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BeitragVerfasst: Di Okt 17, 2017 22:23 
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Registriert: Mi Dez 07, 2016 9:32
Beiträge: 898
Wohnort: kleines Kaff bei Halle/Saale
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Danke für den Tip, ich werde aber erst die eine ECC808 erneuern, in der Hoffnung dass sich das Problem etwas verbessert. Die hat auch auf dem System für den rechten Kanal ca. 30% schlechtere Werte. Falls das nicht viel bringt werden mir den Poti nochmal vornehmen.

_________________
lg Karsten

Erfahrungen sind etwas ganz tolles, leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte...


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BeitragVerfasst: Fr Dez 14, 2018 20:33 
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Registriert: Fr Dez 14, 2018 19:36
Beiträge: 4
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Guten Tag, ich hänge mich mal einfach hier (Dank Google) an und verzichte auf einen extra Vorstellungströöt.
Ich arbeite im Elektronikbereich und habe meine Karriere im Kindesalter u.a. auch mit Röhrengeräten begonnen 8_)

Es geht um ein Erbstück meines Opas, was nun auch schon seit >20 Jahren bei mir rumsteht und damals definitiv noch funktioniert hat. Heute beim Dachbodenaufräumen fiel mir das schon vergessene Teil wieder in die die Hände. Naja - wie es so ist, man ist ja neugierig... Über einen Stelltrafo angeschlossen und langsam und behutsam hochgeregelt, schien auch alles gutzugehen, alle Röhren glimmten und auch das magische Auge zeigte sich grünfreudig :P

Und dann kam es wie es kommen musste - ein kleines Rauchwölkchen aus dem Bereich des Netzteils. Ich nehme an der Gleichrichter oder einer der Widerstände in der Elkokette. Bei genauem hinsehen konnte man auch getrocknete Elektrolytspuren am Ventil sehen, der hat es auf jeden Fall hinter sich. Was tun? Anfangen rum zu reparieren? Da bin ich nicht gerade ein Profi, und das Gerät ist auf einen neuen Netzstecker bisher völlig original und komplett und sieht im Inneren top und sauber aus. Gehäuse ist eigentlich auch noch gut, ein paar Kratzer hier und da, aber nichts tiefes. Frontabdeckung auch gut und gangbar - irgendwie schon ein schönes Stück Geschichte....

Selber reparieren oder aufbereiten lassen? Angesichts der kommenden UKW-Abschaltung macht es wenig Sinn, kann man sich dann als funktionsfähig, aber nutzlos hinstellen.
Als Museumsstück aufbewaren? So alt ist es nun auch wieder nicht und auch nicht so selten. Verkaufen wie es ist? Habe da vor ein paar Jahren schon schlechte Erfahrungen bei ebay mit einem Nordmende gemacht, da war dann angeblich alles kaputt und ich bekam ein Gerät mit getauschten Röhren (und dann wirklich kaputt waren) und einem dann ebenfalls defekten Netztrafo zurück - ausser Spesen nichts gewesen - auch keine Option, will ich nicht noch mal. Schlachten? Allein für die 2 ECC808 bekommt man gutes Geld, ist aber irgendwie auch Frevel. Als NF-Verstärker könnte ich mir das noch vorstellen, aber werde ich wahrscheinlich auch nicht machen.

Ich bitte um ein paar Entscheidungsanstösse. Und nein, das hier ist kein verkappter Verkaufsversuch.


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BeitragVerfasst: Fr Dez 14, 2018 21:47 
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Wohnort: östliches Niedersachsen
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Wenn das Radio einen ideellen Wert für Dich hat (wegen Familienerbstück), ist Schlachten oder Verkaufen eher keine Option.

Über die Abschaltung der UKW wird seit Jahren diskutiert, aber wann sie erfolgt, ist nach wie vor offen. Meiner Meinung nach nicht so bald, denn viele Radios, die heute verkauft werden, haben immer noch keinen Digitalempfang, und DAB ist nach wie vor alles andere als flächendeckend.

Und selbst wenn die UKW eines Tages abgeschaltet wird, gibt es durchaus Möglichkeiten, das Radio weiter zu nutzen. Als NF-Verstärker ist es klanglich nicht schlecht. Außerdem könntest Du es mit einem UKW-Transmitter versorgen, dann ist es vollständig in Funktion.

Lutz


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BeitragVerfasst: Sa Dez 15, 2018 1:23 
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Wohnort: Bei Würzburg
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Mein Vorschlag wäre, das Gerät einmal zu zerlegen, sodass man das Chassis komplett sehen kann. Hiervon könnte man dann hier Fotos einstellen und den Zustand sowie die weitere Vorgehensweise entscheiden. Ich bin für eine Reparatur bzw. Restauration. Für alles andere ist solch ein Gerät eigentlich zu schade!


