch den Fehler dort vermutet hatte. Hat aber keine Änderung gebracht. Ein Klangregister (Tasten) hat das Radio nicht.

LG Ralph

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BeitragVerfasst: Fr Jul 21, 2017 18:25 
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paulchen hat geschrieben:
Es gibt laut RM.org zwei Fidelio 55. Beide haben getrennte Reglung, oder?

Ansonsten denke ich Du bist im falschen Modell unterwegs. Es geht hier laut Überschrift um das 55 Modell. Das hat kein Register.

Was für Klagregler die beiden Fidelio 55 im rm.org haben, kann ich nicht erkennen, ohne die Schaltpläne runterzuladen. Das hebe ich mir aber für wichtigere Fälle auf.
Deshalb habe ich in meinen vorhandenen Plänen nachgeschaut und einen gefunden, der diesem hier entspricht:
http://85.144.220.212/nvhr/Nordmende_Fidelio55.pdf
Leider ist auf meinem Exemplar eine Fehlstelle, so das man nicht erkennt, dass R41 auch ein Poti ist. Sorry für die Verwirrung.

Lutz


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BeitragVerfasst: Sa Jul 22, 2017 9:49 
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Hallo,

es handelt sich um diesen hier: http://www.radiomuseum.org/r/nordmende_fidelio_55.html

Das Reinigen der Röhrenfassung EABC80 hat leider keinen Erfolg gebracht.

Die Zerrungen sind so, als wenn die Vorstufe NF-seitig übersteuert würde. Wenn ich ganz leise stelle, scheint es zerrungsfrei zu sein, kann aber auch sein, das man die Zerrungen dann nicht so hört.

Noch ein Phänomen, das ich nicht verstehe: Wenn ich das Signal vom CD-Player auf die TA-Buchse gebe, funktioniert der Höhensteller. Wenn ich das Signal hinter dem 100K Widerstand, der ditrekt an die Eingangsbuchse gelötet ist, anschließe, funktioniert auch der Höhensteller nicht. Das Signal ist dann was lauter, aber immer noch verzerrt. Kann mir das jemand erklären?

LG Ralph

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BeitragVerfasst: Sa Jul 22, 2017 10:39 
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Es gibt einige Radios, bei denen die Funktion der Klangregler abhängig von der Impedanz der Signalquelle am Eingang des NF-Teils ist.

In diesem Radio wirkt der Höhenregler auf zweierlei Weise:

Am Eingang des NF-Teils, also vor dem Lautstärkeregler, schließt er die hohen Frequenzanteile im Eingangssignal kurz. Das funktioniert nur, wenn das Signal hochohmig genug eingespeist wird. Das ist normalerweise durch den 100 k Ohm-Widerstand im Signalweg gegeben. Macht man diesen unwirksam, indem man eine niederohmige Signalquelle dahinter anschließt (der Ausgang eines CD-Players ist im Vergleich zum Signalweg eines Röhrenradios sehr niederohmig), schafft der Höhenregler es nicht mehr, die entsprechenden Signalanteile kurzzuschließen.

Zweitens wirkt der Höhenregler auf die Gegenkopplung. Da es dem NF-Teil Deines Radios durch den Fehler, den es noch zu finden gilt, an Verstärkung mangelt, hat diese kaum eine Wirkung, und dann kann der Höhenregler also auch hier nicht wirken.

Lutz


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BeitragVerfasst: Sa Jul 22, 2017 11:22 
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Hallo Lutz,

Danke für die interessante Information. Das Lässt hoffen, das, wenn das Zerr- und Verstärkungsproblem gelöst ist, auch dser Basssteller wieder funktioniert.

Nur wie löse ich das Problem? Die Tastatur habe ich gestern auch noch inspiziert, da gibt es auch keine Kontaktprobleme. Alles schaltet sauber und präzise. Vielleicht Krichstrom in der Röhrenfassung? Aber dort fließen ja keine wirklich hohen Ströme. Irgend etwas muss es ja sein. :angry:

LG Ralph

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BeitragVerfasst: Sa Jul 22, 2017 16:03 
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Welcher Klangregler geht denn nun nicht: der Höhen- oder der Bassteller? Aber egal.

Der Fehler muss doch zu finden sein.

