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 Betreff des Beitrags: Philetta 54 K schwingt?
BeitragVerfasst: Di Mär 05, 2024 10:14 
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Hallo,
meine Philetta 54 K brummt bei zugedrehtem Lautstärke-Poti eindeutig zu laut, egal auf welchem Wellenbereich der Regker steht.
Alle Teerkondensatoren sowie der Lade-u. Siebelko wurden getauscht. Gitterableitwiderstände der UABC 80 und UL 41 wurden gewechselt, der Koppel-C wurde direkt von der UABC an die UL gelegt und ich habe beide Röhren gegen andere getauscht.
Am Ladeelko messe ich mit dem Oszi eine Brummspannung von 20 V ss. Meine Vermutung war eine defekte Entröhre, aber der Arbeitspunk stimmt i.e. mit -11V. Der Kathodenwiderstand hat den geforderten Wert.
Die Anode der UABC 80 habe ich mittlerweile abgelötet und der Signaleingang steht auf externer Quelle.
Also ist doch nur noch die Endröhre aktiv ?
Scheinbar scheint das ganze Chassis zu schwingen und ich habe keine Idee wo der Fehler liegen könnte.
Die Masseklemme des Oszis liegt am Gehäuse und ich messe sowohl am Gitter der UL 41, an der abgelöteten Anode der UABC80 und sogar auf der Masseklemme des Oszis eine 50 Hz Brummspannung.
Hat jemand eine Ahnung wie ein solcher Fehler auftreten kann? Können die kleinen 10 nf-Röhrchenkondensatoren die im Heizkreis gegen Masse liegen dafür verantwortlich sein?
Oder der Übertrager?

Danke für Eure Hilfe

Wolli


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 Betreff des Beitrags: Re: Philetta 54 K schwingt?
BeitragVerfasst: Di Mär 05, 2024 10:48 
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Hallo Wolli,

ich gehe einmal davon aus, dass dir bewusst ist, das bei deiner Philetta, je nach Polung des Netzsteckers, die volle Netzspannung am Blech-Chassis liegt (du hast es wohl als Gehäuse benannt). Da kann bereits der Masse-Anschluss des Oszilloskops (mit korrekt angeschlossenem Schutzleiter) zu einem Kurzschluss führen. Deshalb sollte man solche Geräte bei Service Arbeiten nur über einen Trenntrafo betreiben. Ist das bei dir der Fall? Andernfalls kann das herumprobieren in Verbindung mit geringen Kenntnissen lebensgefährliche Folgen haben!

Wenn du bei deinem Oszilloskop bei Verbindung des Eingangs mit der Masse-Klemme 50Hz angezeigt bekommst, könnte eine Unterbrechung der Masseverbindung des Tastkopfes vorliegen.

Die Kerkos an den Heizleitungen sind sicherlich nicht die Ursache deiner Brummprobleme. Wie sieht es mit dem Siebkondensator für die NF-Vorstufe C72 (0µ1) aus? Hat er noch seine vorgeschriebene Kapazität? Er darf beim Austausch auch etwas grösser bemessen werden: 0µ5 ... 1µ sind hier zu einer verbesserten Siebung zu empfehlen.

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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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 Betreff des Beitrags: Re: Philetta 54 K schwingt?
BeitragVerfasst: Di Mär 05, 2024 11:28 
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Hallo Peter,
vielen Dank für Deine Antwort.

Der Siebkondensator zur UABC 80 wurde gewechselt.
Die NF Vorstufe ist durch das Ablöten des Anodenaschlusses jedoch nicht mehr in Betrieb. Das Brummen beginnt sobald die UL 41 auf Betriebstemperatur gekommen ist.

Ja, die Gefährlichkeit der Allströmer ist mir bewusst und ich bin sehr vorsichtig im Umgang.

Grüße

Wolli


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 Betreff des Beitrags: Re: Philetta 54 K schwingt?
BeitragVerfasst: Di Mär 05, 2024 12:07 
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Hallo Wolli,

auch von mir ein Tipp... Ein Einweg-Gleichrichter mit UY41 sorgt natürlich für einen gewissen Brumm... Wie hoch sind denn die Gleichspannungen an C1 und C2? Hast Du hier in etwa die 40V Differenz? Brummt es in Leise-Stellung ähnlich laut wie im Betrieb?

Sollten die 40V nach unten abweichen, könnte die Brummkompensation im AÜ einen Schluss haben...

