Dampfradioforum

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 Betreff des Beitrags: Funke W16 lohnt sich das?
BeitragVerfasst: Sa Sep 23, 2023 15:20 
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Grüße alle zusammen!

Da ich nun schon eine Weile am basteln mit Röhren bin über selbstgebaute Verstärker und nun auch bei der Restauration/Reparatur von alten Radios angekommen bin, habe ich mal mit dem Gedanken gespielt, mir ein Röhrenprüfgerät zuzulegen, wenn ich eins finde, was kein Vermögen kostet.

Auf Kleinanzeigen bin ich auf ein Funke W16 in meiner Nähe gestoßen, zu moderatem Preis.

Da das Gerät ja nun auch schon einige Jahre auf dem Buckel hat also die Frage, taugt das was? Wie zuverlässig ist die Technik, nicht dass ich dann dauerhaft das Gerät am reparieren bin, statt die eigentlich Radios :lol:

Ich arbeite aktuell noch ausschließlich mit Noval Röhren, für welche das Prüfgerät auch nachgerüstet wurde. Leider findet man über das W16 nicht allzu viel, nur über das W19.

Laut dem älteren Herrn dem das Gerät gehört, ist es voll funktionsfähig und mit komplettem Satz an Prüfkarten.

Hat jemand Erfahrungen mit dem Gerät?

Viele Grüße und schönes Wochenende,
Jacke


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 Betreff des Beitrags: Re: Funke W16 lohnt sich das?
BeitragVerfasst: Sa Sep 23, 2023 22:44 
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Ich würde das Gerät nicht kaufen. Es war nicht für Novalröhren konzipiert. Und wenn es nachgerüstet wurde, werden dann auch Prüfkarten für Noval-Röhren angeboten? "Kompletter Satz" klingt komisch bei einem Gerät aus der Vor-Novalröhrenzeit.
Ich hatte mal ein W16 und habe es wieder verkauft. Es ist optisch nicht so ansprechend und der Drehschalter für die einzelnen Prüfschritte rastet nicht, sondern "labbert" irgendwie über die Kontakte.

Gruß, Moure


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 Betreff des Beitrags: Re: Funke W16 lohnt sich das?
BeitragVerfasst: So Sep 24, 2023 2:32 
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Danke für deine Erfahrungen!

Die Optik ist mir grundsätzlich egal, finde es aber eigentlich ganz schick. Mir kommt es hauptsächlich auf Funktionalität an.

Laut Beschreibung sind für Novalröhren selbst gefertigte Karten mit dabei. Auch wurde offensichtlich mal ein Drehregler zum einstellen der Steuergitterspannung nachgerüstet…

Welche Probleme ergeben sich denn dadurch, dass das Gerät nicht für Noval Röhren ausgelegt ist?

Grüße,
Jacke


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 Betreff des Beitrags: Re: Funke W16 lohnt sich das?
BeitragVerfasst: So Sep 24, 2023 6:53 
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Meine Meinung zum W16.
Grundsätzlich hat moure mit seinen Einlassungen recht. Das Gerät stammt aus der Vorkriegszeit.
Jogis Seite hast Du bestimmt dazu gelesen
https://www.jogis-roehrenbude.de/Roehre ... 16/W16.htm
Ich habe mir die Anzeige mal durchgelesen bzw. angeschaut. Die nachgerüsteten Fassungen bzw der Regler für Gitterspannung sind natürlich ein Eingriff ins Gerät, den man genauer anschauen muß.
Das Gerät hat in meinen Augen drei Dinge die man immer genau anschauen sollte - Messwerk, Trafo und Schalter (in der Reihenfolge).
Geht das Messwerk leichtgängig oder hängt es irgendwie? Bei Messungen auch mal leicht drauf klopfen um zu sehen ob es noch weiter ausschlägt danach. Hat der Trafo Brandspuren bzw Hitzespuren? Dazu aufschrauben und rein schauen. Wie ist dort dann auch der Gesamteindruck? Wie sieht es um den Stabi aus? Den am besten während der Prüfung einer Röhre messen (Soll etwa 150V). Wie weit bricht er zusammen bei einer Leistungsröhre?
Geht der Schalter satt? Rastet er sauber ein?
Wie kamen die Prüfkarten zusammen? Nachfragen!
Das wären so die paar Dinge die man bei der Abholung unbedingt machen sollte. Ansonsten ist der Preis in meinen Augen ok wenn das alles positiv beantwortet werden kann.
Ach so - Testprüfung einer bekannten Röhre machen!