Wichtig ist, dass die Endröhre im richtigen Arbeitspunkt betrieben wird. Hier liegt oft ein Problem vor. Voraussetzung für die korrekte Funktion ist neben den Spannungen an der Anode (Stift 7) und am Schirmgitter (Stift 9) eine Steuergitterspannung (Stift 2) von 0 Volt und eine Kathodenspannung (Stift 3) von ca. 6,5 Volt, hattest Du diese überprüft?

Als nächstes wäre zweifelsfrei festzustellen, ob der Fehler in der Vorstufe oder der Endstufe liegt. Dazu kann man z.B. einen Sinuston einspeisen und den Signalweg mit dem Oszilloskop überprüfen. Wenn diese Geräte nicht vorhanden sind, gibt es noch folgende Möglichkeit: Du hast geschrieben, dass Du ein zweites identisches oder ähnliches Radio hast. Du könntest nun bei beiden Radios den Koppelkondensator C83 einseitig ablöten und die Signalwege der beiden Radios über Kreuz miteinander verbinden (Masseverbindung der beiden Chassis nicht vergessen). So zeigt sich eindeutig, ob der Fehler in der Vorstufe oder der Endstufe liegt.

Eine Möglichkeit gibt es noch: einen gravierenden Fehler in der Gegenkopplung. Um dies auszuschließen, verbinde mal testweise den Knotenpunkt R45/R57/C86 mit Masse.

Lutz


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BeitragVerfasst: Sa Jul 22, 2017 17:58 
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Hallo Lutz,

ich bin sehr froh, das Du mir hilfst. Oben hatte ich schon erwähnt, das der Basssteller nicht funktioniert. Die Frage, warum der Höhenregler ausfällt, wenn ich die 100K mit dem Signal umgehe, war nur Interessehalber, um die Funktionsweise zu verstehen. Das hast Du ja sehr gut und allgemeinverständlich erklärt. Danke nochmal.

Die Spannungen der EL84 sind:

Anode (7): 270V
Gitter (9): 230V
Steuergitter (2) -0 bis -0,1V
Katode (3) 6,4V

Also vorbildlich.

Ich hatte weiter oben schon mal erwähnt, das ich die EL84 schon mal allein mit einem Signal (CD-Player) betrieben habe, was einen lupenreinen Klang ergab, wenn auch nicht sehr laut. Es muß also an der Beschaltung der EABC80 liegen.

Die Gegenkopplung werde ich mal so testen, wie Du schriebst. Mal sehen, was dann kommt.

LG Ralph

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BeitragVerfasst: Sa Jul 22, 2017 18:07 
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Noch ein Nachtrag:

An der EABC80 messe ich an der Anode (9) die vorgeschrieben 60V. Außer natürlich der Heizspannug, messe ich sonst nichts. Ist da so richtig? Andere Spannungen sind im Schaltplan nicht angegeben.

LG Ralph

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BeitragVerfasst: Sa Jul 22, 2017 18:10 
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Hallo Ralph,
60 V an der Anode ist o.K., bei höherer UKW Empfangsfeldstärke würde an Pin 2 noch die negative Ratiospannung zwischen 0 und ca.30 V messbar sein. Die Röhre selbst hast du schon gegen eine wissend intakte gewechselt ?

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BeitragVerfasst: Sa Jul 22, 2017 18:17 
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Wie Harry auch schon geschrieben hat, sind die Spannungen in Ordnung. An der EABC80 liegen bei TA-Betrieb nur die Anodenspannung (Stift 9) und die Heizspannung an.

Dass die Spannungen stimmen, bedeutet nicht, dass im Umkreis einer Röhre alles in Ordnung ist. Es ist eine, aber nicht die einzige, Voraussetzung dafür, dass diese Stufe funktioniert.

Der Test mit dem CD-Player dierkt an der Endstufe ist aus folgendem Grund nicht 100%ig aussagekräftig: Angenommen, die Endstufe hat - aus welchem Grund auch immer - zu wenig Verstärkung. Dann könnte der CD-Player eventuell eine lautere Wiedergabe schaffen als die NF-Vorstufe, die ja irgendwann an ihre Aussteuerungsgrenze kommt. Die Beobachtung, dass die Wiedergabe mit dem CD.Player lauter ist, bedeutet also nicht zwangsläufig, dass der Fehler in der Vorstufe liegt.

Deshalb schlage ich nach wie vor den Test mit dem zweiten Radio vor. Dann hast Du Gewissheit.

Lutz


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