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 Betreff des Beitrags: Re: Trafoschaden ? Saba FD-125
BeitragVerfasst: Mi Okt 25, 2017 22:07 
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... oder an den die EM umgebenden Widerständen, an der Fassung, etc.

hier hilft nur systematisches nachmessen.

Die EM besteht ja im Prinzip nur aus einer Triode, die die Steuerspannung für den Steuersteg im Leuchtsystem bestimmt, und dem Leuchtsystem selbst, welches auf Veränderung der Spannung des Steuersteges reagiert ( oder auch nicht )

bei Spannung Null am Steuergitter der Triode würde ich eine Spannung von deutlich unter 250V am Steuersteg erwarten. Neben einer unterbrechung des Steuergitters kommt auch ein Schluss zwischen Leuchtschirm und Steuersteg in Betracht. ( extern oder intern )

VG Henning

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 Betreff des Beitrags: Re: Trafoschaden ? Saba FD-125
BeitragVerfasst: Do Okt 26, 2017 8:05 
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Hallo Henning,

Die EM84 ist bei diesem Gerät relativ "nackig", da geht im Prinzip nur die Anodenspannung (235V an Pin6) hin, über Widerstand 470K (ok) weiter zu Pin 7+9. Die Regelspannung kommt ohne Widerstand direkt vom Bremsgitter (?) Pin 9 der EBF89. Der oft übliche 3M Widerstand in der Regelspannung existiert bei diesem Gerät nicht. Also eigentlich fast nichts vorhanden. Röhrenpins und Fassung sind sauber. Einzige Unklarheit ist zu viel Spannung auf Pin 7+9, über den 470K fällt viel zu wenig Spannung ab, fließt also zu wenig Strom durch den Widerstand oder Kriechstrecke im Sockel (aber ohne Röhre nix festzustellen), oder irgendsowas. Hab leider keine EM84 als Ersatz, daher die Frage nach möglichem Röhrendefekt.
Hab jetzt eine neue bestellt, EM84 ist zum Glück ja kein Problem, und selbst wenns nicht an der Röhre selbst liegt, Ersatz haben ist immer praktisch.

PS:Irgendwie ist Murphys Gesetz bei Röhrenproblemen immer präsent. Probleme hat man immer mit den wenigen Röhren für die man kein Ersatz hat :mrgreen:

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lg Karsten

Erfahrungen sind etwas ganz tolles, leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte...


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 Betreff des Beitrags: Re: Trafoschaden ? Saba FD-125
BeitragVerfasst: Sa Okt 28, 2017 18:27 
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Also ich habe jetzt 2 andere EM84 getestet. Beide zeigen eine deutlich größere Änderung der Anzeige, als die originale Röhre. Also gibt es schon ein Problem mit dieser Röhre.
Was ich allerdings mit keiner der Röhren habe, ist die im Schaltplan angegeben 40V an Pin 7+9. Der 470K Widerstand ist korrekt.
Ist der angegebene Spannungswert 40V eventuell falsch ?
Dateianhang:
EM84.jpg
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lg Karsten

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 Betreff des Beitrags: Re: Trafoschaden ? Saba FD-125
BeitragVerfasst: Sa Okt 28, 2017 18:51 
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Die Spannung an diesem Pin ist abhängig davon, was das Radio gerade empfängt. 40V dürfte sich auf den Zustand "ohne Signal" beziehen (Spannung am Steuergitter ca. 0 V).

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Trafoschaden ? Saba FD-125
BeitragVerfasst: Sa Okt 28, 2017 18:54 
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Danke, meine gemessenen Werte waren deutlich deutlich höher, allerdings mit eingestelltem Ortssender.

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 Betreff des Beitrags: Re: Trafoschaden ? Saba FD-125
BeitragVerfasst: Sa Okt 28, 2017 21:09 
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Irgendwo im Schaltplan dürfte noch vermerkt sein, mit welchem Messgerät ( Innenwiderstand ) das gemessen wurde.

Das hat häufig auch einen erheblichen Einfluss auf die im Schaltplan stehenden Messwerte.

Diese Messwerte mussten mit Messgeräten gemessen werden, die damals auch in den Radiowerkstätten zur Verfügung standen.

