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BeitragVerfasst: Sa Dez 11, 2010 12:09 
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Hallo Forum,

ein Bekannter eines Bekannten brachte mir einen Philips Saturn B6D41A von 1965, dessen UKW-Empfang ausgefallen war. Das Gerät zeigte exakt den Fehler hier:

http://www.radiomuseum.org/forum/philip ... nde.html#1

Der R42 mit 120KOhm am G2 der EF184 hatte unendlichen Widerstand. Nach dessen Ersatz (ich muß zugeben, den von unten eingelötet zu haben, da die Reparatur billig bleiben sollte) spielt das Gerät wieder 1A, obwohl die EF184 schon ein bißchen müde ist. Ich habe sonst nur ein Skalenbirnchen ausgewechselt. Mir ist außerdem aufgefallen, daß das Gerät schon früher Gegenstand einiger Bastelei war: die beiden Endröhren ELL80 sind durch je zwei, also insgesamt 4 Stück EL95 ersetzt worden, was die Anfertigung spezieller Adaptersockel erforderlich machte. Das ist ordentlich gemacht worden, also habe ich es gelassen.

Gibt es im Forum ähnliche Erfahrungen mit Widerständen dieser Bauform, die nach dem Motte "kleine Ursache, große Wirkung" ein ganzes Gerät außer Gefecht setzen können ?

Gruß
Holger

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BeitragVerfasst: Sa Dez 11, 2010 14:00 
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holger66 hat geschrieben:
Hallo Forum,

ein Bekannter eines Bekannten brachte mir einen Philips Saturn B6D41A von 1965, dessen UKW-Empfang ausgefallen war. Das Gerät zeigte exakt den Fehler hier:

http://www.radiomuseum.org/forum/philip ... nde.html#1

Der R42 mit 120KOhm am G2 der EF184 hatte unendlichen Widerstand. Nach dessen Ersatz (ich muß zugeben, den von unten eingelötet zu haben, da die Reparatur billig bleiben sollte) spielt das Gerät wieder 1A, obwohl die EF184 schon ein bißchen müde ist. Ich habe sonst nur ein Skalenbirnchen ausgewechselt. Mir ist außerdem aufgefallen, daß das Gerät schon früher Gegenstand einiger Bastelei war: die beiden Endröhren ELL80 sind durch je zwei, also insgesamt 4 Stück EL95 ersetzt worden, was die Anfertigung spezieller Adaptersockel erforderlich machte. Das ist ordentlich gemacht worden, also habe ich es gelassen.

Gibt es im Forum ähnliche Erfahrungen mit Widerständen dieser Bauform, die nach dem Motte "kleine Ursache, große Wirkung" ein ganzes Gerät außer Gefecht setzen können ?

Gruß
Holger


Hallo Holger,
ich habe z.B. bei zwei Saturn-Chassis gleichen Typs,wie Deines,o.a. Erfahrung machen müssen.
Dei Schirmgitterwiderstände hatte Werte im MOhm-Bereich.
Die Röhren waren absolut fehlerfrei!
Ich meine,da hat Philips ziemlich billiges Zeugs an Schichtwiderständen verbaut.
Die auswechselten Widerstände sind mit den original in den Geräten verbliebenen EF184 bis heute fehlerfrei geblieben.

Gruß
Claus

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BeitragVerfasst: Sa Dez 11, 2010 16:42 
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Und ich kann einen Philips Capella Reverbeo (B 8 D 54 A) beisteuern, der vermutlich das gleiche Chassis hat. Der UKW-Oszillator arbeitete nicht, somit war kein UKW-Empfang vorhanden. Ursache war eine Unterbrechung des betreffenden Anodenwiderstandes der ECC 85 (Positionsnummer und Wert weiß ich nicht mehr).

Lutz


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BeitragVerfasst: Sa Dez 11, 2010 16:58 
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Hallo Alle

Ja, definitiv gibt es Häufungen von Defekten mit speziellen Bauelementen - bei Philips eben mit diesen Widerständen aus Geräten der 60igern.

Aber bitte - immer dran denken, wie alt diese Geräte sind/waren, als sich die Probleme manifestierten.....!

Wenn ich da an heutige Fernostware denke, die gerade mal die Garantiedauer knapp überlebt, kann man doch den damaligen Geräte- wie Bauteilherstellern nur ein Kränzchen winden.

