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BeitragVerfasst: Fr Okt 09, 2009 12:41 
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Registriert: Fr Okt 26, 2007 10:24
Beiträge: 1905
Wohnort: Braunschweig
Hallo,

folgende Effekte:
Die Spannung an der ECH81-Triode steigt an: Möglicherweise ist die Röhre defekt und setzt aus in best. Wellenbereichen, während sie in anderen arbeitet.
EF89: Zu hohe Schirmgitterspannung. Vermutlich arbeitet die Röhre nicht, da ein Arbeitspunktfehler vorliegen könnte, d.h. die negative Gittervorspannung ist zu groß und die Röhre zieht gar keinen Anodenstrom. Die beschriebenen Verspiegelungen im Glaskolben sind bedeutungslos, das haben bereits neue unbenutzte Röhren (je nach Hersteller). Eine Fehlmessung durch das Voltmeter wird wohl kaum die Ursache der hohen Spannung sein.
Katode ECC82: Die hohe Spannung die da sein soll, verstehe ich nicht. Wie groß ist denn der Katodenwiderstand ?

Grundsätzlich muß zuerst der Nf-Teil überprüft werden, wenn es nur leise brummt beim Berühren des TA-Einganges, ist da so einiges nicht in Ordnung und die Stufe verstärkt nicht richtig.

Gruß

Roland


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BeitragVerfasst: Fr Okt 09, 2009 13:23 
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Registriert: Di Jun 30, 2009 21:25
Beiträge: 171
Wohnort: Prisdorf bei Hamburg
Danke für eure Antworten!

@Funkschrotti:
Der Kathodenwiderstand beträgt 100 KOhm, übrigens genau wie der Anodenwiderstand R90, wie es PL504 beschrieben hat.
Die ECH81 habe ich auch versuchsweise gegen eine (bestimmt auch verschlissenen, aber als funktionierend bekannte) andere getauscht, mit dem gleichen Ergebnis.

@PL506:
Das erste System der ECC82 ist von den Spannungen her völlig normal, für die Gitterspannung ist im Plan kein Wert gegeben. Die Anodenspannung vom ersten System wird ja auf das Gitter des Zweiten gekoppelt, das funktioniert wohl prima. Nur der Rest...
Mir ist aufgefallen, dass die Röhre leicht klapptert, wenn man sie liebevoll schüttelt. Aber das wird wohl normal sein?
Ich habe auch verschiedene Röhren anstelle der EF92 II probiert, d.h. untereinander getauscht sowie auch mit einer (bestimmt ebenfalls verbrauchten aber funktionierenden) Referenzröhre. Das Ergebnis ist immer das gleiche :roll: Die Spannungen an der EF89 I sind alle in Ordnung. Da vor der C-Kur alles lief, sollte ich eigentlich denken, dass ich was verbastelt habe, aber dort in der Nähe habe ich gar nichts ausgetauscht...

Leider kann ich über das Wochenende nicht am Gerät werkeln, so dass weitere Messungen bis Sonntag warten müssen :x. Ich werde aber bis dahin einen anständigen Satz Referenzröhren auftreiben.

1000 Dank und kommt gut in's Wochenende,
Christian


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BeitragVerfasst: Fr Okt 09, 2009 20:01 
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Registriert: Fr Aug 21, 2009 20:57
Beiträge: 1178
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Mess doch mal die G2 Spannung der EF89 II ohne Röhre. Ist die dann genau so hoch wie mit Röhre könnte noch ein Kontaktproblem in der Fassung in Betracht kommen.
Vielleicht auch nochmal die Spannung an G1 der EF89 II (mit Röhre) um auszuschließen das von irgendwo her eine hohe negative Spannung kommt die die Röhre sperrt.

Für die ECC82 könnte auch ein Kontaktproblem oder wie schon geschrieben ein Defekt in betracht kommen.

Grüße
Christoph


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BeitragVerfasst: So Okt 11, 2009 19:12 
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Registriert: Di Jun 30, 2009 21:25
Beiträge: 171
Wohnort: Prisdorf bei Hamburg
So da bin ich wieder und habe mal eure Ansätze verfolgt.