Vielleicht hilft das weiter.

VG Henning

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 Betreff des Beitrags: Re: Trafoschaden ? Saba FD-125
BeitragVerfasst: So Okt 29, 2017 18:26 
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"DC Voltage Test with Voltmeter Ri>= 20Kohm pro Volt." Gemessen habe ich aber mit einem wohl "defekten" Digitalmultimeter.
Hab heute damit an einem anderen Gerät 712V Anodenspannung gemessen. Spannung ist auch verschieden bei Umstellen auf anderen Meßbereich, je höher Meßbereich, umso höher Abweichung
Jedenfalls funktioniert eine andere EM wie erwartet. Hab die Steuerspannung zwischenzeitlich noch um 20% runtergedrückt, Anzeige ist jetzt bei Otssender mit Gehäuseantenne bei 90%.
Und nun werd ich gezwungenermaßen mal in ein etwas besseres Multimeter * SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt*.

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lg Karsten

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 Betreff des Beitrags: Re: Trafoschaden ? Saba FD-125
BeitragVerfasst: So Okt 29, 2017 19:14 
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Zitat:
Und nun werd ich gezwungenermaßen mal in ein etwas besseres Multimeter * SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt*.


Manchmal hilft auch schon ein Batteriewechsel!

Insbesondere bei günstigeren Geräten habe ich schon festgestellt, dass die bei leer werdender Batterie Phantasiewerte anzeigen, auch dann, wenn das Gerät noch keine leere Batterie anzeigt.
Ich hab' auch ein paar solcher Kandidaten rumliegen.


Grüße

Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: Trafoschaden ? Saba FD-125
BeitragVerfasst: So Okt 29, 2017 19:59 
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Ja, das ist bei diesem Gerät auch so gewesen, aber auch mit neuer Battarie sind die Werte immernoch daneben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Saba FD-125
BeitragVerfasst: Mi Nov 01, 2017 11:17 
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Das Problem mit dem Magischen Balken ist gelöst, der funktioniert mit neuer Röhre und etwas reduzierter Steuerspannung nun einwandfrei. Das Problem mit dem Meßgerät auch, nachdem Zerlegen und Optische Kontrolle, Reinigung der Schaltkontakte und Tausch von 4 kleinen Elkos nichts an der Fehlfunktion geändert haben, hab ich es leider entsorgen müssen. War ein einfaches Voltcraft von 1989, in das ich nach Grenzöffnung das Begrüßungsgeld * SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt* habe. Hat auf jeden fall viele Jahre zuverlässig gearbeitet. :wink:

Aber ich hab noch 2 weitere Probleme mit dem 125er.
Das Gerät hat keinen Balanceregler mehr. Alle Bauteile im roten bereich wurden entfernt. Die Kunstoffstange als Potiverlängerung hab ich aber, die lag lose im Gerät. Der originale Poti ist nicht vorhanden. Ebenso fehlen die beiden Widerstände R41 und 42. Warum ist das Schaltsymbol für diesen Poti anders, (2 Vierecke) ? Ist das ein Poti mit 2 Widerstandsbahnen ? Gibts für sowas noch Ersatz ? Die Platzverhältnisse an dieser Stelle lassen vermuten dass es kein normales (Stereo)Doppelpoti ist.
Ein auf dem unteren Kanal vorhandenes leichtes Brummen kann eigentlich nur in dem grünen Bereich entstehen ? Auf Mono ist kein Brummen. Das ist nicht sehr laut, wird von Musik überdekt, ist aber hörbar bei Klassik oder in Sprechpausen. Auf jeden Fall lauter als ein normales Verstärkerbrummen. Die Kondensatoren im nF Bereich sind neu, C65 ist natürlich abgeschirmt.