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Funke W16 lohnt sich das?
BeitragVerfasst: So Sep 24, 2023 15:23 
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Danke, da schau ich mir das mal an.

Wie schaut es denn mit dem Neuberger 360 aus? Klar, etwas Preisintensiver, aber der hat doch, wenn ich das richtig gelesen habe, von Haus aus Buchsen für externe Fassungen dabei ?

Wäre das Gerät empfehlenswerter?


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 Betreff des Beitrags: Re: Funke W16 lohnt sich das?
BeitragVerfasst: So Sep 24, 2023 19:50 
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Hallo Jacke,

ich bin kein Freund dieser alten Röhrenschätzeisen, fehlende oder falsche Prüfkarten, oft defekt, zu ungenau und unflexibel und gerne auch noch teuer. Außer man möchte halt unbedingt ein historisches Meßgerät haben, ansonsten nicht mein Fall.
Nachdem ich mir keinen Rörentester selber bauen wollte (in der Zeit repariere ich lieber ein paar Radios) und ich auch keinen Tester wollte der über einen PC angesteuert wird und ich von Software und Updates abhängig bin, bin ich bei diesem Fertiggerät hier gelandet:
https://www.radioelec.com/de/duovac-tube-tester-in-suitcase-all-tubes-valves-cathodic-oindicators-einsatzbereit-xml-352_387-1507.html

Vorteile:
- Alles schön sauber in einem Koffer untergebracht und sofort betriebsbereit.
- Flexibilität bei der Pinbelegung und den Spannungseinstellungen, somit Messungen nach den Herstellerdatenblättern im Arbeitspunkt möglich.
- Braucht keine Prüfkarten, nachdem ich fast nur Novalröhren teste, hab ich mir eine Tabelle mit den Werten für die gängigen Röhren erstellt, man kann dafür auch die Datenbank für den Roetest herunterladen und dort nachschauen: http://www.roehrentest.de/Download.html
- In Handarbeit können auch ganze Röhrenkennlinien aufgenommen werden.
- Für meine Zwecke ausreichende Genauigkeit, ließe sich mit etwas Bastelarbeit noch weiter verbessern.
- Einspeisung einer externen Heizspannung möglich.
- Erweiterung mit zusätzlichen Fassungen einfach möglich, ein Board gibt es inzwischen sogar zu kaufen, wie ich gesehen habe: https://www.radioelec.com/de/socket-holder-for-tube-tester-sockets-connection-matrix-xml-352_387-2231.html
- Gepulste Messung (800us), daher keine Überlastung möglich.

Nachteile:
- Gepulste Messung, thermische Effekte werden daher im Vergleich zur Messung mit kontinuierlichem Strom nicht sichtbar.
- Die Steckverbinderlösung ist etwas umständlicher in der Handhabung als das "Malen nach Zahlen" mit den Prüfkarten (dafür gibts aber die volle Freiheit bei der Pinbelegung)
- Kostet halt schon etwas mehr, allerdings gibt es auch einzelne Module für Selberbauer, dann wird es wieder günstiger.

Bis dato bin ich sehr zufrieden mit dem Röhrentester und ich konnte jede Röhre zufriedenstellend messen. Wenn Selbstbau und PC-Anbindung kein Problem sind, dann wäre auch der u-Tracer noch eine preiswerte Alternative: https://www.dos4ever.com/uTracer3/uTracer3_pag0.html

_________________
Viele Grüße,
Günter


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 Betreff des Beitrags: Re: Funke W16 lohnt sich das?
BeitragVerfasst: So Sep 24, 2023 20:31 
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Registriert: Mi Mai 03, 2023 18:53
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Vielen Dank für deinen Beitrag Günter,
Das Gerät habe ich tatsächlich noch nicht gesehen. Preislich wäre es ähnlich mit dem Neuberger den ich im Auge habe.

Grundsätzlich bin ich ein sehr großer Fan von alten Messgeräten. Auch wenn das Messen mal etwas umständlicher ist.
Ich sammle sowieso fast jegliche alten Dinge und wenn man dann noch etwas funktionierendes hat, mit dem man Arbeiten kann, finde ich das einfach klasse.

