Dampfradioforum

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BeitragVerfasst: Di Jan 18, 2011 18:43 
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Registriert: Di Dez 21, 2010 13:36
Beiträge: 34
PL504 hat geschrieben:
...Ein winziger Trafo aus einem Steckernetzteil reicht nicht, der kommt sofort in Sättigung...


Hallo,

Danke für die Infos, ich glaube ich verstehe die Schaltung langsam.

Mit vergossen meinte ich einen Trafo im Gehäuse für Platinenmontage, dachte an eine mit 40VA. Es sollte nur dafür sein, weiter nach Fehlern zu suchen, nicht dass das Chasis doch Kernschrott ist und ich mir einen sicher nicht preiswerten AÜ besorge.

Hier mal die Bilder:

Bild

Wenn ich wie auf dem Bild den grünen Draht (Masse) ablöte dann sind die Werte top:

Bild

Lass ich aber die Masse dran und trenne sonst alles:

Bild

Dann:

Bild

Eine Frage habe ich noch, bei abgelötetem AÜ hat Anschluss 6 der EL95 keine 203V wie im Schaltbild vorgesehen, sondern nur knapp 5V. Das ist doch nicht O.K, oder? EL95 defekt?

Schöne Grüße

Uwe


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BeitragVerfasst: Mi Jan 19, 2011 14:11 
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Registriert: Di Dez 21, 2010 13:36
Beiträge: 34
PL504 hat geschrieben:
Die EL95 bekommt ihre Spannung über den AÜ. Wenn Du ohne AÜ messen willst, mußt Du den weißen, gelben und grünen Draht vom AÜ trennen und alle drei zusammenlöten. Wenn jetzt auf dem Knoten ordentlich Spannung drauf ist, liegt es definitiv am AÜ.

Wie sieht es mit den kritischen Kondensatoren aus? Der 4700p an der Anode der EL95 muß unbedingt getauscht sein/werden :!: Ebenso der 0,01µ von der Anode der EABC80 (Pin 9).


Hallo,

so, ich habe das Radio mit provisorisch angeschlossenem Netztrafo 220V/24V als AÜ in Betrieb genommen. Dabei habe ich Gelb und Grün zusammengelegt.

Ergebniss, alle Messwerte O.K., ohne Lautsprecher also ohne Ohmsche Last höre ich ein hochfrequentes pfeifen des provisorischen AÜ, mit Lautsprecher nicht.

Nach der Aufwärmphase der Röhren kann ich dem Lautsprecher ein knacken bzw. knistern durch das schalten der diversen Schalter (Bass/Jazz oder UKW/MW) entlocken, ansonsten herrscht Ruhe, kein Brummen, nichts.

Im Ergebniss bin ich zufrieden, doch warum entlocke ich dem LS nichts, kein Rauschen?

Meine Überlegung, ein Signal in den TB Eingang einzuspeisen und dann sehen was passiert oder was meint Ihr?

@PL504 Danke für die Tipps, hat sehr geholfen. Den 4700p hatte ich gewechselt, der 0,01µ war laut Messgerät (in ausgelötetem zustand) innerhalb der (zugegeben großen) Toleranz.

Schöne Grüße

Uwe


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BeitragVerfasst: Fr Jan 21, 2011 14:42 
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Registriert: Di Dez 21, 2010 13:36
Beiträge: 34
PL504 hat geschrieben:
Bitte tausche den 0,01µ trotzdem noch aus. Eigentlich sollten für einen alltagstauglichen Betrieb alle Problemkondensatoren ausgetauscht sein:
http://dampfradioforum.de/viewtopic.php?t=2700

Geh mal mit einem Schraubendreher oder einer Meßleitung an Pin 1/7 der EL95. Dann sollte es im Lautsprecher brummen.


Hallo,

ersteinmal nochmal Danke an alle die mir helfen, ich hätte definitiv ohne das Forum schon aufgegeben!

