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 Betreff des Beitrags: Eine Frage zum Lautsprecher
BeitragVerfasst: Sa Mär 26, 2011 17:48 
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Moin,

gerade eben aus Linsengericht zurück und das Treffen war einfach genial!
Jupp hat mir einen Lautsprecher für das Saba Lindau G mitgebracht, passt von den Maßen her perfekt. Zu Hause stelle ich jetzt fest, anstatt 8 Ohm hat dieser 5 Ohm. Also wohl aus einem Röhrengerät und soll in einen Transistor.

Einfach mal so möchte ich den nicht verbauen, da habe ich Bauchweh. Vorwiderstand am Lautsprecher verbauen, ignorieren?

Fragende Grüße
Peter

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Röhre, du im Radio, nur dein Klang macht mich wirklich froh.


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine Frage zum Lautsprecher
BeitragVerfasst: Sa Mär 26, 2011 18:40 
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Obwohl ich sagen wurde, das geht, solange das Radio nicht den ganzen Tag mit Volleistung plärren muß... wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, 3 Ohm- Widerstand in Reihe, und gut is.
Fehlen dann 3/8 an Impedanz, uind in Etwa dasselbe an Leistung- aber das wird kein Mensch hören. Erst ab 4- facher Leistung würde man eine Verdoppelung der Lautstärke feststellen.

Edi


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine Frage zum Lautsprecher
BeitragVerfasst: Sa Mär 26, 2011 20:06 
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Bei der Widerstandsangabe bei Lautsprechern handelt es sich um die Nennimpedanz (Impedanz ist etwas ähnliches wie Widerstand). Die Impedanz eines Lautsprechers hängt von der Frequenz ab, die Nennimpedanz ist ein gemittelter Wert. Deshalb hat ein Lautsprecher mit einer Nennimpedanz von 5 Ohm je nach der Frequenz, die er gerade wiedergeben soll, einen größeren oder auch kleineren Widerstand als 5 Ohm. Der größten Widerstand hat er bei seiner Resonanzfrequenz, sie liegt häufig bei etwa dem 3- bis 5-fachen Nennwert. Bei bestimmten Frequenzen ist der Widerstand kleiner als der Nennwert. Um den Verstärker nicht zu überlasten, darf er nicht zu klein werden.

Also: die 5 Ohm oder 8 Ohm stimmen sowieso bei den meisten Frequenzen nicht. Deshalb stimme ich Edi zu: man sollte bezüglich der Impedanz nicht so pingelig sein, außer wenn der Verstärker über längere Zeit mit voller Leistung betrieben werden soll. Ich würde den Lautsprecher ohne weiteres in das Radio einbauen, ohne Vorwiderstand.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine Frage zum Lautsprecher
BeitragVerfasst: Sa Mär 26, 2011 20:21 
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Zitat:
Also: die 5 Ohm oder 8 Ohm stimmen sowieso bei den meisten Frequenzen nicht.

Genau.
Und zwar stimmt die auf Lautsprechern angegebene Impedanz für 1 Frequenz.
Früher waren das 800 Hz, irgendwann wurde dann mal der schön metrisch klingende Wert 1 Khz genommen.

Aber selbst dieser Unterschied ist schon verdammt gering.

Einen Fall gibt es jedoch, wo ich bei der gegebenen Impedanz- Konstellation einen Vorwiderstand unbedingt verwenden würde: Autoradio. Die geben, um dem ständigen Motorgeräusch entgegenzuwirken, im Schnitt mehr Dauerpower auf die Tüte, und da gehen 5 Ohm statt 8 tatsächlich auf die Lebensdauer der Transis (speziell in IC's).

Dürfte aber bei Heimgeräten kaum vorkommen.

Edi


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine Frage zum Lautsprecher
BeitragVerfasst: Sa Mär 26, 2011 20:22 
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röhrenradiofreak hat geschrieben:
Die Impedanz eines Lautsprechers hängt von der Frequenz ab, die Nennimpedanz ist ein gemittelter Wert. Deshalb hat ein Lautsprecher mit einer Nennimpedanz von 5 Ohm je nach der Frequenz, die er gerade wiedergeben soll, einen größeren oder auch kleineren Widerstand als 5 Ohm.

Hallo,

bei der Impedanz eines Bauteils handelt es sich nicht um einen gemittelten Wert, sondern um einen, der bei einer bestimmten Frequenz (heute: 1KHz, früher: 800 Hz) gemessen wird bzw. wurde.
Wäre er gemittelt, würde er als arithmetischer Mittelwert aus einer Messreihe gewonnen; dem ist aber nicht so.
Da dieser Wert aber bei verschiedenen Frequenzen stark unterschiedlich ausfällt, schließe ich mich meinen Vorrednern an und würde diesem Wert keine allzu große Bedeutung zu messen; es sollte sich der 5Ohm Lsp. durchaus verwenden lassen werden.

