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Dampfradioforum • Thema anzeigen - [SC 1800] Keine Regelung Höhen/Tiefen/Balance möglich

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BeitragVerfasst: Di Okt 24, 2017 13:27 
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Hallo Ralf,

ich vermisse immer noch die Spannungsmessung am Hochpunkt der Potis - die Spannung im roten Kreis in Alfred's Schaltbildauszug. Dort sollten (nach unbestätigten Hochrechnungen) ca. 9,4V anstehen - wird von der Betriebsspannung über R535 (2k2) zugeführt. Diese Spannung ist die Voraussetzung für das Arbeiten aller Stellfunktionen. An den Schleifern der Potis B,T,H sollte sich daher je eine Spannung von 1,98 bis etwa 9,4V einstellen lassen. Am Schleifer des "L"-Potis wären dann 1,98 bis ca. 6V zu erwarten.

Wenn du mit 'Basis' Bezugspontential "GND" bzw. Masse meinst ist die am Schleifer von "L" angegebene maximale Spannung zu gering; im Übrigen sind deine Angaben etwas unscharf...

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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: Di Okt 24, 2017 22:40 
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Natürlich hätte ich gegen Masse messen sollen. Ich bitte dies zu entschuldigen. Hier die Messwerte gegen Masse: Zwischen Anschluss A (siehe Schaltplan) des Lautstärke-Potis und R905 liegen 3,5 V bei Stellung minimal und 5,2 V bei Stellung maximal an. Wie auf der vorigen Seite geschrieben liegen hinter R905 3,5 V an. An A/B von Tiefen-, Höhen- und Balancepoti liegen überall 3,5 V an. Das wäre dann deutlich weniger als die von glaubnix genannten 9,4 V. Ein Drehen an den Potis ändert nichts an der gemessenen Spannung. Der Widerstand R905 liegt nicht am Gehäuse an. Auslöten von R905 und Messen hat 27 kOhm ergeben.


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BeitragVerfasst: Mi Okt 25, 2017 0:33 
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Hallo,
ich weiß nun nicht mehr so recht, was wann wo wie gemessen wird.
Interessant wäre die Spannung an den Schleifern (das ist "b") der einzelnen Potis jeweils bei Stellung Min, Mitte und Max, wie schon vielfach gefordert in diesem Post, am besten in Form einer Tabelle; gemessen natürlich gegen Masse.

Wahrscheinlich ist es sinnvoll, erstmal die Spannungszufuhr aus Richtung Netzteil zu kontrollieren/instandzusetzen.
Viele Grüße Michael


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BeitragVerfasst: Mi Okt 25, 2017 5:09 
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Moin moin Ralf,
beginne zuerst einmal mit Grundsätzlichkeiten, indem du die für die Funktion unverzichtbare Voraussetzungen schaffst, das wäre in diesem Fall die Reinigung der Potis mittels gezielten Sprühstößen der Widerstandsbahn und der Schleifkontakte mit Hilfe von Teslanol Oszillin T6.
Wie ich eingangs schon schrieb, muss die Stellspannung absolut Sprungfrei d.h. gleitend beim Drehen am Poti an den Schaltkreis gebracht werden und das geht nur mit sauberen Potis.

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harry

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BeitragVerfasst: Mi Okt 25, 2017 10:21 
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Das alle Potis mehr oder weniger gleichzeitig ausfallen halte ich für sehr unwahrscheinlich. Ich glaube eher, dass die 15V-Spannungsversorgung für die Regelung nicht korrekt vorliegen.

Messe die Spannung an C527 (1000µF). Der Beseitigt Restwelligkeit der Versorgungsspannung für den gesamten Klangregelbereich. Am besten schaust du dir das mit dem Oszi an. Denn falls C527 defekt ist, müsste merklich Restwelligkeit erkennbar sein. Das würde erklären, dass die Spannungswerte insgesamt niedrig ausfallen.

In dem Zuge schaust du dir den C901 (4700µF) am Spannungsregler für die 15V-Spannungsversorgung an.


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BeitragVerfasst: Mi Okt 25, 2017 15:18 
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Hallo,

hier noch einmal alles zum "Mitschreiben". Die Stellspannungen für die Potis (bzw. IC 501, 501) werden von der 32V Hauptbetriebsspannung für die Endstufen abgeriffen, indem sie einem auf 15V eingestellten Spannungsregler zugeführt werden. Diese 15Volt sollten auf jeden Fall vorhanden sein! Aus dem eingestellten Schaltungsausszug sollten alle diesbezüglichen Einzelheiten ersichtlich sein. Daher sollte es auch kein Problem darstellen eine vernünftige Spannungsdiagnose zu erstellen, welche dann auch den Fehler ans Licht bringen müßte.

