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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Telefunken jubilate „S“

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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken jubilate „S“
BeitragVerfasst: Mi Jun 05, 2019 11:04 
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Hi,

ich möchte sagen der Trafo ist hin. Da hat es einen satten Windungsschluß durch Überhitzung gegeben.

Gruß Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken jubilate „S“
BeitragVerfasst: Mi Jun 05, 2019 11:40 
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In der rechten Hälfte des Fotos ist auch eine Art „loch „ im Trafo zusehen


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken jubilate „S“
BeitragVerfasst: Mi Jun 05, 2019 14:10 
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Ich verstehe nur noch Bahnhof. Wo ist der Rest vom Trafo ---- oder hat der nur noch einen Draht ?? Wo hast Du denn bisher gemessen ??
Gruß Peter


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken jubilate „S“
BeitragVerfasst: Mi Jun 05, 2019 15:16 
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albert66 hat geschrieben:
Ich verstehe nur noch Bahnhof. Wo ist der Rest vom Trafo ---- oder hat der nur noch einen Draht ?? Wo hast Du denn bisher gemessen ??
Gruß Peter


¡Hola!

Da bist Du mir weit voraus....ich verstehe nicht einmal das Verhalten einiger Forenteilnehmer.

Ich wollte mich hier eigentlich nicht einmischen, aber ist es nicht (natürlich nur ganz leicht....) fahrlässig einen von Elektrotechnik zweifelsohne absolut ahnungslosen Menschen mehr oder weniger darin zu unterstützen sich und womöglich auch Andere durch unsinnige Basteleien selbst zu gefährten?
Sorry, ich verstehe das nicht.

Saludos
Marcos


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken jubilate „S“
BeitragVerfasst: Mi Jun 05, 2019 17:35 
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Hallo Marcos,
ganz so schlimm sieht es nach den ersten Posts (zurück zum Thread-Anfang) eigentlich auch nicht aus. Ich habe selber als Schüler mit 13/14 mein Taschengeld mit Radio-Rep verdient, in den 50ern, ansonsten war in der Zeit Taschengeld ein Fremdwort. Man muß nicht mit aller Gewalt für eigene Belange einen Meisterbrief oder Ing.+ in der Tasche haben, für solche "Basteleien". Bis jetzt war alles relativ ok für einen "Dampfradio"-Fremdling. Ich bin im Moment nur etwas "geplättet" und verstehe nicht, warum Michael bei dem Trafo nicht zu Potte kommt --- um es mal (gebürtig) sauerländisch auszudrücken. :-) (Er hat ja Sauerland als Wohnsitz angegeben.) Andererseits war ich im IT-Beruf (technischer Support inkl. Kunden- und Spezi-Schulung) und weiß, daß manchmal auch Top-Leute einfach auf dem Schlauch stehen. Ich habe oft genug Last-Level-Crash Einsätze gehabt, wo man nach Erfolg unter sich (ohne Chefs) beim Bier dann über das eine oder andere gelacht hat -- und den einen oder anderen auch etwas aufgezogen hat, ohne bösartig zu werden.

Jetzt warte ich mal ab, was Michael noch abliefert. @Michael: bitte Bilder von der ganzen Mimik und vor allem die Anschlußdrähte des Trafos (Farben !!!).

Grüße Peter (locker bleiben :-) , der Humor stirbt zuletzt)

BTW: Ich bin dann aber erst mal wieder auf meiner eigenen "Rondo55" Baustelle (Chassis aus Truhe bereits ausgebaut erhalten), da nervt noch einiges. Ich habe den Besitzer (ein Top-Kfz Junior-Chef) nach den ersten Tests auch hinterfragt und dann gesagt, was er besser nicht bereits gemacht hätte ...... Aber sehr freundlich, weil der meinen 19 Jahre alten Geländewagen super repariert, wo der Vertragshändler schon nicht mehr wollte. Mein Foto von dem Tfk-Trafo ist dessen falsch bestellter Ersatz, den ich eigentlich hätte einbauen sollen, nachdem ich mich (leider) mit einem solchen Hobby geouted habe. Aber in dem Fall war der Original-Trafo vermutlich das einzige Teil, was nicht kaputt war :-) (der letzte Streßtest steht noch aus). Deshalb bin ich im Moment ziemlich fit auf solche Trafo-Daten.

Schau'n wir mal, wie's weitergeht. Aus der Sprüche-Sammlung:
Zitat:
Gestern standen wir noch vor einem Abgrund; heute sind wir schon einen großen Schritt weiter.


