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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Orgaphon 25MH Anodenstrom einstellen, Vibrato Funktion?

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BeitragVerfasst: Fr Dez 15, 2017 8:50 
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Guten Morgen,

der Ruhestrom beim Orgaphon 25 wird auf 15 -18 mA pro PL84 eingestellt.

30 mA stimmt nicht!

Gruß
Micha

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BeitragVerfasst: Fr Dez 15, 2017 11:41 
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Hallo!
Die 30 mA scheinen aber zu stimmen, weil sie auch in der Original Bedienungsanleitung
angegeben wird.
Das glühen der Pentoden war bevor ich die C`s und R`s gewechselt habe.
Die Methode mit dem messen parallel des Ausgangsübertragers habe ich auch schon
irgendwo gelesen. Zuerst werde ich jetzt die Methode mit dem Kathodenwiderstand
ausprobieren und dann die andere.
Gruß
Herbert.


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BeitragVerfasst: Fr Dez 15, 2017 23:13 
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herberth hat geschrieben:
Die 30 mA scheinen aber zu stimmen, weil sie auch in der Original Bedienungsanleitung angegeben wird...

Hallo Herbert,

die Dimensionierung der Ruhestromeinstellung nach Schaltplan ist ausgelegt für kleinere Ruheströme. Ungefähr 12...20 mA müsste mit jeder PL 84 einstellbar sein. Das passt eher zum Beitrag von Micha. Wenn du nicht auf 30 mA einstellen kannst, dann entspricht deine Schaltung der im Schaltplan.

Um den Ruhestrom der PL 84 auf 30 mA einstellen zu können, müsste der Festwiderstand nach Masse ca. 30 kOhm statt 50 kOhm haben, also z. B. 75 kOhm parallel schalten.

Ich würde den Netztrafo auf 240 V stellen, um die Anodenspannung zu reduzieren (über 300 V ist für die PL 84 schon recht hoch) und den Ruhestrom auf z. B. 2 x 15 mA einstellen. Damit ist die maximal erreichbare Ausgangsleistung vielleicht etwas geringer, die Röhren werden aber weniger belastet und verschleißen langsamer.

Bernhard


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BeitragVerfasst: Sa Dez 16, 2017 10:58 
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Bei der Umschaltung der Trafospannung bitte immer die Heizspannung im Auge behalten ( bei der PL84 15V). Ein unterheizen der Röhren schadet diesen auf Dauer und die Leistung des Gerätes ist ebenfalls gemindert.

LG Ralph

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Ein Leben ohne Röhrenradio ist möglich, aber sinnlos.


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BeitragVerfasst: Sa Dez 16, 2017 16:21 
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Hallo!
Ich habe heute schon die 1 Ohm Kathodenwiderstände erhalten und habe 2 gleich große (1,1 Ohm) eingebaut.
Dann habe ich die Anodenströme parallel zum Ausgangsübertrager auf 18 mA auf beiden Endröhren eingestellt.
Eine Spannungsmessung über den Kathodenwiderständen ergab 18,3 und 18,5 mV was bei 1 Ohm Karhodenwiderstand
18,3 und 18,5 mA entspricht.Es bedeutet, das beide Meßmethoden gleichwertig sind. Die leicht ungleichen Kathodenströme
werden wohl den nicht ausgesuchten PL84 geschuldet sein.
Der Strom läßt sich auf max 20 mA einstellen. Die Schaltung ist entsprechend dem Schaltbild.
Das bedeutet, das die Angabe in der Bedienungsanleitung (30 mA Anodenstrom) falsch ist und Micha und Bernhard
mit ihren Aussagen richtig liegen.
Damit ist dieser Teil erledigt. Ich werde mich demnächst mit einem 2. Problem dieses Verstärkers, für das ich bisher keine
Lösung gefunden habe melden (Vibrato).
Allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön für die Hilfestellung
mfG
Herbert


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BeitragVerfasst: Sa Dez 16, 2017 19:12 
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Moin,
bei Pentoden ist der Katodenstrom nicht gleich dem Anodenstrom, weil im Katodenstrom noch der Schirmgitterstrom enthalten ist. Der ist aber im Verhaeltnis zum Anodenstrom idR. so klein, dass man sich auch nach dem Katodenstrom richten kann.

