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 Betreff des Beitrags: Nordmende Parsifal - Stereoproblem
BeitragVerfasst: Mo Jan 06, 2014 17:32 
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Hallo,

ich bin Michael aus Andechs und neu hier:

Habe am Wochenende einige Kondensatoren am Nordmende Parsifal Stereo getauscht, aber
Stereo-Betrieb geht immer noch nicht. Weder über TA (Stereo-mp3) noch über UKW.

Das Radio bzw. die Lautsprecher oben waren auf Mono-Betrieb umgebaut , so dass immer beide
liefen (siehe Foto). Hab das wieder zurückgebaut. Endröhren hab ich quergetauscht ohne Besserung.
Dann mal die Lautsprecherkabel vom Stecker auf den jeweils anderen LS gelegt (es geht die andere
Seite). Drehen am Balancepoti bringt auch nicht viel. Die rechte Seite ist sehr leise.

Mir ist aufgefallen, dass am Stereoschalter an der Front nur die unteren beiden Kabel angeschlossen
sind (rot und schwarz). Oben sind keine Kabel dran, so dass der Schalter wohl keine Funktion mehr
hat. Welche Anschlüsse sollten dort anliegen (Schaltplanlesen ist nicht meine Stärke).

Ferner fiel mir eine Drahtbrücke im Bereich der Endröhren (siehe Foto) auf, von der ein gelbes
Kabel zur Anzeigeröhre geht. Hatte diese Drahtbrücke aus Versehen gekappt, so dass die
Anzeigenbeleuchtung und andere Funktionen im Radio nicht mehr gingen. Habe das jetzt
provisorisch wieder mit einem dünnen Draht gebrückt. Ist diese ‘Sicherung’ so ab Werk verbaut,
oder eine Edelbastelei? Links auf der Rückseite gibt es übrigens einen ordentlichen
Sicherungshalter.

Vielen Dank für Eure Hilfe und viele Grüße

recycler (Michael)

P.S.: Stereobetrieb ist mir wichtig und auch der Grund, warum ich die Kiste gesteigert habe


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BeitragVerfasst: Mo Jan 06, 2014 17:48 
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Hallo, Michael,

dieses Gerät hat sogenannte Schaltbuchsen, das sind die Anschlüsse für Zusatzlautsprecher. Den Stecker des Zusatzlautsprechers kann man in 2 Positionen einstecken, einmal läuft der parallel zum Innenlautsprecher, Dreht man den Stecker um 180° dann läuft nur der Zusatzlautsprecher. Ein häufiges Problem ist, das die Kontakte, die den Innenlautsprecher abschalten, korrodieren, und dann keinen Kontakt mehr geben.

Abhilfe: Eine Drahtbrücke anbringen, die diesen Kontakt überbrückt. Üblicherweise ist ein Anschluss an MAsse, ( einer der beiden inneren, von unterhalb des Chassis auf die Buchse gesehen ) Der danebenliegende andere innere geht zum Lautsprecher. Die beiden äußeren Kontakte sind bereits per Drahtbrücke verbunden, das kommt vom Ausgangstrafo. Du musst nur daran den zum Lautsprecher gehenden Draht anschliessen.

Dieses Ding mit dem feinen Draht ist die Heizsicherung, die soll die Leiterbahnen, über die der Heizstrom fließt im Störungsfall absichern. Das ist original.

Ich hoffe, das hilft weiter,

VG Henning

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BeitragVerfasst: Mo Jan 06, 2014 18:57 
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Hallo Henning,

danke für den Tipp. Hab das blaue äußere mit dem gelben innenren gebrückt, aber leider ohne Erfolg (Durchgang konnte ich auch zum LS messen).

Vielleicht machen wir beim Stereo-Schalter weiter? Von 5-pol-Din-Anschluß gehen dorthin ein rotes und ein schwarzes Kabel sowie in den Schutzschlauch die Masse, die aber oben am Schalter selber nicht angeschlossen ist. Dort sind nur die beiden Kabel rot/schwarz nebeneinander ohne ein 3. Kabel, also ohne Schaltfunktion.

Hat jemand weitere Ideen?

Danke

recycler


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BeitragVerfasst: Mo Jan 06, 2014 21:51 
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Hallo, Michael,

dann geht es weiter.

Du hast ein Multimeter?
Du kannst Spannungen messen?
Du kennst die Gefahren, die in so einem Radio lauern?

Dann wie folgt:
Gerät ausschalten. Stecker herausziehen. EABC80 herausnehmen, Gerät auf MONO schalten, Lautstärke ca 1/4 aufdrehen. TA drücken, Stecker einstecken, und die Kontakte des TA Anschlusses mit einem schraubendreher berühren. Es sollte im Lautsprecher brummen.

Danach EABC80 wieder hinein, die EBC81 heraus. Test wiederholen.

Anschliessend sollten noch die Spannungen an den Anoden der Vorstufen gemessen werden.

Bitte hier die Ergebnisse mitteilen, dann geht es weiter.

VG Henning

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BeitragVerfasst: Di Jan 07, 2014 16:59 
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Hallo Henning,

danke für die Hilfe!