Grüße,
Jörg

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 Betreff des Beitrags: Re: Philetta 54 K schwingt?
BeitragVerfasst: Di Mär 05, 2024 12:41 
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Hallo Wolli,

wenn du die Anode der EABC abgelötet hast, kann trotzdem die Brummspannung noch wirksam sein; besser ist es da den 15nF Koppel-C abzulöten. Dann kommt das Brummen definitiv aus der Endstufe. Ich gehe einmal davon aus, dass der (R1) 1k-Siebwiderstand werthaltig ist, denn er bildet im Zusammenhang mit der Brummkompensationswicklung eine Art Brückenschaltung.
Wie verhält sich das Klangbild, wenn man vom Brummen absieht, ist es kraftlos, dünn oder wie man es sonst von Röhrengeräten gewöhnt ist? Ich weiß, die Frage ist nicht ganz einfach zu beantworten, so man nicht dauernd mit Röhrengeräten zu tun hat.

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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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 Betreff des Beitrags: Re: Philetta 54 K schwingt?
BeitragVerfasst: Di Mär 05, 2024 20:03 
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Die Spannungen an C1 und C2 betragen 220 V und 180 V.

Das Ablöten des Koppel-C´s bringt keine Verbesserung.(Gitterschutz- und Gitterableitwiderstand waren weiterhin angeschlossen).

Der Siebwiderstand ist geprüft hat den exakten Sollwert.

Bei angeschossener UABC 80 wird das Brummen deutlich lauter beim Aufdrehen der Lautstärke.

Der Klang ist mir nicht unangenehm dünn oder hell aufgefallen. Ein solches Problem hat meine Philetta 283U. Die brummt jedoch nicht, sondern klingt sehr spitz. Mir wurde empfohlen den Ratioelko noch mal zu tauschen und ggfs. den letzten Filter abzugleichen. Aber jetzt liegt erstmal das Ding hier ....... Ja, könnte mehr Bass haben, das mag jedoch an dem kleinen Lautsprecher und dem kleinen Gehäuse liegen.

Was ist mit dem 25 nF Kondensator der UL 41 gegen Masse? Der ist neu und ist spannungsfest bis 1600 V. Kann dieser C für mein Brummen verantwortlich sein?

Einen schönen Abend zusammen

Wolfgang


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 Betreff des Beitrags: Re: Philetta 54 K schwingt?
BeitragVerfasst: Do Mär 07, 2024 20:25 
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Ich habe nun den AÜ im heute eingebauten Zustand gemessen:
Gesamtwiderstand ca. 350 Ohm, der Widerstand bis zum Abgriff der Bummkompensation beträgt 22 Ohm, so entfallen auf die Primärwicklung des AÜ´s ca 330 Ohm.

Ein baugleicher AÜ in einer meiner anderen Philettas hat die selben Messwerte.

Kann mir jemand sagen ob der AÜ in Ordnung ist?

Die Röhren habe ich getauscht. Ein Heizfaden-Kathoden-Schluss ist nicht vorhanden.

Hat jemand noch eine Idee woran das Brummen liegen kann?


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 Betreff des Beitrags: Re: Philetta 54 K schwingt?
BeitragVerfasst: Fr Mär 08, 2024 10:01 
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Hallo Wolli.
Hier haben sich schon einge Forenmitglieder in das Thema vertieft, und es ist nicht meine Absicht, das Thema zu kapern.

Ich besitze eine Philetta 54 L, die das von Dir beschriebene Problem (natürlich) nicht hat.
Wenn alles Messen und Beratschlagen nicht weiterführt, sind manchmal Fotos sinnvoll, auf denen Fachleute erkennen, wo der Hase im Pfeffer liegt. Es muß nicht so sein, es wäre andererseits aber nicht das erste Radio, an dem etwas 'verbastelt' wurde.
Das ist dann oft nur mittels Detailfotos vom Chassis erkennbar.


Gruß
k.

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k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)


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 Betreff des Beitrags: Re: Philetta 54 K schwingt?
BeitragVerfasst: Fr Mär 08, 2024 11:27 
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Hi, auch von mir: klausw hat recht. Fotos von der Unterseite sind absolut wichtig.

Wenn das Brummen bei aufgedrehtem LS-Regler lauter wird, streut es bereits dort ein. Sofern das Brummen bei allen Wellenbereichen und TA gleich laut ist, könnte also ein nicht originales, ungeschirmtes Poti verantwortlich sein. Ebenso kann der Fehler in den Bauteilen der gehörrichtigen Lautstärkeregelung liegen...

Grüße,
Jörg

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 Betreff des Beitrags: Re: Philetta 54 K schwingt?
BeitragVerfasst: Fr Mär 08, 2024 12:47 
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Hallo Wolli,

brummt das Gerät denn noch, wenn du das G1 der UL41 direkt mit Masse (GND) verbindest?

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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 Betreff des Beitrags: Re: Philetta 54 K schwingt?
BeitragVerfasst: Fr Mär 08, 2024 14:31 
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Hallo Peter,
das Radio hat meines Erachtens zwei Brummprobleme:

1. Problem ist ein zu starkes Grundbrummen, welches auf allen Wellenbereichen und TA-Eingang, und sogar bei abgelötetem Koppelkondensator besteht. Ich werde am Wochenende den Gitterschutzwiderstand und den Gitterableitwiderstand entfernen und das Gitter direkt auf Masse legen und Dir berichten...