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken jubilate „S“
BeitragVerfasst: Do Jun 06, 2019 11:29 
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Ich wollte mich hier eigentlich nicht einmischen, aber ist es nicht (natürlich nur ganz leicht....) fahrlässig einen von Elektrotechnik zweifelsohne absolut ahnungslosen Menschen mehr oder weniger darin zu unterstützen sich und womöglich auch Andere durch unsinnige Basteleien selbst zu gefährten?
Sorry, ich verstehe das nicht.

Saludos
Marcos[/quote]

Richtig Elektriker bin ich nicht , aber darum hab ich mich ja auch hier angelmeldet ! Jeder handelt auf eigene Gefahr ! Das ist klar .
Und wenn man danach geht wer Ahnung von Elektronik hat und wer nicht kann sich hier im Forum jeder dritte abmelden.
Darum gibt es doch solche foren meiner Meinung nach um Hilfe zu bekommen , bevor man auf eigene Faust Sch**** baut

Lg Grüße


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken jubilate „S“
BeitragVerfasst: Do Jun 06, 2019 11:34 
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Ich hoffe man erkennt etwas


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken jubilate „S“
BeitragVerfasst: Do Jun 06, 2019 11:36 
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Die anderen Anschlüsse (Primärseite)


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken jubilate „S“
BeitragVerfasst: Do Jun 06, 2019 11:40 
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Einmal der netzschalter mit dem Netzkabel und die beiden blauen Leitungen die jeweils zum spanungswähler und zur Sicherung gehen


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken jubilate „S“
BeitragVerfasst: Do Jun 06, 2019 11:42 
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Der spannungswähler


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken jubilate „S“
BeitragVerfasst: Do Jun 06, 2019 13:37 
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Es sieht so aus, daß die Farben "meinem" (Rondo 55) Trafo viewtopic.php?f=2&t=29079&start=35 entsprechen. Der gemeinsame Anschluß ist vermutlich der weiße Draht vom ersten Foto (der sollte auch nur einmal am Trafo vorhanden sein). Ich rede jetzt nur von den Drahtfarben, die aus dem Trafo herauskommen. Das 220V Ende wird gelb sein und vermutlich (nicht erkennbar als Aufschrift) braun für 240V. Bitte nochmals visuell prüfen.

Deine beiden Netzsteckerpole sollten jeweils mit etwa 0 (null) Ohm an dem weißen und braunen Trafoanschluß enden. Vermutlich geht der weiße Draht zur Sicherung (oder direkt zum Netzschalter, keinesfalls zum Spannungswähler !!!) und alle anderen Farben des Trafos zum Spannungswähler, der - wenn 240V gewählt sind, mit der Zunge zum braunen Draht führt. Der Mittelpunkt-Draht des Wählers geht dann zu einem der Netzpole (Poti-Schalter oder Sicherung, falls dort nicht der weißen Draht angeschlossen ist).

Nochmal: wenn diese Verbindungen stimmen, muß vom Netzstecker zum jeweiligen Trafo-Draht (weiß und braun) 0 Ohm sein (eingeschaltet, NICHT am Netz). Zwischen den beiden Polen sollten dann ~50Ohm meßbar sein und von jedem der Pole zum Chassis darf keine Verbindung sein (kein Ohm-Anzeige am Meßgerät).

Wenn Du das nicht hinkriegst, laß alles liegen und Dir helfen. Das sollte mit Schaltbild jeder gelernte Elektriko-Fuzzie schaffen. Solange das nicht stimmt, hat es auch keinen Sinn weiter zu machen. Ob der Trafo hin ist oder nicht, ist erst der nächste Schritt.

Es ist auch keine Schande, sich helfen zu lassen. Wir kommen hier jetzt nur an eine Grenze der "Fernberatung". Wenn irgendwo Feinschlüsse auf dem Weg zum Trafo sind, läßt sich das ohne Lupe vor Ort schlecht klären. Mit zu viel An- und Ablöten wird das Teil auch nicht besser. Manchmal übersieht man auch was und braucht einfach ein zweites paar Augen.

Schau mal, ob Du es wie beschrieben zwischen Netzstecker und Trafo hin kriegst, laß Dir Zeit und in aller Ruhe. Und wirklich noch mal als Tip - gerade zu Anfang - zeichne Dir auf einem Schreibblock per Skizze die Kabelwege auf, vergleiche dann mit dem Schaltbild. Über Lötstützpunkte können manche Verbindungen um ein paar Ecken laufen, müssen aber funktionsmäßig dem Schaltbild entsprechen.