Ich kann die Taste auf Mono schalten, aber da nur 2 Kabel reingeben (wie oben beschrieben) wird das m.E. nicht viel ausmachen.

Multimeter habe ich und kann auch die Tests mit den ausgesteckten Röhren machen, nur bitte wo (an welchen Punkten) messe ich die Anodenspannung der Vorstufe? Was sollte dort ca. anliegen?

Habe von Röhrentechnik keine Ahnung, kann hier aber gerne helfen, wenn mal ein Flipper repariert werden muss. Bitte daher um etwas Verständnis.

Vielen Dank

Michael


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BeitragVerfasst: Di Jan 07, 2014 18:56 
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Hallo, Michael,

zunächst: Es gibt mehrere Ausführungen des Nordmende Parsifal. Bitte zunächst die genaue Typenbezeichnung vom Typenschild angeben. Da könnte so etwas wie 2/616 draufstehen.

Notfalls abfotografieren.

Bitte ebenfalls den Aufdruck auf der Rückseite beachten. Der ist bei Nordmende häufig nicht eindeutig, hilft aber trotzdem.

Zu Röhren im allgemeinen: Bei den hier vorhandenen Röhren werden die Pins von unten gesehen, bei der Lücke beginnend, im Uhrzeigersinn gezählt.
Bei Röhren der 80 Reihe sind fast immer Pin 4 und 5 die Heizungsanschlüsse. Bei der 90er Reihe die Pins 3 und 4.

Bitte die Anodenspannung an der EABC80 an Pin 9 messen. Ich erwarte 50 - 150 Volt, ggf etwas mehr.
Dann an der EBC81 ( sofern dein Gerät diese Röhrentype hat ) an Pin 1 messen, auch hier erwarte ich 50 - 150 Volt.

Dann sollten noch die beiden EL84 geprüft werden, da die bisherigen Angaben mir nicht eindeutig erschienen. Bitte jeweils nur eine EL84 einsetzen, und die Spannung am gemeinsamen Kathodenanschluss ( Pin 3 ) messen. Dort würde ich 4 - 6 Volt Gleichspannung erwarten.

Bitte diese Messung nicht länger als unbedingt nötig machen, die Röhre wird dabei etwas überlastet ( für einen kurzen Moment macht das jedoch nichts. )

Bitte notieren, welche EL84 welche Kathodenspannung aufbauen kann.

Dann sehen wir weiter.

Wenn irgendwas unklar, bitte fragen. Es sind ja manchmal nur Kleinigkeiten, die ich aber auch gerne beantworte.

VG Henning

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BeitragVerfasst: Mi Jan 08, 2014 12:35 
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Hallo Hening,

danke für die Hilfe (hier im Forum ist es genauso genial wie bei uns im Flipperforum, nur da kann ich auch mal was für andere tun...)

Es ist ein E17 1/616 Parsifal mit 2 Lautsprechern. Schaltplan hab ich als .pdf hier (hat mir der Jupp geschickt - danke).

Meine Messungen:

- EABC80 heraus: Es knackt im Lautsprecher, aber nur auf einem.
- EBC81 heraus (EABC80 wieder drin): Es kratzt ganz, ganz leise im Lautsprecher
- Anodenspanung an EABC80 Pin 9 auf Gehäusemasse: 173 V
- Spannung EBC81 Pin 1 auf Gehäusemasse: 177 V
- EL84 Kathodenspannung Pin 3 auf Gehäusemasse: 6,6 V an EL84 links und 6,2 V an EL84 rechts

Ich hoffe, dass es Dir weiterhilft. Für mich böhmische Dörfer.

Aber hab gerade meine Lieferung Folienkondensatoren bekommen und werde wieder ein paar ER100 auswechseln.

Viele Grüße aus Andechs

Michael


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BeitragVerfasst: Mi Jan 08, 2014 17:56 
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Hallo, Michael,

die gemessenen Gleichspannung sind für mich plausibel. Damit wissen wir folgendes:
- beide EL84 sind prinzipiell funktionsfähig
- beide Vorstufenröhren scheinen funktionsfähig.

Dann bleibt nur, das entweder eine Vorstufe nicht angesteuert wird, oder deren Signal nicht zur Endröhre kommt, oder etwas in der Lautsprecherverkabelung nicht stimmt.

Ich würde davon abraten, in diesem Stadium irgendwelche anderen Teile zu tauschen. Erst muss festgestellt werden, was die Ursache ist.

Weitere Vorgehensweise wie folgt: In mehreren Schritten werden wir uns die Signale vom jeweils funktionierenden Kanal holen. Dann wird sich zeigen, woran es liegt.

Als erstes: Die beiden Steuergitter der Endröhren mit einem Draht verbinden. Das ist Pin 2 an der EL84.

Brummprobe machen. Brummen beide Lautsprecher, ist zumindest die Verkabelung der Lautsprecher und die Ausgangstrafos OK.

Brummt nur einer, so stimmt irgendetwas in der Lautsprecherverkabelung nicht. Das können auch irgendwelche Kurzschlüsse sein.

Den Draht wieder entfernen. Nun eine Drahtbrücke von Pin 2 EBC81 zu Pin 8 EABC80 legen.