Die größte Frage für mich wäre wohl die Zuverlässigkeit und Reparierbarkeit der Geräte. Da liegt das moderne Gerät natürlich vorn, auch wenn es nicht so schön aussieht :cry:

Für das Neuberger soll die Ersatzteilbeschaffung wohl recht schwierig sein, für das Funke noch etwas besser… Wenn ich die Trafos der Neuberger Geräte mit etlichen Anzapfungen schon sehe… :?

Da das Neuberger nicht mit Röhren getestet wurde und ich es mir nicht persönlich anschauen kann, wird meine Wahl wohl eher auf das Funke fallen, wenn da alles in Ordnung ist.

Grüße,
Jacke


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 Betreff des Beitrags: Re: Funke W16 lohnt sich das?
BeitragVerfasst: So Sep 24, 2023 21:19 
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Registriert: Sa Jan 21, 2017 21:25
Beiträge: 599
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Also die alten Geräte leben normal ewig, da liegen die neuen wohl vorher auf dem Müll, da hätte ich die geringsten Bedenken. Trafos sind zum Wickeln da und Schalter lassen sich ersetzen. Es ist also fast alles reparabel wenn mal was defekt ist - außer das Meßinstrument selbst, siehe auch hier: https://dampfradioforum.de/viewtopic.php?f=70&t=32064

Was mich abgeschreckt hat an den alten Röhrentestern sind die rudimentären Meßmöglichkeiten und ungenauen Messungen. Ich möchte bei der Prüfung zumindest alle Spannungen selbst vorgeben und den entsprechenden Strom dann ablesen können. Damit ist es auch möglich, ganze Röhrenkennlinien aufzunehmen und auch mal Röhren für Audioanwendungen zu matchen wenn es sein muß. Das spielt es bei den meisten alten Testern halt nicht und somit ist für mich die Grundfunktionalität nicht gegeben.

Ich will Dir natürlich die alten Geräte nicht ausreden, sie haben ihren Charme, wenn man sich ihrer Einschränkungen bewußt ist. Klar könnte man sie auch entsprechend modifizieren und aufrüsten, dadurch würde aber wieder der historische Wert verlorengehen. Dann macht es meiner Meinung nach mehr Sinn, gleich ein komplett neues Gerät aufzubauen. Ich hätte zum Beispiel immer gerne einen Grundig AS5F Abgleichsender gehabt, aber aus technischer Sicht macht das keinen Sinn für mich, also hab ich mir den Kauf verkniffen. Das Geld hab ich gespart und lieber in ein modernes Gerät gesteckt, mit dem ich schneller ans Ziel komme und das mir noch viel mehr weitere Möglichkeiten bietet.

Wenn Du eine Möglichkeit hast das Funke zu testen, dann nimm ein paar verschiedene Röhren mit, meine Empfehlungen wären ECH81, ECC83 und ECL82 oder ein Exot wie die ECLL800. Dann siehst Du, ob und wie das Gerät damit zurechtkommt. Ich kann da leider keine Erfahrungen beisteuern.

_________________
Viele Grüße,
Günter


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 Betreff des Beitrags: Re: Funke W16 lohnt sich das?
BeitragVerfasst: Mo Sep 25, 2023 5:43 
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Beiträge: 7296
Zitat:
Wenn Du eine Möglichkeit hast das Funke zu testen, dann nimm ein paar verschiedene Röhren mit, meine Empfehlungen wären ECH81, ECC83 und ECL82...

Da würde ich noch die EL84 mit dazu nehmen oder eine ältere Verstärkerröhre wenn so etwas im Fundus ist (AL4,5 oä). Hintergrund ist, ob der Trafo im Funke da mitspielt.

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Funke W16 lohnt sich das?
BeitragVerfasst: Mo Sep 25, 2023 10:41 
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Moin zusammen,

als weiteren Tip würde ich mir die "Verfassung" der Codier-Stifte ansehen. Sind diese schon sehr abgenutzt oder korrodiert, gibt es anstelle von Messungen nur Schätzungen. Ich denke, die erste Serie des W16 hatte noch Messingstifte für das Steckfeld. Vernickelte wären besser...