Um den unterschiedlichen Impedanzverlauf zu kompensieren, wurden oftmals sogen. Boucherot-Glieder verwendet, näheres dazu hier:
http://www.radiomuseum.org/forum/impeda ... oehre.html


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine Frage zum Lautsprecher
BeitragVerfasst: Sa Mär 26, 2011 21:01 
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Herzlichen Dank für die schnellen Antworten!

Das Radio soll dezent die kleine Küche beschallen und es wird da keine Höchstleistung (dafür müsste es wohl auch ein anderes Kaliber sein) gefordert.

Ich habe wieder etwas gelernt, dafür meinen Dank!

Beste Grüße
Peter

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine Frage zum Lautsprecher
BeitragVerfasst: So Mär 27, 2011 9:37 
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Nach meiner Erfahrung aus den späten 60ern und 70ern ist die Impedanz bei Zusatzlautsprechern kritischer, nämlich dann, wenn beide Lautsprecher betrieben wurden. War dann statt eines 8er ein 4er dran, wurde es dem Transistor zu viel. Das waren aber auch "billigere" Geräte, bei denen ich das beobachtet habe, also in aller Regel ohne Kühlbleche an den Endtransitoren. Wir waren noch Schüler und hatten kaum Geld...

Ich würde an deiner Stelle mal laufen lassen und nach einigen Minuten mit der Fingerkuppe auf den Transistor fassen. Dann spürt man ja, ob der evt. doch heiß wird.

Ich lasse mich aber jetzt gerne von den entsprechend ausgebildeten Forenten hier belehren.

_________________
- Ja, der Heesters, das hat er nun davon, von seiner Raucherei... -


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine Frage zum Lautsprecher
BeitragVerfasst: So Mär 27, 2011 16:03 
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Moin,

der Lautsprecher ist verbaut und es gibt keine Temperaturprobleme bei den Endstufentransistoren. Allerdings sind die auch mit dem Chassis als Kühlkörper verschraubt, die Auflageflächen habe ich vorsichtshalber mal gereinigt und mit ein bisschen Wärmeleitpaste wieder zusammengeschraubt.

Ein Problem habe ich aber trotzdem noch, ich dachte ich bilde mir das ein da der externe Lautsprecher doch etwas entfernt steht, nur mit dem Internen fällt es richtig auf. Das Saba soll die Küche dezent beschallen, aber das ist nicht ihr Ding.

Bei geringer Lautstärke verzerrt die Musik unüberhörbar, dreht man dann mal einen ordentlichen Hieb lauter ist alles Ok. Irgendwo gehen mir die Ideen aus wo ich da ansetzen soll und bin insofern für jeden Tipp dankbar!

Beste Grüße
Peter

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine Frage zum Lautsprecher
BeitragVerfasst: So Mär 27, 2011 17:12 
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Zitat:
ich dachte ich bilde mir das ein da der externe Lautsprecher doch etwas entfernt steht, nur mit dem Internen fällt es richtig auf.

???
Ich dachte, der 5 Ohmer soll als Ersatz für den 8 Ohmer eingebaut werden ???
Nun doch beide in Betrieb ? In Reihe ? Parallel ?

Zitat:
Bei geringer Lautstärke verzerrt die Musik unüberhörbar, dreht man dann mal einen ordentlichen Hieb lauter ist alles Ok. Irgendwo gehen mir die Ideen aus wo ich da ansetzen soll und bin insofern für jeden Tipp dankbar!

Nun weiß ich nicht, was Sie wie geschaltet haben, wenn Sie 2 Lautsprecher dran haben.
Am besten, mit[b] einem Lautsprecher testen.[/b]

Ansonsten... kommt die Endstufe selbst in Frage (z. B. Ruhestrom zu gering)...
evtl. doch beim reinigen ein Metallspan zwischen Transi und Kühlkörper gekommen ? Ist mir schon passiert.
Bitte kontrollieren.
... Oder zum Schluß auch der Lautsprecher, wenn der vielleicht schon lange in Jupps Beständen herumoxydierte.

Edi


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine Frage zum Lautsprecher
BeitragVerfasst: Mo Mär 28, 2011 17:50 
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Hallo,
war von mir schlecht formuliert. Zur Reparatur war der externe Lautsprecher angeschlossen und wurde nach dem Einbau des 5 Ohm von Jupp entfernt. Insofern ist jetzt nur der 5 Ohm allein verbaut. Ich habe die Transis noch mal abgeschraubt und das sieht alles gut aus.