73
Peter


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BeitragVerfasst: Sa Dez 16, 2017 21:45 
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herberth hat geschrieben:
... Kathodenwiderstände erhalten und habe 2 gleich große (1,1 Ohm) eingebaut.
Dann habe ich die Anodenströme parallel zum Ausgangsübertrager auf 18 mA auf beiden Endröhren eingestellt.
Eine Spannungsmessung über den Kathodenwiderständen ergab 18,3 und 18,5 mV was bei 1 Ohm Karhodenwiderstand 18,3 und 18,5 mA entspricht.Es bedeutet, das beide Meßmethoden gleichwertig sind. Die leicht ungleichen Kathodenströme werden wohl den nicht ausgesuchten PL84 geschuldet sein.

Der Unterschied ist ja nur 1 %.
Das kann an leicht unterschiedlichen Widerstandswerten liegen (10 mOhm), an leicht unterschiedlichen Schirmgitterströmen oder an leicht unterschiedlichen Werten der Wicklungswiderstände des Übetragers (die beiden Wicklungen werden gleiche Windungszahlen haben, aber die äußere Wicklung braucht mehr Drahtlänge und ist dadurch hochohmiger).

Bernhard


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BeitragVerfasst: Sa Dez 16, 2017 23:04 
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Moin,
der gemessene Unterschied ist zu klein, um sich darum "einen Kopp" zu machen.
Davon abgesehen, ein unterschiedlicher Widerstand im Anodenkreis hat kaum einen Einfluss auf den Anoden-, bzw. Katodenstrom (solange der Widerstand besonders nicht so gross wird, dass die Anode "verhungert"). Wie oben schon mal gesagt, eine Pentode ist eine gesteuerte Stromquelle. Ihr Anodenstrom ist in einem recht weiten Bereich von der Anodenspannung ziemlich unabhaengig (hoher Innenwiderstand). Kann man auf einem Roehrenmessgeraet wie z.B. Neuberger RPM370 gut demonstrieren. Sieht man auch gut im Ua/Ia Kennlinienfeld.
Aber schon die Schirmgitterspannung hat einen erheblichen Einfluss und das Steuergitter hat seinen Namen ja nicht zu Unrecht ;-)

73
Peter


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BeitragVerfasst: So Dez 17, 2017 0:24 
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hf500 hat geschrieben:
Davon abgesehen, ein unterschiedlicher Widerstand im Anodenkreis hat kaum einen Einfluss auf den Anoden-, bzw. Katodenstrom ...

Ja, aber auf den Messwert, wenn das Amperemeter parallel zu den Übertragerwicklungen angeschlossen wird. Deren (leicht unterschiedlicher) Widerstand liegt dann parallel zum Innenwiderstand des Amperemeters.

Das ganze ist sowieso eher theoretischer Natur: So kleine Unterschiede sind für den praktischen Betrieb völlig vernachlässigbar.

Bernhard


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BeitragVerfasst: So Dez 17, 2017 0:32 
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herberth hat geschrieben:
Ich werde mich demnächst mit einem 2. Problem dieses Verstärkers, für das ich bisher keine Lösung gefunden habe melden (Vibrato).

Das sollte doch auch zu lösen sein.

Oszillator mit einstellbarer Frequenz -> Verstärker mit einstellbarer Amplitude -> Glimmlampen mit variabler Helligkeit -> LDRs mit variablem Widerstand.

Die Glimmlampen werden ständig mit Gleichstrom mit ca. 2 mA betrieben. Vermutlich ist deren Glaskörper inzwischen geschwärzt und sie sind zu dunkel geworden.

Bernhard


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BeitragVerfasst: So Dez 17, 2017 14:53 
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Hallo!
Jetzt habe ich mir mal das Vibrato angesehen.
An Hand Bernhards kurzer Aufzählung habe ich ein ganz klein wenig verstanden.
Ich bin kein Musiker und habe keine Ahnung wie das Vibrato funktionieren soll.
Der Oszillator läuft und das Tempo (Frequenz) sowie die Amplitude lassen sich
verändern. Die Glimmlampen flimmern und sie sind nicht dunkel. Ich habe sie aber
trotzdem noch einmal gereinigt.
Was ich als Funktion des Vibratos feststellen kann ist folgendes:
Beim betätigen der Einsteller für Tempo und Ampltude höre ich im Lautsprecher ein
tackerndes Geräusch das jeweils in der Frequenz (Tempoeinsteller) oder in der Lautstärke
(Amplitudeneinsteller) variiert. Dieses Geräusch ist doch wohl nicht die Funktion des Vibratos?
Am Verstärker habe ich eine Gitarre angeschlossen und wenn ich dort Seiten anschlage und
Änderungen an den Vibratoeinstellern vornehme habe ich keine Veränderungen an den
Gitarrensignalen, nur das tackern ändert sich entsprechend.
Meine Fragen wären:
Wie sollte das Vibrato die Signale verändern?
Müssen diese tackernden Geräusche sein?
Was beinhaltet die Vibrato Einheit (Bauteile, Funktion)?
Die Schaltung scheint funktions- und schaltungsmäßig iO zu sein.
Die ECC 83 habe ich mal mit der aus der Endstufe getauscht. Keine Anderung.
Im Anhang habe ich mal den Vorverstärker mit den Spannungen an der Vibrato-
schaltung.
Gruß
Herbert