2. Problem ist ein Brummen welches durch den Lautstärkeregler lauter wird. Inwieweit dieses Brummen den alltäglichen Betrieb stört werde ich sehen wenn das erste Problem gelöst ist.

@ Jörg
Hallo Jörg,
das Poti und der Netzschalter sind EINE Einheit. Das Poti ist derzeit nicht aktiv, da der Koppel-C abgelötet ist.
Werde probeweise die Spannungsversorgung ohne Netzschalter betreiben und werde berichten :-)

Viele Grüße

Wolfgang


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 Betreff des Beitrags: Re: Philetta 54 K schwingt?
BeitragVerfasst: Fr Mär 08, 2024 15:45 
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Hallo Wolfgang,

wollte nur sichergestellt haben, dass das original Poti mit Abschirmung verbaut ist.

Ich wiederhole mich gerne nochmals: Das Grundbrummen einer Philetta 54 ist wesentlich höher als das einer Philetta 284. Das liegt daran, dass der Ladekondensator der Gleichrichterröhre UY41 nur maximal 50µF betragen darf, der einer UY85 hingegen 100µF. Das wirkt sich bemerkbar aus!

Kurz gezeigt:
grau ist die einweg-gleichgerichtete Wechselspannung aus dem Netz U1, rot der Spannungsverlauf am Ladeelko. deltaU1 ist die Brummspannung.

Dateianhang:
ubrumm.jpg


So sieht die Brummspannung in etwa bei 50µF aus:
Dateianhang:
50mue.jpg

und so bei 100µF:
Dateianhang:
100mue.jpg

also wesentlich geringer...

Kannst Du kein Audiofile hier einstellen, damit wir den Fehler beurteilen können?

Danke und Grüße,
Jörg


Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Philetta 54 K schwingt?
BeitragVerfasst: Fr Mär 08, 2024 21:48 
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Moin,
die Brummspannung am Ladekondensator ist relativ unwichtig, da die Endpentode eine gesteuerte Stromquelle ist (hoher Innenwiderstand) Ihr Anodenstrom ist ziemlich unabhaengig von der Anodenspannung.
Viel wichtiger ist, dass die Schirmgitterspannung brummfrei ist. Dieses Gitter kann ebenso wie das Steuergitter den Anodenstrom beeinflussen, natuerlich mit geringerer Steilheit.
Wie hoch ist denn die Brummspannung am Siebkondensator?
Dann ist der Brumm auch noch von im Chassis vagabundierenden Stroemen abhaengig. Mit falsch gewaehlten Massepunkten kann man sich unter Umstaenden signifikante Brummsteoerungen einfangen. Man sollte auch ueberpruefen, ob fuer kritische Bauteile die originalen Massepunkte verwendet wurden. Sie koennen durchaus vom Hersteller erst im Versuch ermittelt worden sein, um in der Serienfertigung ein zufriedenstellendes Geraet zu bekommen.

Bei so kleinen Geraeten ist die Brummspannung am Ladekondensator auch noch aus einem anderen Grund unkritischer: Kleiner Lautsprecher und kleines Gehaeuse erlauben keine allzutiefe untere Grenzfrequenz. Die Einweggleichrichtung hilft mit ihrer 50Hz Brummspannung, dass Brumm nicht allzusehr auffaellt.

73
Peter


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 Betreff des Beitrags: Re: Philetta 54 K schwingt?
BeitragVerfasst: Sa Mär 09, 2024 17:28 
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Kurzes Update :


@Peter

Wenn ich das Gitter der Endröhre direkt auf Masse lege wird das Brummen deutlich lauter.

@ Jörg

An den Massepunkten habe ich nichts verändert, außer die Masse vom Poti. Das Poti ist derzeit jedoch außer Betrieb.
Das Poti sieht genau so aus wie andere dieses Modells. Ich gehe davon aus dass es Original ist. Das Poti liegt mit dem Gehäuse auf Masse.

An Siebelko habe ich so gut wie keine Wechselspannung.



Schönes Wochenende

Wolfgang


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 Betreff des Beitrags: Re: Philetta 54 K schwingt?
BeitragVerfasst: Sa Mär 09, 2024 19:25 
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Hallo Wolfgang,

hast du das Gitter der Endröhre direkt, auf kürzestem Weg, z.B. am Mittelröhrchen*) der Endröhrenfassung, geerdet oder über eine längere Messleitung irgendwo am Blechchassis? Normalerweise sollte bei geerdetem Gitter 'Ruhe' eintreten. Da scheint etwas im argen zu sein. Vielleicht zeigst du uns doch noch ein paar Fotos, sie können oft sehr hilfreich sein.

*) ich gehe davon aus, dass das Mittelröhrchen auf GND liegt.

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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