Den 0,01µ hab ich getauscht. Wenn ich an Pin 1 oder 7 mit der Prüfsonde rangehe (Multimeter auf Gleichspannung, COM Anschluss am Chassis) brummt und knackst nichts.

Wenn ich aber an den C17/R21 gehe bekomme ich ein schönes Knistern im Lautsprecher, am Masseanschluss lauter als am Knotenpunkt (Und seltsamerweise mit einer Anzeige von um die 6V, bei Masse gegen Masse?) und hinter R21 (Pin 9 EABC 80) ganz leise.

Ferner habe ich bemerkt, dass mir der R28 ohne das ich es gesehen oder gerochen hätte, wieder abgeraucht ist :angry:

Ich überlege ob es mit meinen Versuchen mit diversen fehlenden Anschlüssen am AÜ zu tun hat, als ich den Kurzschluss suchte habe ich ja immer wieder Leitungen nicht am AÜ angeschlossen.

Ich würde mich über Tipps sehr freuen, bin definitiv mit meinem Latein am Ende. Ihr könnt mir allerdings auch ruhig sagen wenn ich aufgeben soll, weils keinen Sinn macht, oder mein Unwissen nervt. Ist halt nur "erschreckendes Halbwissen" vorhanden, ich hatte gewarnt. :oops:

Schöne Grüße

Uwe


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BeitragVerfasst: Fr Jan 21, 2011 18:32 
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Registriert: Sa Jan 08, 2011 14:31
Beiträge: 43
Hallo Uwe,

ich bin auch neu hier und habe Deinen Leidensweg verfolgt.
Beim R28 gibt es absolut keinen Grund warum der abrauchen sollte. Da ist im normalen Betrieb nur etwas NF von der Lautsprecherseite des Ausgangstrafos drauf (Gegenkopplung). Im Fehlerfall (wie bei Dir) haben wir ja nicht den Normalfall und dann ist alles möglich. Du musst rausfinden warum der abraucht, den zu erneuern bringt erst mal nichts, es liegt dort eine Spannung an die da nicht hingehört.
Also: Miss mal die Spannung an den beiden Enden des defekten R28 nach Masse und melde Dich wieder mit den Werten, dann sehen wir weiter.
So schnell geben wir doch nicht auf, zusammen mit den anderen Experten werden wir (hoffentlich) dem Ding noch ein paar Töne entlocken.

Gruss Gerd


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BeitragVerfasst: Fr Jan 21, 2011 19:28 
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Registriert: Mi Dez 16, 2009 13:10
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Wohnort: nahe Göppingen
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo,
verfolge die Diskussion schon eine Weile. Ich habe mir gerade mal den Schaltplan und den Trafo angesehen.
Irgendwie hört sich das so an, als ob da ein Schluss zwischen Primär- und Sekundärseite sein könnte.

Um den Befund mal ganz klar zu machen, würde ich den Ausgangsübertrager mal ganz ausbauen - also auch weg vom Chassis (merken welche Drahtfarbe wohin ging, Skizze machen) und dann mal die Wicklungen mit dem Ohmmeter messen.
Von Ws nach ge und von ge nach gn solltest du jeweils Durchgang messen im Bereich einige 100 Ohm bis kOhm. Von bl nach rt sollte ebenfalls Durchgang da sein (sehr kleiner Ohmwert)
Jedoch darf von rt (bzw. bl) nach den anderen Farben nichts zu messen sein (Widerstand nahe unendlich). Wenn das so ist, ist der Trafo ok und du hast wo anders ein Kurzschlussproblem.
Hast du zwischen Primär- und Sekundärseite eine leitende Verbindung, ist der Trafo wirklich Schrott und die Ursache.

Was mich in der Schaltskizze des Trafos stutzig macht ist die Verbindung vom Trafoblech (Mitte) zum Anschluss rot und dann auf Masse. Hab ich so eigentlich noch nie gesehen.
Soll das bedeuten, dass das Trafoblech wegen der Montage mit dem leitenden Winkel am Chassis auf Masse liegt, oder wie soll man das verstehen?