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BeitragVerfasst: So Dez 17, 2017 15:29 
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Hallo,

bei Eingang 1 und 2 sollte das Volume-Poti eine Schaltfunktion haben (ziehen? drücken?)
In einer Stellung gelangt die NF über ein Einstellpoti (ich glaube 500K) zur Endstufe in der anderen Stellung
über einen LDR. Und der, bzw. die LDRs sind gekoppelt mit einer der zwei Glimmlämpchen die im Anodenkreis des zweiten Triodensystems der ECC.. von der Vibrato-Stufe.
Somit verändert sich der Widerstand des LDR im Takt der blinkenden Glimmlampe. Hochohmig, niederohmig...leiser, lauter...

Ach ja, ich glaube beim "Hallkanal" sitzt im Ausgang auch ein LDR.

Gruß
Micha

P.S.
Ich sehe gerade, Du hast ja das Schaltbild. Ist doch prima zu sehen wie die Mimik funktioniert.

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BeitragVerfasst: So Dez 17, 2017 16:08 
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Hallo Micha,
Die Tips waren schon mal wertvoll. Danke!
So funktioniert es.
Jetzt ist nur noch die Frage wie ich das tickern abgestellt bekomme oder soll
das quasi ein Metronom darstellen?
Das tickern ist wohl die Frequenz des Oszillators die mit dem Tempoeinsteller
geändert wird.
Herbert


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BeitragVerfasst: So Dez 17, 2017 18:39 
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herberth hat geschrieben:
Jetzt ist nur noch die Frage wie ich das tickern abgestellt bekomme oder soll das quasi ein Metronom darstellen?

Hallo Herbert, tickern soll das eigentlich nicht.

So wie Micha geschrieben hat: Die Lautstärke soll mit der eingestellten Frequenz geändert werden, also periodisch etwas leiser und lauter. Wieviel lauter und leiser kann man mit dem Knopf "Amplitude" einstellen. Normalerweise lässt man die Amplitude nur wenig ändern.

Eigentlich ist das kein Vibrato, sondern Tremolo, aber Musiker nehmen das oft nicht so genau. Aus Sicht eines Nachrichtentechnikers ist das identisch mit einer Amplitudenmodulation.

Wenn es "tickert" ist entweder die Amplitude viel zu hoch eingestellt, oder über einen LDR fließt zu viel Gleichstrom, was nicht sein sollte. Ist das Tickern auch zu hören, wenn alle Potis der Vorverstärker und des Hallverstärkers auf "0" stehen, bzw. ändert sich das, wenn das Vibrato nur an einzelnen Vorverstärkern eingeschaltet wird?

Einen kleinen Rest tickern kann man nicht vermeiden. Durch den (kleinen) Gitterstrom der V3 ändert sich deren Arbeitspunkt in Abhängigkeit der LDR-Widerstände ganz geringfügig. Bei üblichen Einstellungen sollte kein Tickern zu hören sein.

Die RC-Oszillatorschaltung mit V4 habe ich noch nicht näher angeschaut. Deren Ausgangssignal, die auf das Amplitudenpoti geht, sollte keine steilen Flanken haben. Das müsste man an der Glimmlampe sehen können: Langsame Frequenz einstellen und Helligkeit beobachten: Sind die Hell-Dunkel-Übergänge stetig, oder "springt" die Helligkeit?
Geht die Glimmlampe ganz aus, ist die Amplitude zu hoch eingestellt.

Zum Testen der Vibratofunktion kann man ein Sinussignal oder ein Musiksignal mit lang anhaltenden Tönen (z. B. Violine oder Blasinstrument) an Eingang I oder II einspeisen und das Ergebnis anhören. Bei https://de.wikipedia.org/wiki/Tremolo kann man sogar ein Beispiel hören. Ohne Audiosignal an Eingang I oder II kann man diese Funktion nicht testen.

Bernhard


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BeitragVerfasst: So Dez 17, 2017 22:57 
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Hallo,
Das tickern ist auch vorhanden, wenn alle Einsteller auf null stehen.
Bei ganz klein eingestellter Amplitude funktioniert das Vibrato und es kann
die Frequenz geändert werden
Herbert


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