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BeitragVerfasst: Sa Dez 15, 2018 7:28 
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Servus,
Das sehe ich auch so, man sollte so ein wertvolles Chassis in jedem Fall retten. Und was die "mythischen" ECC808 angeht, ist ein Umbau auf ECC83 immer möglich, dazu gibt es inzwischen Adapter, die einfach in die Fassung gesteckt werden. Das habe ich jetzt schon zweimal gemacht auf Kundenwusch und eine Unterschied bzw. Brummen oder geringerer Störstrahlungsabstand war nicht feststellbar. Hauptsache ist immer, zufriedene Kunden zu haben!

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Gruss aus Trient,
Volker
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BeitragVerfasst: Sa Dez 15, 2018 10:04 
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Danke schonmal :super:
Habe gerade mal versucht, nur den Netzteilblock herauszufummeln, aber irgendwie hängt der an Kabeln fest, die ich nicht so richtig sehen kann.


Dateianhänge:
Dateikommentar: defekter Elko?
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BeitragVerfasst: Sa Dez 15, 2018 10:58 
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Servus,
Der bunte Kabelbaum links geht auf einen Stecker, der abzuziehen ist, das blaubraune Kabel ist abzuklemmen und herauszuziehen, da es durch das Endstufenchassis hindurch geht. Alle Kabel sind von den Lüsterklemmen zu trennen, natürlich bei gezogenen Netzstecker. Kontrollieren, wie die Lautsprecher angeschlossen sind, die Aü's sind auf dem Endstufenmodul, einer oberhalb der Platine, einer unterhalb der Platine. Bei den Modulen, die ich kenne, sind die oberhalb der Platine auf Lötleisten gelötet.

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BeitragVerfasst: Sa Dez 15, 2018 11:42 
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Danke - das war einfach :wut:

Die Elko-Bauform mit 4x100µ ist ja schon mal grosser Mist für mich, dürfte original kaum funktionsfähig erhältlich sein.
Und sind das schon welche von den berüchtigtigten ERO-Kondensatoren?
Ich fürchte, wenn man da erstmal anfängt wird das ein richtiges Stundengrab....


Dateianhänge:
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BeitragVerfasst: Sa Dez 15, 2018 12:19 
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Servus,
Nach Ausbau des 4x100 passen da auf einer Platine bequem Printelkos in den Platz. Null problemo.
Die Eros werden ersatzlos gestrichen und Arbeit machen alte Radios immer, da brauchst du die Stunden garnicht zählen. Im Übrigen kannst du auf der Endstufenplatine und auch auf der kleinen senkrechten Gk Platine alle Kondensatoren ausnahmslos wechseln, auf der Hauptplatine auch so manchen Kohlemassewiderstand. Ich habe da bereits so einige von diesen Geräten durch, auch bei denen Vorgänger wieder mal alles nur halb gemacht haben (es ist zum Kotzen) oder wieder unsinnige Kondensatoren im Netzteil eingebaut haben. Die restlichen Kondensatoren und Platinenelkos habe ich dann alle tauschen dürfen. Der Kunde hat dann zwei- bzw. auch dreimal bezahlt.
Was mein Vorteil ist: Meine Kunden werden immer mehr, sie kommen von vornherein zu mir, hören wie das Radio perfekt spielt und geben dann den Nachauftrag auf Stereo umzubauen.
So soll es sein.......

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Volker
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BeitragVerfasst: Sa Dez 15, 2018 17:18 
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Die Kabel von der Lüsterklemme zu lösen ist Blödsinn. Lasse die dran.
Löse bei der Lüsterklemme jeweils die linke Schraube und Du kannst die Klemme komplett abziehen. Darauf sollte der Block schon mal gut aus dem Gehäuse zu lösen sein.
Und ob da wirklich alle Kondensatoren der Endstufe und Gegenkopplung gewechselt werden müssen lasse ich mal so im Raum stehen.
Gemacht habe ich von der Bauform (Opus, Concertino) auch schon etwas um die 10 Stück. Aber so eine Materialschlacht ohne Sinn und Verstand habe ich nie machen müssen. Liegt eventuell an der Tiroler Bergluft.

paulchen


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BeitragVerfasst: Sa Dez 15, 2018 18:11 
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Servus,
Ganz toller Rat, und dann zieht er die Lüsterklemme komplett mit allen Kabel durch das Chassismodul durch, oder? Das blau braune Kabel haben die nämlich durch das Chassis gezogen, guck dir mal das Foto an!
Und die Kos sind alle hinüber, vor allem die auf der Gk Platine und der Endstufenplatine.
Man soll bei solchen Geräten keine 50 cent Teile sparen, dank der Tiroler Luft pfuschen wir hier weniger und produzieren weitaus weniger Puff.