Dabei hoffe ich nicht, dass Fehlspannungen aus den IC's heraus kommem. Das läßt sich nachweisen, indem man die Potischleifer freilötet und dann die Spannungen mißt. Das aber erst wenn die zuführenden Spannungsverhältnisse eindeutig geklärt sind.
Dateianhang:
Ausschnitt SC1800.jpg
Ausschnitt SC1800.jpg [ 53.2 KiB | 3712-mal betrachtet ]

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: Mi Okt 25, 2017 18:17 
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Zunächst zu euren Enregungen:

@Omega: Hier der Versuch einer Tabelle. Alle Messwerte an den Schleifern (b) gegen Masse/Gehäuse gemessen. Die gemessene Spannung an den Potis für Höhen, Tiefen und Balance ändert sich nicht beim Drehen der Potis. Damit ergibt sich folgende vereinfachte Tabelle:

Poti Höhen: 3,5 V
Poti Tiefen: 3,5 V
Poti Balance: 3,5 V
Poti Lautstärke: 3,5 V - 5,2 V (min -> max).

Die Spannung am Lautstärke-Poti steigt beim Drehen von min auf max langsam und ohne Sprünge an.

@makersting und glaubnix:
- An C527 konnte ich 14,5 V messen.
- An C901 31,0 V.
- An den Scheifern (b) der Potis für Höhen, Tiefen und Balance 3,5 V unabhängig von Stellung der Potis.
- Zwischen Lautstärke-Poti und R905 3,5 V bis 5,2 V (min/max Stellung). Hinter R905 sind es 3,5 V.
- Zwischen Lautstärke-Poti an b und C528 liegen 3,5 V bis 5,2 V an (min/max Stellung).
- vor R 536 sind es 3,5 V

Einen Oszi (und Frequenzgenerator) werd ich ab Sonntag zur Verfügung haben. Nun werd ich zunächst die Potis auslöten und reinigen. Ich melde mich dann wieder.


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BeitragVerfasst: Mi Okt 25, 2017 18:43 
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@......Nun werd ich zunächst die Potis auslöten und reinigen.

Endlich mal ein vernünftiger Grundsatz :mrgreen:

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harry

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BeitragVerfasst: Mi Okt 25, 2017 20:49 
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Hab die Potis gereinigt. Die Potis waren nicht das Problem. Waren überraschend sauber. Hab da schon ganz andere Dinge gesehen.

Mir sind jedoch einige Merkwürdigkeiten beim Zerlegen aufgefallen. Es hängen mehr Widerstände an den Potis als laut Schaltplan vorgesehen. Zusätzlich war (a) und (c) des Blance-Potis mit einer Drahtbrücke verbunden. Hab die zwei zusätzlichen Widerstände und die Drahtbrücke in den Schaltplan eingezeichnet und rot hervorgehoben.

Mit dieser Drahtbrücke nach Reinigung der Potis dieselben Messwerte wie oben geschrieben. Ohne Drahtbrücke aber mit den Widerständen bezogen auf die "Tabelle" von oben ergibt sich nun folgendes:

Poti Höhen: 3,0 V - 8,5 V (min/max)
Poti Tiefen: 3,0 V - 8,5 V (min/max)
Poti Balance: 1,3 V - 1,8 V (links -> rechts)
Poti Lautstärke: 1,0 V - 8,3 V (min -> max)

- Zwischen Lautstärke-Poti (a) und R905: Jetzt 8,2 V bis 8,3 V (min/max).
- Hinter R905 9,6 V bis 10,2 V (links/rechts).
- vor R 536 sind es 1,3 V

Passt jetzt gut zu den Werten in glaubnixs Schaltplanausschnitt. Vielen Dank dafür noch!

Da hat scheinbar schon mal jemand "repariert"....

Höhen und Tiefen lassen sich wieder regeln. Die Balance lässt sich jedoch nach wie vor nicht regeln. Dreh ich nach rechts wird es auf beiden Kanälen lauter. Nach links wird es leiser.


Dateianhänge:
SC1800_Drahtbruecke_Widerstaende.jpg
SC1800_Drahtbruecke_Widerstaende.jpg [ 27.46 KiB | 3681-mal betrachtet ]


Zuletzt geändert von Ralf T am Mi Okt 25, 2017 21:49, insgesamt 1-mal geändert.
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BeitragVerfasst: Mi Okt 25, 2017 20:56 
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Schön verbastelt würde ich mal sagen ! Messe nun mal am Balance Potin zwischen den beiden äußeren Anschlüssen (a und c) ob die Widerstandsbahn 10K Widerstand abgiebt, dann zwischen a und drehendem Schleifer b, ob ca. 0 - 10K und zwischen drehendem b und c auch wieder ca. 0 - 10 K Widerstand messbar sind.