Ich bin jetzt aber dann wirklich mal eine Zeitlang weg, viel Erfolg,
Gruß Peter


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken jubilate „S“
BeitragVerfasst: Mi Jun 12, 2019 21:52 
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[quote="Hobbybastler"]Hallo zusammen,

bei Jan Wüsten gibt es unter der Bezeichnung 'TRA200' einen Netztrafo, welcher für Radios mit Standardröhrensatz passen sollte.

Der Trafo kann 4A an der Heizspannungswicklung und 120mA an der Anodenwicklung.
Somit sollte er für Radios mit einem Anodenstrombedarf bis etwa 80mA (nach Gleichrichtung) passend sein.

Anodenspannung ist 230V, eine noch vorhandene 20V-Wicklung kann zugeschaltet werden.


Grüße

Martin[/

Hallo Martin
Danke für den Hinweis
Könnte ich diesen Trafo theoretisch einfach gegen den alten tauschen ?
Oder muss ich ihn noch ein meine Spannungen anpassen ?
Lg Michael


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken jubilate „S“
BeitragVerfasst: Do Jun 13, 2019 19:44 
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Hallo Michael,

der TRA200 bringt für Dein Radio zu viel Spannung, hier wären also Anpassungen erforderlich.

Ich habe aber in der Bastelkiste noch einen Netztrafo aus einem Nordmende-Chassis Typ 6-615 gefunden, der dürfte ohne Anpassungen funktionieren.
Lediglich bei der Heizwicklung können Anpassungen erforderlich sein, da das genannte Chassis eine Röhre mehr hat und der Trafo primär für 2x 110V gewickelt ist.

Gegen Portoersatz kannst Du ihn haben.

Alles weitere dann per PN.


Grüße

Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken jubilate „S“
BeitragVerfasst: Di Jul 02, 2019 10:55 
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Hallo Leute

Wollte euch mal eine kurze Rückmeldung geben!
Es sieht so aus ob ich den Fehler gefunden habe.

Vorweg muss ich sagen das ich auch einen kleinen Fehler gemacht habe!
Ich habe nur das eine Kabel der röhrenheizung vom Trafo abgeklemmt, nicht aber das zweite ,
Nämlich das Massekabel der Heizung!

Und der eigentliche Fehler war das die lötöse der heizwicklung(die ich abgeklemmt habe) Kontakt zur masseleitung (die ich nicht abgeklemmt habe) hatte .die sitzen ziemlich dich aneinander mittig der Fassung der el41.

Hatte vorher schon den alten Trafo für Testzwecke gegen einen anderen getauscht,
Werde aber versuchen den alten wieder anzuschließen mal schauen ob der Kurzschluss dann weg bleibt


Vielen Dank euch allen


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken jubilate „S“
BeitragVerfasst: Do Jul 04, 2019 10:17 
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Hallo Martin,

das passt aber nicht ganz in das anfangs von Dir beschriebene Fehlerbild. Es ging nämlich immer um Probleme auf der Primärseite des Netztrafos, also um fragwürdige Ω-Messungen und evtl. Verschaltung der einzelnen Netzspannungsstufen über den Spannungswähler usw.

Jetzt schreibst Du der Fehler sei an der Heizspannungswicklung gewesen, die liegt nun aber auf der Sekundärseite. Wenn Du eine Seite der Heizwicklung abgelötet hast, und die andere noch angelötet war und Kontakt zu der Lötöse der Abgelöteten Seite hatte, ist das noch kein Kurzschluss. Aber dennoch hast Du in diesem "Zustand" noch einen Kurzschluss an der Primärseite gemessen.

Warum ist das jetzt komisch? Auf dem Trafo sind im Prinzip drei Wicklungen die ohmsch nicht miteinander verbunden sind/sein dürfen. Wenn jetzt die Heizwicklung einen Kurschluss hat, hat das normalerweise keine Auswirkungen auf eine (einfache) Widerstandsmessung auf der Primärseite.

Aber gut, mit einem neuen Trafo scheint es ja zu laufen und das ist die Hauptsache!

Grüße vom Eisenlosen! :mauge:

_________________
Beste Grüße,
Yannick ;)

Der sicherste Weg zum Erfolg ist immer, es doch noch einmal zu versuchen - Edison


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