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BeitragVerfasst: Sa Dez 15, 2018 18:29 
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Blau/gelb dürfte nur hinter der Pertinaxplatte liegen, die kann man einfach hoch legen. Bei einem meiner letzten Opus 2550 sieht man das auch etwas besser.
Da wurde nichts anders gemacht als er ab Werk kam. Die Blau/roten Drähte kann man problemlos über die Endröhren inkl. Wärmeblech rüber legen.
Bild

Auch beim Vorgänger 2430 war es ähnlich
Bild

Von daher ist das ein toller Rat, richtig.
Woher weißt Du denn, das alle Kondensatoren auf seiner Platine durch sind? Da wiederhole ich meine Aussage und behaupte das ich diese Materialschlacht noch nie machen musste. Warum auch? Einfach nur weil Du das behauptest? Messtechnisch völlig an der Praxis vorbei!
Aber mache mal weiter mit der Hilfsstellung. Hauptsache Du hast was geschrieben.

paulchen


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BeitragVerfasst: Sa Dez 15, 2018 18:52 
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Servus,
Mir käme das niemals in den Sinn 40-50 Jahre alte Kondensatoren "messtechnisch" zu erfassen, so ein Müll fliegt raus und wird ersetzt, das Risiko, das sich dann solch ein alter "messtechnisch" als gut Eingestufter nach 2-4 Monaten verabschiedet, ist dann bereits vorgeplant. Und das kann und könnte ich meinen Kunden nicht erklären, wie gesagt, wir produzieren keinen Puff hier, sondern geben ordentliche Arbeit ab.
Die ganze "Materialschlacht" auf diesen Platinen bewegt sich im Rahmen von unter 10 Euro, reissen musst du sowieso, also wird alles gewechselt. Aufwendig ist nur diesen 4-fach Elko zu ersetzen durch Printelkos auf Platine, das dauert 30 Minuten. Das Ergebnis ist hier: Ordentlich und kompromisslos instandgesetzt versieht die Endstufe vom 2500 seit geraumer Zeit zuverlässig seinen Dienst als kleiner Gitarrenverstärker in einem Übungskeller. Da sieht er dann auch, wie die Printelkos eingebaut sind.

Bild

Bild

Alles Andere an Eingriffen an solchen Gerätschaften ist für mich einfach nur Pfusch am Bau!

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BeitragVerfasst: Sa Dez 15, 2018 19:50 
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Na dann baue mal weiter Deine Stereo-Decoder ein in alle möglichen Radios und bilde Dir dabei ein Stereo zu hören, nur weil eine LED leuchtet und Du einen "Unterschied" hörst.

Alle anderen pfuschen dann weiter an ihren Baustellen rum und fragen sich so ganz nebenbei, warum ihre Pfuscherei seit Jahren funktioniert.
Eventuell haben sie Ihre Ergebnisse mit Messgeräten erzielt und geben das Wissen auch gerne weiter? Oder schweigen sie lieber still, weil sie vor der Ignoranz aus dem Süden nur noch mit Kopfschütteln beschäftigt sind :Schulterzuck: ?
Man weiß es nicht...
Ich schüttle mich mal dann wieder die nächsten Wochen und gebe das Feld hier frei für weitere Tips aus der Bergwelt.
Hoch lebe die Knalldiode!

paulchen


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BeitragVerfasst: Sa Dez 15, 2018 20:26 
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Ach kommt, nicht streiten.
Ich finde, es macht auch einen Unterschied, ob man das für sich selbst repariert (und dann evtl. auch noch mal Hand anlegen muss) oder ob man das gegen Bezahlung für Dritte macht - das willl man dann natürlich nicht innerhalb kurzer Zeit wieder vorgelegt bekommen.

Gibts irgendwo eine Liste mit den sinnvollerweise benötigten Teilen? Läsig, immer wieder was nachzubestellen....
Ich meine, ich hätte gestern hier irgendwo ein pdf des ganzen Schaltplanes gesehen, finde es aber nicht wieder.
Und die Jungs vom Radiomuseum sind irgendwie komisch. Immerhin bekommt man inzwischen auch ohne Mitgliedschaft bisschen was, aber das war nur ein sinnlos herausgeschnittenes Teilstück. Ok, das Netzteil war immerhin komplett dabei.
Metallschichtkondensatoren habe ich reichlich in allen möglichen Kapazitäten und Spannungen da (leider nur radiale Bauformen), da wird sich schon was passendes finden. Aber mit Elkos sieht es nicht so gut aus, das würde ich dann schon gerne in einem Rutsch erledigen.


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