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BeitragVerfasst: Mi Okt 25, 2017 21:09 
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im ersten Post stand :
Zitat:
Mein Bekannter ist nun erneut mit dem Casseiver zu mir gekommen, da ein andere Defekt aufgetreten ist: abgesehen von der Lautstärke lassen sich weder Höhen, noch Tiefen noch die Balance verstellen.
wer hat sich da noch dran versucht?
Am besten so wie Harry schrieb vorgehen, dabei aber das Balance-Poti nochmal ausbauen und nicht in der Schaltung messen. Die Widerstände engen den Einstellbereich für H/T ein, macht eigentlich keinen Sinn, oder sind diese Potis auch schon mal ersetzt und haben nicht 10kOhm?

Alfred


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BeitragVerfasst: Mi Okt 25, 2017 21:42 
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Ja, der Casseiver war vor etwas einem Jahr bei mir. Ich hatte lediglich den Piezofilter ausgetauscht. Hab ihn vorhin angerufen. Da hat er mir gesagt, dass das Gerät zwischenzeitlich mal bei einem anderen Bekannten zur Reparatur war. Ich kann mir jedoch kaum vorstellen, dass es danach anstandslos funktioniert hat.

Ich vermute, dass die Potis originale sind. Auf dem Gehäuse ist RFT eingraviert. Die eingeprägten Werte passen zu den Angaben im Schalplan. Der Balance-Poti scheint auch in Ordnung zu sein. Von (a) nach (b) und (c) nach (b) 0 bis 10,4 kOhm. Von (a) nach (c) dann wie erwartet auch 10,4 kOhm.


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BeitragVerfasst: Do Okt 26, 2017 10:45 
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Hallo Ralf,

anhand der von dir dargestelleten "verbesserten" Schaltung werden jetzt auch deine bisherigen Messergebnisse einleuchtender. Ein fachlicher Grund für diese Maßnahmen ist jedoch nicht nachvollziehbar. Die von dir rot eingekreisten Widerstände 2k2 und 1k8 engen den Klangstellbereich etwas ein und bringen zusätzlich den werkseitig vorgesehenen Spannungsteiler in leichte Schieflage. Der vom Hersteller empfohlene Steuerspannungsbereich wird mit 2V ... 9,2V angegeben (das entspricht etwa den rechnerischen ergebnissen des Original Spannungsteilers) nach deinen Messergebissen an der "modfizierten" Schaltung sind es 3V...8,5V, also nichts wirklich weltbewegendes. Ein gravierender Mangel jedoch war der kurzgeschlossene B-Steller.

Für die Balanceeinstellung ist die Spannung am Schleifer (b) des B-Potis zuständig, welches an den BAL-Steuereingang pin12/V501 führt. Das sollte mittlerweile ohnehin klar sein. Konkret ist dazu aber noch zu sagen, dass laut Datenblatt die empfohlene Steuerspannung einen Bereich von 2,5V ... 9V überstreichen soll. Bei ca. 6,9V an pin12 soll die Balance neutral eingestellt sein. Der absolut überstrichene Steuerspannungsbereich ist weniger wichtig, als das er die besagte 6,9V "neutral Spannung" beinhaltet. ---Wenn sich, wie aus deinen Beobachtungen hervorgeht, die Lautstärke beider Kanäle gleichsinnig ändert, könnte dies auf einen Defekt der IC-internen Steuerlogik hinweisen.

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: Do Okt 26, 2017 18:57 
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Vielen Dank für die ausführliche Antwort! Hab die Widerstände entfernt und durch Drahtbrücken ersetzt d.h. alles ist jetzt so wie laut Schaltplan vorgesehen. Damit konnte ich am Balance-Poti bzw. an Pin 12 von A273D nun 1,7 V bis 9,2 V messen. In Mittelsstellung sind es 5,3 V. Das passt noch nicht ganz zu den von dir genannten Werten. Zudem lässt sich die Balance nach wie vor nicht regeln.

Hab hier noch einen A273D und einen A274D herumliegen. Werd die Tage einen passenden Sockel organisieren und dann tauschen.

Grüße
Ralf


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BeitragVerfasst: Do Okt 26, 2017 19:00 
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@Ralf T:

Die von dir in Rot eingezeichnete Brücke am Balanceregler kann so nicht verlegt sein. Denn damit würde letztlich auch das Lautstärkepoti an beiden Schleifbahnenden auf dem gleichen Potential liegen, womit eine Lautstärkereglung nicht möglich wäre.

Kann es sein, dass die Brücke statt zwischen a - c tatsächlich zwischen a - b bzw. c - b ist? Denn so lässt sich der Einfluss des Balancereglers auf die Gesamtlautstärke erklären.

Edit: offenbar zu spät... (Die Drahtbrücke hast du auch entfernt?)

Gruß
Martin


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