Gruss, Walter


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BeitragVerfasst: Sa Dez 11, 2010 17:06 
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das ist keine Philips-spezifische Geschichte. Hochohmige Kohleschicht-R gab es auch bei Saba, Siemens und anderen. Ebenso bei Franzosengeräten. Da ist es oft grenzwertig, weil die Widerstandsänderung unterschiedlich stark ist.
Erst gestern hatte ich einen 47K im UKW Tuner einer Bella 6725 der einen Wert von 70K hatte. Für den Fehler den ich am suchen war war er leider nicht verantwortlich. Ich hatte schon mehrere Siemens A60 in den Fingern (Kaugummiautomat). Es waren immer die gleichen Widerstände hochohmig:

Widerstände in der A60

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Gruß,
Jupp
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Der Sammler "an sich" wird einfach nie ethisch oder moralisch sein. Liegt in der Sache der Natur... Sonst wären wir ja keine "Sammler & Jäger", sondern biedere Heimchen (Marek)


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BeitragVerfasst: Sa Dez 11, 2010 18:25 
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Hallo Holger,

ja, ist von den großen Philips-Stereoradios mit/ohne Reverbeo bekannt. Hier die Mitteilung eines mir Unbekannten, stellvertretend für reichlich Klagen über diese "Braunies" oder "brownies", also die in der Grundfarbe braunen Widerstände.

...Im UKW-Tuner war ein Widerstand hochohmig, Anodenspannung an der ECC85 (was für eine Fummelei, da ranzukommen) sowie ein weiterer hochohmiger Widerstand am Gitter der EF184. Die berüchtigten Kohlemassewiderstände in Philips Geräten..

...Kiste Läuft, fehler war Anodenwiderstand Hochohmig.
Bei gezogene Röhre hatte ich eine Spg. Pin 6 ECC85 223 V,
Röhre rein ca. 50 V. wie du sagtes, habe ich die Ohmmässig fest gestellt,
das der Anodenwiderstand Pin 6 = 500K- bis 1MOhm schwangte.
Ausgetauscht und fertig.


Der gemeinste von diesen ist direkt im Tuner verbaut, die Reparatur ist auch im www veröffentlicht.

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mit besten Grüßen


Zuletzt geändert von Stereowaage am Sa Dez 11, 2010 22:01, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa Dez 11, 2010 19:24 
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Hallo Holger!

Die Kohlemassewiderstände bei Philips sind doch ein alter Hut. ich denke mal, daß die Dir auch schon untergekommen sind.
Zur Not frage mal bei Stefan nach (dem Doc). Der hat diese Radios ja zu genüge zerlegt und durchforstet.
Und wenn Du schon dabei bist - schöne Grüße von mir :bier: !!

paulchen


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BeitragVerfasst: Sa Dez 11, 2010 20:20 
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Hallo Holger,
die Widerstände der gezeigten Bauform sind häufiger in Philips-Geräten drin, aber auch bei anderen Fabrikaten wie Siemens, Braun oder Körting. Diese Widerstände sind minderwertiger Schrott, wo die auftauchen, kann man neben der Kondensatorkur auch gleich die Widerstandskur machen. Vorallem die hochohmigen Werte sind sehr anfällig.

Gruß

Roland


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BeitragVerfasst: Sa Dez 11, 2010 23:50 
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Ich hatte mal in einem Gitarrenverstärker zwei Widerstände dieser Bauform, die ein sattes Rauschen produzierten, sie hatten aber noch nahezu ihren Sollwert. Diese Widerstände sind also zu allem fähig.

Lutz


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BeitragVerfasst: So Dez 12, 2010 15:45 
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Hallo zusammen,

aha, das war mir in der Konsequenz nicht so klar, da ich nur seltenst mal an Geräten aus dieser Zeit arbeite. Schon gar nicht an solchen von Philips. Mir gefallen die Gehäuseformen nicht mehr so, und außerdem hatte ich schon länger den Eindruck, da sei auf Kosten der Qualität gespart worden. Das bestätigt sich ja hier wieder einmal. Immerhin war bei dem Gerät der Widerstand im UKW-Tuner (noch ?) nicht defekt, ich habe auch nicht gezählt, wieviele weitere Bauteile dieser Art da insgesamt noch drin sind. Für weitere Gerätschaften dieser Art bin ich jetzt vorgewarnt.

Bisher waren mir immer mal wieder die grünen HOGES-Widerstände aus der Mitte der 50er als besonders toleranzanfällig aufgefallen, wie sie bspw. im Hellas 841 und 1841 verbaut sind, ausgerechnet in den Spitzenmodellen von Loewe-Opta.

Gruß
Holger

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BeitragVerfasst: So Dez 12, 2010 16:17 
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holger66 hat geschrieben:
..Mir gefallen die Gehäuseformen nicht mehr so, und außerdem hatte ich schon länger den Eindruck, da sei auf Kosten der Qualität gespart worden...
Gruß
Holger


seit heute schlummert hier ein Dornröschen. Wenn das erwacht ist kann es passieren das du deine Ansicht über Philips revidierst :-)

Philips BF633 AM FM

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BeitragVerfasst: So Dez 12, 2010 18:24 
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saarfranzose hat geschrieben:
holger66 hat geschrieben:
..Mir gefallen die Gehäuseformen nicht mehr so, und außerdem hatte ich schon länger den Eindruck, da sei auf Kosten der Qualität gespart worden...
Gruß
Holger


seit heute schlummert hier ein Dornröschen. Wenn das erwacht ist kann es passieren das du deine Ansicht über Philips revidierst :-)