Vielleicht wissen die absoluten Experten unter uns wozu das gut sein soll.


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BeitragVerfasst: Fr Jan 21, 2011 19:35 
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Registriert: Mi Dez 16, 2009 13:10
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Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo Uwe,
Mir kommt gerade noch was Anderes in den Sinn.

könnte es sein, dass oben am Trafo (also links im Foto) die Sekundärseite ist, also dass da wo der grüne Draht angeschlossen war eigentlich der rote hingehört? Am anderen Anschluss oben ist ja blau und das geht auch zum Lautsprecher.
Das würde dann zum Schaltbild passen, wo der rote Draht ja auch auf Masse liegt.
Dann müsste der grüne Draht, der ja mit der Anodenspannung zu tun hat, aber wo anders hin gehören. Vielleicht wurde da was vertauscht?
Oder ist das ein ganz anderer grüner Draht, der wirklich nach Masse (Chassis) geht und gar nichts mit dem grünen Draht zu tun hat, der im Schaltbild zu sehen ist und von der Anodenspannung kommt?

Prüfe das mal.

Wenn der grüne Draht tatsächlich von der Anodenspannung kommt, könnte das dann auch erklären, warum der R28 abraucht, wenn er auf der einen Seite - statt an Masse - an die volle Anodenspannung gelegt wird. :wink:
Klaus-Dieter


Zuletzt geändert von grueni am Sa Jan 22, 2011 17:45, insgesamt 5-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa Jan 22, 2011 11:51 
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Registriert: Sa Jan 08, 2011 14:31
Beiträge: 43
Hallo

„Was mich in der Schaltskizze des Trafos stutzig macht ist die Verbindung vom Trafoblech (Mitte) zum Anschluss rot und dann auf Masse“.
Das ist eine Schutzwicklung zwischen Primär- und Sekundärwicklung die einen Spannungsüberschlag zwischen den Wicklungen verhindern soll. Das Schaltbild ist schon ok.

Richtig, wenn da schon mal einer drin rumgemacht hat dann kann es schon sein das die Anschlüsse vertauscht sind, das abrauchen von R39 und R28 spricht dafür. Man kann aber die Wicklungen per Augenschein erkennen: Die Primärseite (Anode) besteht aus sehr dünnem Draht, die Sekundärseite (Lautspr.) hat dickeren Draht.

Uwe: Bitte checken und Feedback

Gruss Gerd


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BeitragVerfasst: Mo Jan 24, 2011 14:46 
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Registriert: Di Dez 21, 2010 13:36
Beiträge: 34
FunkFan hat geschrieben:
...Richtig, wenn da schon mal einer drin rumgemacht hat dann kann es schon sein das die Anschlüsse vertauscht sind, das abrauchen von R39 und R28 spricht dafür. Man kann aber die Wicklungen per Augenschein erkennen: Die Primärseite (Anode) besteht aus sehr dünnem Draht, die Sekundärseite (Lautspr.) hat dickeren Draht...


Hallo zusammen,

die Farben im Schaltbild entsprechen (zumindest zum Zeitpunkt der Fotos) nicht den Kabeln, sondern die Anschlüsse des AÜ sind farblich markiert. Ein falscher Anschluss kann ich ausschließen, da zum einen die Drahtdicke zusätzlich als Anhaltspunkt dient, zum anderen nur auf einer Seite ein Mittelabgriff vorhanden ist (auf der anderen ist die Lötfahne nicht angschlossen). Da mich dass auch ständig verwirrte, habe ich die Kabel auf die Farben des AÜ geändert, jetzt ist also blaues Kabel auch blauer Anschluss.