@PL504:
Die Messung an der ECC82 von der Kathode (Pin 8) zum Gitter (Pin 7) hat die gleichen 66 V ergeben, wie sie auch von Masse zu Pin 7 bzw. der Anode des 1. Systems (Pin 1) anliegen. Die Kontakte von Sockel und Röhre habe ich noch einmal gereinigt (feines Schleifpapier und Kontakt WL), aber das Ergebnis ist und bleibt.

Da Schumi so nett war, mir mehrere Schaltpläne zur Verfügung zu stellen, fiel mir soeben beim Vergleich auf, dass in den zwei Papieren die Systeme der ECC82 untereinander vertauscht sind; leider weiß ich nicht, welcher Plan neuer ist. Die vorhandene Beschaltung entspricht der des Plans für die Truhe 5714 vom 4.4.1957, das ist auch das Planstück, das ich auf der vorigen Seite angehängt habe.
Kann man die Systeme untereinander tauschen? Mittlerweile habe ich alle Bauteile um die Röhre überprüft, sie sind einwandfrei. Ein neues Rohr ist bestellt...

@Christoph:
Auch Dir, danke für die Einbringung! Ohne Röhre ist die Spannung G2 an EF89 II genauso hoch, aber auch hier habe ich sorgsam alle Kontakte gereinigt und nachgelötet. G1 liegt wunderschön auf Masse.

Grüße!


Zuletzt geändert von Mr. Woodenapple am So Okt 11, 2009 22:12, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So Okt 11, 2009 21:48 
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Registriert: So Nov 09, 2008 20:01
Beiträge: 399
Wohnort: Niedersachsen
Der auf dem Bild gezeigte Elko ist wahrscheinlich nicht der Ratio Elko.
Möglicherweise ist es C98, welcher ebenfalls mit 4 uF angegeben ist, jedoch keinesfalls mit + auf Masse gelegt werden darf.

Der Ratio-Elko ist C87 / 4uF / meist mit einer Spannungsfestigkeit von 70 Volt, geschaltet + auf Chassis / Masse. Die Einhaltung der Polung ist für diesen Elko sehr wichtig. Verwendet man einen bipolaren, dürfte es keine Probleme geben. Ist aber nicht notwendig.

Der Ratio Elko befindet sich an der EABC80. Kontrolliere besser nochmal was du gemacht hast. Ausserdem könnte die ECC82 defekt sein, der Ratio Elko hingegen ist bei Nordmende eigentlich selten defekt.
Leider klappt das mit den Bildern hinzufügen heute nicht. Sonst könnte es noch veranschaulicht werden. Aber der Plan ist ja ohnehin vorhanden.

Gruss Henry


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BeitragVerfasst: So Okt 11, 2009 22:24 
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Registriert: Di Jun 30, 2009 21:25
Beiträge: 171
Wohnort: Prisdorf bei Hamburg
Hallo Eisenkern,

ich habe grade auch den Fehler selbst bemerkt, du hast völlig Recht, der gezeigte (nun aus dem Beitrag entfernte) Elko ist der C98. Das hab ich wohl verbasdödelt... aber auch er sowie der Ratioelko sind richtig angeschlossen. Ich gehe grade den Plan Bauteil für Bauteil durch (uffz!), irgendwas muss es ja sein. Hoffentlich kommt die Doppeltriode bald... ich merk schon, das hier ist was anderes als ein kleines Zweitgerät mit A-Endstufe. Aber ich hoffe es lohnt sich (noch).