Brummprobe wiederholen. Brummt nur ein Lautsprecher, liegt der Fehler zwischen Vor. und Endstufe.
Brummen beide, liegt der Fehler am oder vor dem Lautstärkeregler.

Brummt keiner, so ist eines der Steuergitter der Vorstufenröhren gegen Masse kurzgeschlossen.

Ich hoffe, das hilft weiter,

VG Henning

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BeitragVerfasst: Do Jan 09, 2014 13:43 
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Hallo Henning,

bevor ich weitermache mit dem Drahtbrücken. Sollen die betreffenden Röhren beim Brummtest gesteckt bleiben, oder soll die diese entfenen?

Vielen Dank

Michael


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BeitragVerfasst: Do Jan 09, 2014 19:31 
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Hallo, Michael,

bitte diesen Test mit allen Röhren im Gerät durchführen....

Viel Erfolg,

Henning

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BeitragVerfasst: Fr Jan 10, 2014 19:01 
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So Henning,

ich hab weiter getestet.

Verbinde ich beide EL84 mit Drahtbrücke an Pin 2 gehen beide Lautsprecher.

Bei Drahtbrücke Pin 2 EBC81 zu Pin 8 EABC80 geht wieder nur der linke Kanal, also sollte der Fehler nach Deiner Angabe zwischen Vor- und Endstufe liegen.

Mir ist außerdem aufgefallen, dass bei der Brummprobe es nur deutlich brummt, wenn ich die Büroklammer, die ich dafür verwendet habe anfasse (also erde). Habe dann mal das mittlere schwarze Kabel von der Buchse auf Gehäusemasse gelegt, aber ohne Änderung.

Wie gehen wir weiter vor.

Vielen Dank für die Geduld und ein schönes Wochenende

Michael


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BeitragVerfasst: So Jan 19, 2014 15:05 
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Vielen, vielen Dank an Henning (hoeberlin) für die Hilfe per PM. Wir haben den Fehler gefunden (es war eine defekte EABC80). Hab gestern von einem Freund ein Grundig 3045 bekommen inkl. ein paar Ersatzröhren. Zufällig war auch eine passende dabei. Heute morgen gewechselt und das Ding rock wieder auf beiden Kanalen.

Jetzt noch die kritschen Kondensatoren tauschen und zusammenbauen.

Ciao

recycler (Michael)


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BeitragVerfasst: Mi Feb 05, 2014 19:05 
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So,

hab heute die Restauration abgeschlossen (siehe Bild).

Danke nochmals an Hennig (hoeberlin) für die Hilfe beim Stereoproblem.

Ich habe übrigens alle Kondensatoren getauscht (das geht beim Parsifal aufgrund der Platinentechnik etwas schwieriger als bei älteren Geräten, aber ich bin der Meinung als Anfänger ist es leichter einen Kondensator nach dem anderen zu tauschen, ohne groß in den Schaltplan schauen zu müssen.

Habe noch ein kleines Problem, jedoch kein Erklärung dafür. Das Radio spielt eigentlich gut. Lautstärkeregler, Höhen und Bässe sowie Balance (Stereo) lassen sich einstellen, ABER wenn die die Lautstärke voll aufdrehe, wird das Radio im Klang deutlich heller (auf einen Schlag).

Hat jemand eine Idee?

Danke

recycler (Michael)


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BeitragVerfasst: Do Feb 06, 2014 0:41 
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Dürfte die gehörrichtige Lautstärke sein. Dadurch, dass unser Gehör nicht alle Frequenzen bei unterschiedlichen Lautstärken gleich hört, wurde das damals in den Radios so eingebaut. Durch Abgriffe am LS-Poti werden verschiedene Frequenzen "kurzgeschlossen".
Leider ist es so, dass es Menschen mit vielen verschiedenen Ohren gibt, die vieles unterschiedlich wahrnehmen. Bei manchen Radios rockt das richtig rein...
Eeees könnte aber auch das LS-Poti selbst sein...
Schlimm wird der Effekt aber bei NF-Stereoboliden, dessen LS-Poti im Gleichlauf verschlissen ist. Hier wandert das ganze hin und her und setzt unterschiedlich ein.
Ist wieder alles ne Geschichte für sich, gibts auch schon Diskussionen drüber... Ich mags auch net wirklich gern, aber ist halt so gewesen.

_________________
Viele Grüße
Philipp

"Lohnt es sich denn?" fragt das Hirn. "Nein aber es tut so gut!" antwortet das Herz.


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BeitragVerfasst: Do Feb 06, 2014 8:47 
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Danke für den Tipp.

Habe evtl. noch eine andere Vermutung (kann ich aber erst heute Abend prüfen).

Kann es sein, dass ich die Heizdrahtsicherung (dieser eine dünne ab Werk abgelötetet Draht durch einen zu dünnen ersetzt habe und die Kiste zuwenig Heizspannung bekommt)? Mir gefällt diese Lösung sowieso nicht. Soll ich einen Sicherungshalter verbauen und dann welche Sicherung einsetzen?

Danke

recycler (Michael)


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