Habe heute den Fehler der zum abrauchen von R28 geführt hat gefunden, durch den Ausbau des AÜ "fliegt" die Verteilerleiste lose rum und der Anschluss von R28 kam kurzzeitig an Spannung. Allerdings war der ausgelötete Wiederstand zwar schwarz aber O.K., der neue raucht nicht mehr ab und es liegt auch keine (falsche) Spannung an.

Nach der Überprüfung aller Anschlüsse und dem ersetzen von R28 und dem 0,01µ an der EABC 80 habe ich nun folgendes:

Nach dem Aufheizen der Röhren ist ein leises Rauschen mit einem leichten Brummen im Lautsprecher zu hören (berühren des Chasis oder der Drehknöpfe führt zu lautem knistern, ähnlich einem verschmutzten Poti), dieses wird nach etwa einer Minute durch einen langsam laut werdenden Pfeifton, ähnlich einer Rückkopplung überlagert.

Jemand eine Idee? Ich kann erst am Freitag weitermachen, also nicht wundern wenn bis dahin keine Antwort kommt.

Danke und schöne Grüße

Uwe


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BeitragVerfasst: Mi Jan 26, 2011 11:04 
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Registriert: Sa Jan 08, 2011 14:31
Beiträge: 43
Hallo Uwe,

das hört sich doch schon gut an, trotzdem bin ich momentan etwas konfus vom vielen hin und her, bitte erkläre mal den momentanen Status.
1. Gilt noch Deine Aussage vom 13.Jan : AÜ ist für die Tonne ? Ist er tatsächlich definitiv defekt (ich kanns nicht glauben). Ist jetzt der 220/24V als AÜ installiert oder wieder der Originale ?
2. Sind die gemessenen Spannungen (+/- Tolleranz) jetzt ok ?
3. Zum Pfeifen: Erstmal die Gegenkopplung abschalten, am besten durch ablöten des blauen Drahtes am AÜ, der bleibt jetzt in der Luft. An den nun freien Anschluss am AÜ eine Verbindung zum Lautsprecher ziehen. Evtl. hat die Gegenkopplung was mit dem pfeifen zu tun. Das Radio sollte so trotzdem spielen.
4. Berühre mal mit dem Finger (verlängert durch einen Schraubenzieher und die andere Hand in der Hosentasche) bei aufgedrehtem Laustärkeregler den Pin 8 (Gitter 1) der EABC80, dann muss es kräftig aus dem Lautsprecher brummen. Tut es das ?

Generell und wie grueni schon sagte: Erst mal muss die NF gehen und dann sehen wir weiter.

Gruss Gerd


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BeitragVerfasst: Do Jan 27, 2011 11:32 
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Registriert: Di Dez 21, 2010 13:36
Beiträge: 34
FunkFan hat geschrieben:
...Gilt noch Deine Aussage vom 13.Jan : AÜ ist für die Tonne ? Ist er tatsächlich definitiv defekt (ich kanns nicht glauben)...


Hallo Gerd,

Ja, der AÜ ist definitiv defekt gewesen, Messtechnisch 100% Durchgang von Primär nach Sekundär.

FunkFan hat geschrieben:
...Ist jetzt der 220/24V als AÜ installiert oder wieder der Originale...


Ja, alle weiteren Messungen und Probeläufe führe ich mit einem Netztrafo Primär 220V / Sekundär 12/15/18/24 V und 250VA durch.

FunkFan hat geschrieben:
...2. Sind die gemessenen Spannungen (+/- Tolleranz) jetzt ok ?...


Ja, alles innerhalb der Toleranzen (soweit ich die im Schaltplan angegebenen Messpunkt im Chasis gefunden habe)

FunkFan hat geschrieben:
...Zum Pfeifen: Erstmal die Gegenkopplung abschalten, am besten durch ablöten des blauen Drahtes am AÜ, der bleibt jetzt in der Luft. An den nun freien Anschluss am AÜ eine Verbindung zum Lautsprecher ziehen. Evtl. hat die Gegenkopplung was mit dem pfeifen zu tun. Das Radio sollte so trotzdem spielen.
4. Berühre mal mit dem Finger (verlängert durch einen Schraubenzieher und die andere Hand in der Hosentasche) bei aufgedrehtem Laustärkeregler den Pin 8 (Gitter 1) der EABC80, dann muss es kräftig aus dem Lautsprecher brummen. Tut es das ?...