Das Gehäuse säuft weiterhin kräftig, der Mittelhochtöner bei eBay ist mir durch die Lappen gegangen. Dafür konnte ich heute einen wunderschönen Stoff für die Schallwand finden, der aussieht wie original, so richtig schön gift-grün-golden :)

Bild

Herzlichsten Dank dafür an Wagener Raumausstattung :hello:

Kommt gut in die neue Woche,
Christian


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BeitragVerfasst: So Okt 11, 2009 23:02 
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Registriert: Fr Aug 21, 2009 20:57
Beiträge: 1178
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Das mit der EF89 II ist komisch. Einzigste Erklärung ist bis jetzt für mich ein Kontaktproblem. Du hattest die ja schonmal untereinander getauscht? Da die Spannungen an der Stelle der EF89 I ja gestimmt haben, ist eigentlich davon auszugehen, dass die EF89 noch einigermaßen OK ist.
Eventuell würde ich noch eine Unterbrechung der Kathodenleitung für möglich halten, oder eine gebrochene oder irgendwie anders defekte Kontaktfeder in der Fassung. Ist zwar selten aber kommt vor.
Wenn du eine spitze Messspitze hast, versuche doch mal die EF89 leicht rauszuziehen um zu messen ob der Röhrenpin ohmisch Durchgang zum Anschluss unterm Chassis hast.
Falls der schon ein Klangregister hat was mit einem Novalstecker mit dem Chassis verbunden ist könntest du auch den nehmen um zu prüfen ob die einzelnen Verbindungen in der Fassung OK sind (da sind die einzelnen Kontakt besser zugänglich).

Grüße
Christoph


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BeitragVerfasst: Mo Okt 12, 2009 12:59 
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Registriert: Mi Jun 03, 2009 9:28
Beiträge: 979
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Wieso willst du den Stoff tauschen obwohl dieser noch gut aussieht?

Würde ich persönlich nicht nur in schlimmen fällen aber der ist doch noch top ok.


Gruß


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BeitragVerfasst: Mo Okt 12, 2009 13:26 
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Registriert: Di Jun 30, 2009 21:25
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@Buschmann:
Damit er wieder wie neu aussieht ;-) Man sieht das auf dem Foto leider schlecht, aber der Stoff ist schon großflächig verfärbt, von unten zieht so ein brauner Schleier hoch, in der Mitte ist es ausgeblichen. Die Struktur ist zwar noch in Ordnung, gewaschen habe ich auch schon - aber man sieht es "live" leider ziemlich deutlich. Und für ein Wohnzimmergerät möchte ich es doch gern möglichst schick haben, zumal das Radio lange Zeit Zigarettenrauch ausgesetzt war und dementsprechend mieft :?

Grüße!


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BeitragVerfasst: Mo Okt 12, 2009 17:38 
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Die schönesten Fehler sind doch die, die man selbst einbaut. Beim x-ten Messdurchgang an der bockigen EF89 fiel mir auf, dass die Heizung gar nicht glimmt. Der zweite Heizungskontakt hatte keine Verbindung zur Masse, warum auch immer. Habe ich da mal einen Bauteildraht entfernt? Ich weiß es nicht. :angry: :angry:

Der Empfang ist nun auf allen Wellenbereichen wieder da und sehr gut, trotz "Nurferritantenne". Das frisch verbaute Russenauge strahlt und begutachtet das Chaos um sich rum :roll: Jetzt kann ich also endlich erleichtert ein wenig aufräumen :)

Und weil es immer wieder so schön zu sehen ist, hier die 6E5C, die ich mit einem Kabelbinder in der sanft aufgeweiteten Schelle fixieren musste, da die EM35 bekanntlich schlanker ist:

Bild

Erleichtert wie eine Bank nach dem Raub,
Christian :D


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BeitragVerfasst: Mo Okt 12, 2009 19:02 
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Das sollte man auch voraussetzen können! -.-
Ich meinte die EF89, aber die andere werde ich mir auch gleich ansehen, auch wenn ich *da* schon vor längerer Zeit kontrolliert hatte, das alles glimmt.
Erfahrung ist die Summe aller Mißerfolge, oder wie war das? :wink:


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BeitragVerfasst: Mo Okt 12, 2009 21:37 
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Wie ich schon oft überprüft habe, wenn leider auch nur an dieser Stelle, heizt die ECC82, wenn auch ungleichäßig. Das zweite System (Phasenumkehr) heizt ungefähr zwei Sekunden später los als das erste, und schien mir schon immer etwas schwächer zu leuchten. Die Lötkontakte sind diesmal aber in Ordnung! Ganz bestimmt! :oops:


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BeitragVerfasst: Di Okt 13, 2009 0:22 
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Den Zustand einer Röhre kannst du nicht nach der Helligkeit des Heizsystems oder nach dem äusseren Zustand beurteilen.
Manche gebrauchte Röhren sehen noch aus wie neu und sind doch restlos am Ende.