Philips BF633 AM FM


Tja,
zu dem Zeitpunkt wußte wohl auch Philips noch nicht,welche minderwertigen Bauteile man serienmäßig verbauen kann?
Extensiv kenne ich persönlich nur eine Anhäufung von diesen gewordenen "Hochöhmern" an Widerständen nur bei Philips Geräten.
Es gibt doch viele Auffälligkeiten bei bestimmten Zeiten und differenziert bei den Radioherstellern.
Ich habe z.B. aus den 50èrn bei den Philips keinen schrottiges C auswechseln müssen.
Bei Grundig,Nordmende usw. war damals schon der Billigheimer von Ero & Co verbaut.
Bei den Loewe`s aus gleichem Zeitraum geht kaum eine Kondensator Kur,es gibt wenig zu wechseln.
So hat eben,wie heute der "Einkäufer" das Ziel erreicht.
Nur wurde das derzeit nicht mit Geiz ist geil oder ähnlichem Schwachsinn vermarktet.

Gruß
Claus

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BeitragVerfasst: So Dez 12, 2010 18:44 
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holger66:
Zitat:
Gibt es im Forum ähnliche Erfahrungen mit Widerständen dieser Bauform, die nach dem Motte "kleine Ursache, große Wirkung" ein ganzes Gerät außer Gefecht setzen können ?


Funkschrotti:
Zitat:
Vorallem die hochohmigen Werte sind sehr anfällig.


Stereowaage:
Zitat:
reichlich Klagen über diese "Braunies" oder "brownies", also die in der Grundfarbe braunen Widerstände.


Auch ich hatte in den Restaurierungen von (meist DDR-) Röhrenradios, die ich im vorigem Jahr hier gepostet habe, doch schon eine stattliche Anzahl defekter R's, zum Teil ebenfalls eine rotbraune Ausführung, von denen waren nur wenige drin, aber ausgerechnet die waren dann auch außer Toleranz.

Die defekten R's waren alle hochohmige Werte, und Kleinleistungstypen, um 0,1 Watt.

Allerdings waren die Geräte mit größeren Anzahlen defekter R's schon bei mir sehr lange absolut unklimatisiert gelagert. Andere Geräte bekam ich beim Trödler- im Winter aus dem Blechcontainer.

Das Wechselspiel Hitze/ Kälte/ Feuchtigkeit scheint dem sonst unanfälligen Bauelement Widerstand auf die Dauer zu schaden.
Und viele Röhrenradios, die uns Restaurateuren in die Hände fallen, spielten schon lange nicht mehr, und wurden aus dem gemütlichen Wohnzimmer in Keller, Boden, Abstelle, o. ä. verfrachtet.


Bei Geräten, von denen ich sicher weiß, daß sie niemals so gelagert wurden... kein einziger solcher Ausfall.

Ich denke, das ist also kein Qualitätsproblem, und die Ausfälle betreffen offensichtlich ALLE Hersteller.
Trotz vielleicht langer Fehlersuche- einer Aussage muß man da sicher zustimmen:

Walterh:
Zitat:
Aber bitte - immer dran denken, wie alt diese Geräte sind/waren, als sich die Probleme manifestierten.....!


Edi


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BeitragVerfasst: Di Aug 09, 2011 14:56 
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Möchte hier noch einen Nachtrag bringen. Im Bestand befindet sich ein holländischer Philips BX634A, an sich ein sehr schönes Radio aus dem Baujahr 1953. Da begannen sie in NL gerade mit dem UKW-Empfang. Hier der Link zum RM:

http://www.radiomuseum.org/r/philips_bx634a.html

Der lief nach dem Tausch einiger Kondis froh vor sich hin und ich hatte ihn auch häufiger in Betrieb. Gestern nun lautes Quietschen, unabhängig von der Einstellung des Lautstärkereglers.

Ursache: einer der üblichen Kohlemassewiderstände, der hier mit seinem Wert 150 Ohm als Kathodenwiderstand der EL41 fungierte. Mir war schon länger aufgefallen, daß das Radio zuletzt leiser geworden war, das war die Ursache. Ein kleines Mistding mit nur 1/4 Watt !

Vorsichtshalber habe ich in dem Radio jetzt mal alle alten Teerbomben entfernt (von den Holländern im Bekanntenkreis politisch extrem unkorrekt als "Negereier") bezeichnet, was auch nochmal was brachte.

Restfehler: bei ganz aufgedrehtem Höhenregler sehr hochfrequentes Schwinggeräusch, wenn auch noch der Lautstärkeregler deutlich über Zimmerlautstärke gebracht wird. Wird wahrscheinlich ein weiterer Widerstand hochohmig geworden sein. Den suche ich, wenn ich mich wieder genug über das Gerät geärgert habe....

H.

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