Auch mal sehen, wie lange der Glimmstabi GR150/A zum Zünden braucht. Wenn's mehrere Sekunden sind, ist er wohl am Lebensende angelangt. Dann kann's beim Messen von Röhren mit hohem Strombedarf (besagte AL5 etc.) zum Verlöschen kommen und es ist keine Messung mehr möglich.

Der Stufenschalter sollte zudem noch gut rasten...

Grüße,

Jörg

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 Betreff des Beitrags: Re: Funke W16 lohnt sich das?
BeitragVerfasst: Di Sep 26, 2023 14:39 
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Grüße zusammen,

Also ich hab mir das Gerät gestern angeschaut und mich entschieden es mitzunehmen.

Ich hab einige Röhren getestet und der gute Herr hatte auch selber einige bereitgelegt zum Testen.

Ich hab mir dann gestern alles noch eine Weile angeschaut um zu verstehen wie das System mit den Steckplätzen funktioniert, damit ich mir Tabellen für die neueren Röhren anlegen kann.
Im Großen und Ganzen habe ich das auch durchblickt und mir für meine russischen 6П14П und 6Н2П schon Tabellen angelegt.

Was ich noch nicht so ganz verstanden habe, sind die Steckplätze für die Heizung. Anscheinend, werden ja die Spannungen der Steckplätze addiert. Aber jeder Steckplatz hat immer zwei Spannungen danebenstehen…

Außerdem ist mir der Pin 43 ein Rätsel. Dieser ist auf Plänen für die Steckplätze immer nur mit A beschriftet, musste aber bei allen Röhren die ich bisher testen konnte immer gesteckt sein.

Vielleicht kann mir da ja jemand weiterhelfen.

Viele Grüße,
Jacke :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Funke W16 lohnt sich das?
BeitragVerfasst: Di Sep 26, 2023 18:56 
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Helfen kann ich zwar nicht, aber Gratulation zum alten Schätzchen! Und halte uns auf dem Laufenden.

_________________
Viele Grüße,
Günter


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 Betreff des Beitrags: Re: Funke W16 lohnt sich das?
BeitragVerfasst: Mi Sep 27, 2023 5:42 
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Registriert: Do Nov 13, 2008 7:16
Beiträge: 7296
Zur Heizspannung. Da werden die Werte der linken und rechten Seite addiert. Die Werte an den jeweiligen Buchsen stellen die Differenzspannung zwischen den besagten Buchsen da.
Zu dem Stecker "a". Wird der auch bei Diodenprüfung gesteckt? Also zB bei einer EAA11 oder einer EAB1 oder EABC80 (Diodenteil)?

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Funke W16 lohnt sich das?
BeitragVerfasst: Mi Sep 27, 2023 14:28 
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Registriert: Di Mai 12, 2009 17:09
Beiträge: 1797
Hallo,

hier auch noch meine Meinung: ich würde mir kein Röhrenprüfgerät kaufen, stattdessen aber ein oder zwei Labornetzgeräte für Spannungen, die an Röhren vorkommen. Damit ist man deutlich flexibler als mit so einem alten Schätzeisen.
Ich hatte früher drei Röhrenprüfgeräte, zwei W18, ein RPG64. Die W18 habe ich incl. Kartensätzen und Spezialadaptern verkauft, auch wegen der Zinkpest in den Meßwerken.

Mit dem RPG64 kann ich wenigstens eingeschlafene Röhren wieder flottmachen, nehme dazu aber lieber ein Labornetzgerät.


MfG
Munzel


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 Betreff des Beitrags: Re: Funke W16 lohnt sich das?
BeitragVerfasst: Mi Sep 27, 2023 14:48 
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Registriert: Di Sep 06, 2016 14:06
Beiträge: 479
Wohnort: Düsseldorf
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Munzel hat geschrieben:
Hallo,

aber ein oder zwei Labornetzgeräte für Spannungen, die an Röhren vorkommen. Damit ist man deutlich flexibler als mit so einem alten Schätzeisen.

MfG
Munzel


Volle Zustimmung! Diese "antiken" Schätzeisen sehen zwar interessant und meinetwegen auch wichtig aus, aber ... genau, das war es auch. Eben Nostalgie.
Zwei, besser drei vernünftige Netztgeräte sind a) preiswerter und b) nicht nur zum "Lampenprüfen" brauchbar ...

Gruß
Micha

_________________
Nemo solus satis sapit!
(Miles Gloriosus Plautus)


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