Bild

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lg Karsten

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 Betreff des Beitrags: Re: Saba FD-125
BeitragVerfasst: Mi Nov 01, 2017 14:01 
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Hallo Karsten,

der Balanceregler P4 3+3M ist kein Stereo-Doppelpoti, um es in Worte zu fassen, ein lineares 6M Poti wo die Widerstandsbahn in der Mitte unterbrochen ist, also von A nach E keine Verbindung besteht. Lediglich der Schleifer, der an Masse liegt, zieht je nach Stellung das linke oder rechte NF-Signal mehr oder weniger gegen Masse und schwächt es ab. Die beiden vorgeschalteten Widerstände 100K verhindern das weder der linke noch der reckte Kanal ganz ausgebledet werden können, so wie das bei heutigen Stereoanlagen der Fall ist.

Die Schaltung mit einem Stereopoti zu realisieren düfte schwer sein, es sei denn du verwendest 2 Monopotis.
Ich denke das ich noch so ein org. Polti in meinem Fundus habe, kannst dich ja zwecks Zusendung via PN oder Mail melden.

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Gruß Jupp


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba FD-125
BeitragVerfasst: Mi Nov 01, 2017 18:35 
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Hallo Jupp, danke für die Erklärung und dein Angebot. :super:
Ich Prinzip brauch ich dann ja nur ein normales 6M Poti an dem ich mittig die Kohleschicht mit Glaspinsel runterputze....
ich versucht das mal mit einem heutigen Wald und Wiesenpoti, falls das nicht klappt melde ich mich und komme auf dein Angebot zurück. Bei diesem Gerät kommt es auf Originalerhalt sowieso nicht an.

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lg Karsten

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 Betreff des Beitrags: Re: Saba FD-125
BeitragVerfasst: Mi Nov 01, 2017 19:00 
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Saba hat in verschiedenen Geräten der Serien 6, 7, 8, 9, 100, 11 und 12 solche Potis mit unterbrochener Widerstandsbahn als Bassregler verwendet.

Wenn sich kein solches Poti findet, wären folgende Alternativen möglich:

Bei einem normalen Poti die Widerstandsbahn in der Mitte unterbrechen, wie Du schon schriebst. Allerdings habe ich noch nie ein 6 M Ohm-Poti gesehen. Der nächstliegenden Widerstandswert ist 4,7 M Ohm, das sollte funktionieren, die Regelcharakteristik des Balancereglers ist dann etwas anders.

Ein Poti ohne Unterbrechung einbauen. Auch das sollte funktionieren, denn bei vielen anderen Radios ist ein normales Poti als Balanceregler genau so geschaltet.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba FD-125
BeitragVerfasst: Mi Nov 01, 2017 19:16 
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Ich hab jetzt schon ein 10M Poti offen. Die Kohleschicht hab ich nun schon weggekratz, hat jetzt Unterbrechung und 4+4Mohm, im Prinzip ist der Wert ja nicht so wichtig, solange groß genug.
Die Potiwelle passt auch halbwegs, muss nur die Verlängerung bissel einkürzen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Saba FD-125
BeitragVerfasst: Do Nov 09, 2017 18:56 
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Ich hab nun wieder einen funktionierenden Balance Poti im Gerät :mrgreen: und auch wieder 2 neue Buchsen für externe LS.
Nun mit funtionierenden Blanceregler ist das etwas weiter oben genannte "Brummproblem" auf Stereo auch deutlich auf beide Kanäle festzumachen. Also wenn ich das Gerät auf TA schalte ohne angeschlossene Tonquelle, dann ist auf Mono praktisch keinerlei Brummen zu hören. Sowie ich auf Stereo umschalte, ist ein deutliches Brummen im niedrigen Hz bereich auf beiden Kanälen hörbar.
LS-Regler stand dabei auf ca. 30%, das Brummen ist auf 1m deutlich zu hören. Mit Signal auf TA natürlich nicht mehr zu hören, aber zwischen Liedpausen z.B. geht das schon Richtung nervend, weil dann sofort wieder hörbar. Der Brumm ist abhängig von der eingestellten LS. Kondensatoren sind neu und an Originalplatz verbaut. Becherelkos sind alt, Formiert und gemessen ok. Kathodenelkos und alle anderen Elkos neu. Woher kann da ein Brumm auf beiden Kanälen kommen, der auf Mono-Gegentakt völlig verschwindet ?
Schaltplan der Endstufe ist ein paar posts weiter oben.

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lg Karsten

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