Werde ich morgen testen und mich dann wieder melden.

Danke und schönen Gruß

Uwe


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BeitragVerfasst: Do Jan 27, 2011 13:52 
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Registriert: Di Dez 21, 2010 13:36
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PL504 hat geschrieben:
Hm, warum fällt mir das erst jetzt ein? :roll:
Vertausche einfach die Anschlüsse auf der Primär- oder Sekundärseite. Damit sollte die Gegenkopplung die korrekte Phase haben und das Schwingen müßte/sollte aufhören.


Hallo,

Helf mir kurz das vertauschen zu verstehen. Was jetzt an Primär an Sekundär und umgekehrt (Eher nicht oder, dann ändere ich ja das Verhältniss von 1:10 auf 10:1)? Oder meinst Du was jetzt an Anschluß Primär 1 (nennen wir Ihn mal so) ist, an Anschluss Primär 2 und Sekundär das gleiche (So würde ich das Interpretieren, da Du von korrekter Phase sprichst)?

Ich hatte auch schon mal Überlegt, ob der Wiederstand des Trafos für die EL95 zu gering ist, diese benötigt ja recht hohe 10KOhm. Regt dass vielleicht die Rückkopllung an?

Danke und schönen Gruß

Uwe


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BeitragVerfasst: Do Jan 27, 2011 15:39 
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Registriert: Sa Jan 08, 2011 14:31
Beiträge: 43
Hallo Uwe,

vertausche einfach die beiden Drähte auf der Röhrenseite (Primärseite), jetzt 220V Seite des Trafos. Alles andere lass erstmal so wie es ist und berichte ob es noch pfeift. Wenns nicht mehr pfeift dann mach mal den "Brummtest".

Gruss Gerd


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BeitragVerfasst: Do Jan 27, 2011 15:47 
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Registriert: Sa Jan 08, 2011 14:31
Beiträge: 43
Hallo Uwe,

der (Netz-) Trafo als AÜ ist natürlich nicht optimal für die EL95 aber als Notbehelf erstmal ok. Die Anpassung stimmt nicht und deshalb wird auch nicht die volle Leistung übertragen werden. Das brauchen wir auch nicht für den Versuch, für "Zimmerlautstärke" sollte es aber schon reichen. Auf Dauer sollte da schon der richtige Trafo rein

Gruss Gerd


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BeitragVerfasst: Do Jan 27, 2011 18:54 
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Hallo Uwe,

wenn dein AÜ doch hinüber ist, dann könnte vielleicht dieses Konvolut, das ich gerade in der Bucht entdeckt habe, für dich interessant sein, da ist auch dein AÜ mit dabei (41.5107.050-46)
http://cgi.ebay.de/Konvolut-TELEFUNKEN- ... 19c2ae74a3

Liebe Grüße
Klaus-Dieter


Zuletzt geändert von grueni am Do Jan 27, 2011 18:56, insgesamt 3-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Do Jan 27, 2011 19:09 
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Registriert: Mi Dez 16, 2009 13:10
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Wohnort: nahe Göppingen
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo Uwe

habe gerade auch noch gesehen, dass da in dem Konvolut sogar noch der Netztrafo aus Deinem Radio mit dabei ist, da hat vielleicht jemand genau so ein Radio geschlachtet. Dann hättest du
dafür sogar noch Ersatz :wink:

@PL504: das war reiner Zufall, hatte einfach gerade Lust, mal zu sehen, ob man so was noch in der Bucht bekommen kann und ich dem Uwe helfen kann, hab einfach mal gestöbert.

Ich hab da selber keine Ambitionen. :wink:

Klaus-Dieter


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