Falls das Gerät immer noch sehr leise spielt, solltest du erst einmal die ECC82 tauschen.
Die häufigsten Fehler bei Nordmende Radios sind wie immer defekte C's, verbrauchte Röhren, Kontaktfehler. Ansonsten wenig böse Überraschungen.

Wenn alles fertig ist und das Gerät einwandfrei läuft, dann wird ein ordentlicher Sound dich belohnen. Eigentlich mehr Leistung als die verbauten Lautsprecher verarbeiten können. Das gleiche Chassis wurde ja auch im Tannhäuser verwendet.

Gruss Eisenkern


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BeitragVerfasst: Di Okt 13, 2009 13:55 
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Hallo,

kann ich nur bestätigen was Eisenkern geschrieben hat betreffend Sound. Habe gerade meinen Othello HiFi nach über 3 Jahren in Betrieb genommen, der Sound ist wirklich super. Mein Othello unterscheidet sich nur darin, das er statt der EM35 eine EM84 und im Klangregister eine HiFi Expandertaste besitzt. Sehr erstaunlich ist auch die Empfindlichkeit des UKW Tuners.
Wie schon erwähnt, läßt sich vom äußeren einer Röhre nichts über die Fuktionalität ableiten.
Wichtig ist, das alle in Frage kommenden C´s getauscht, die Widerstände auf ihren Wert überprüft wurden auch notfalls einseitig ablöten um ihren genauen Wert zu bestimmen. Eventuell sollte man auch die Endstufe mit einbeziehen. Spannungsmessung an der Phasenumkehr ECC82 und Endsufe EL84. Die Kathodenspannung an beiden Endröhren über dem Kathodenwiderstand sollte hier auch möglichst gleich sien ca.7Volt. Wenn das alles i.o. ist kann man dann mit sicherheit auf eine verbrauchte oder defekte ECC 82 tippen. Ob die Endstufe (beide EL84) zur Zufriedenheit arbeitet könnte man noch prüfen durch Brummprobe d.h. Schraubenzieher an Gitter 1 der EL 84 und durch antippen mit dem Finger müßte es dann merklich brummen im Lautsprecher. Die selbe Methode kann man auch in der Phasenumkehrstufe anwenden jeweils das Gitter 1 antippen und es müßte stark brummen. Sollte das funktionieren ist der Fehler in der Sgnalzuführung der Vorstufen zu suchen.


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BeitragVerfasst: Di Okt 13, 2009 20:01 
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Hallo Rembrandt, für den Brummtest am G1 des Phasenumkehrsystems der ECC82 brauche ich aber eine funktionierende Röhre, oder? :)
Schraubenzieher an G1 der Leistungspentoden erzeugt Brummton, G1 der ECC82 (noch) nicht.

Ich hab da noch mal eine Frage zu den EL84, die sollten ja für die Gegentaktgeschichte möglichst identisch sein. Ich hatte mir zwei neue russische Longlife-Ersatztypen 6P14P/EB bestellt und eingesetzt. Messe ich die Kathodenspannungen über den 170 Ohm-Widerständen, erhalte ich für die beiden Röhren 5,4 bzw. 6,06 V. Der Sollwert liegt bei 6,3 V.
Ist diese Abweichung von ~10 % untereinander tragbar oder sollte ich gleich noch mehr Röhren anschaffen und wild ausprobieren? Ich habe beide ELs mal untereinander vertauscht, mit dem selben Ergebnis; die Kathodenwiderstände scheinen also sehr genau und die Röhren wirklich unterschiedlich zu sein. Gibt es da Richtwerte oder Empfehlungen?

Grüße!


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