Ruhestrom könnte aber passen, der Vorbesitzer hat selber eine Reparatur versucht:

1. wenn die Sicherung nicht hält kommt halt ein größeres Kaliber zum Einsatz
2. wenn die auch abraucht dreht man halt mal planlos an allem was sich zum drehen findet

Ich habe mir gerade noch mal den Schaltplan angesehen. Die Endstufe besteht ja aus AC 187 K und AC 188 K, am Kollektor vom AC 188 K ist eine Brücke oder Jumper eingezeichnet, daneben der Wert 5 mA. Gehe ich richtig in der Annahme, das ich diese Brücke auftrennen muss und entsprechend mein Multimeter dazwischen schalten? Den entsprechenden Trimmer habe ich auch gefunden, nur allein wie einstellen? Auf 5 mA ist klar, aber wie, Lautstärke auf Null, mit Sender oder ohne?

Fragende Grüße
Peter

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine Frage zum Lautsprecher
BeitragVerfasst: Mo Mär 28, 2011 18:00 
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Lautstärke auf Null ist richtig. Ob mit oder ohne Sender, ist egal. Im Allgemeinen lässt man das Gerät vor dem Einstellen etwa 10-20 Minuten laufen, damit die Endstufentransistoren betriebswarm sind.

Für die, die meinen Beitrag von vor drei Tagen richtiggestellt haben: Stimmt, es ist kein Mittelwert, sondern er wird bei einer bestimmten Frequenz gemessen. Ich habe nur auf die Schnelle die aktuelle Festlegung der Frequenz nicht gefunden. Und für Hochtöner wird es vermutlich eine andere Messfrequenz geben, da für diese eine Messung bei 800 Hz oder 1 kHz keinen Sinn machen würde.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine Frage zum Lautsprecher
BeitragVerfasst: Mo Mär 28, 2011 18:05 
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Zitat:
Auf 5 mA ist klar, aber wie, Lautstärke auf Null, mit Sender oder ohne?

Hallo Peter,

der Ruhestrom heißt so, weil er in Ruhe - also ohne Signal - gemessen wird.
Dazu schließt man das Lautstärkepot; es ist dann auch egal, ob ein Sender eingestellt ist oder auch nicht: Ein geschlossenes Poti lässt nichts mehr durch.
Bzgl. der Sicherung und dem Drehen an allen Trimmpotis wäre ich jedoch vorsichtig; dadurch sind schon mehr Fehler entstanden als die Sache an Nutzen gebracht hat.
Sollte tatsächlich ein Fehler in der Schaltung vorliegen, müsste er sich messtechnisch finden lassen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine Frage zum Lautsprecher
BeitragVerfasst: Mo Mär 28, 2011 18:15 
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ich hatte aber auch schon Lautsprecher die sich erst im normalen Betrieb freiarbeiten mussten. Mag sein das sich im Luftspalt Staub oder Rost niedergelassen hat. Wenn der externe LS allerdings auch verzerrt ist natürlich ein Problem in der Endstufe naheliegend.

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Gruß,
Jupp
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Der Sammler "an sich" wird einfach nie ethisch oder moralisch sein. Liegt in der Sache der Natur... Sonst wären wir ja keine "Sammler & Jäger", sondern biedere Heimchen (Marek)


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine Frage zum Lautsprecher
BeitragVerfasst: Di Mär 29, 2011 18:23 
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Nicht nur möglicherweise. Das ist aus zwei Gründen zwingend: Erstens fließt sonst kein Strom, weil die Brücke bei diesen Geräten im Collectorzweig des "oberen" Endstufentransistors liegt. Zweitens, weil Du auf diese Art gleich siehst, wenn die Endstufe zuviel Strom zieht, was die Endstufentransistoren zerstören kann.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine Frage zum Lautsprecher
BeitragVerfasst: Di Mär 29, 2011 18:24 
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@ Radiomann

Nicht ich habe da eine falsche Sicherung eingesetzt und ich drehe auch nicht planlos an allen "Schrauben" die ja evtl. lose sein könnten, das hat der Vorbesitzer verbrochen :wut:

Melde das Radio als fertig, eine Einstellung des Ruhestromes brachte das gewünschte Ergebnis. Nicht wissend, wo der Lautsprecher von Jupp seine Jugend verbracht hat und was da geraucht wurde, das Teil geht ab das es der Sau graust :D

Zitat meiner Frau: Der brüllt ja wie ein Tier den will ich nicht in der Küche. Ging ja vorher nicht anders, klang sonst völlig daneben. Insofern hat das Radio den Spitznamen "Das Tier" weg und selbiges steht jetzt, nach der Einstellung, in der Küche und die Chefin ist zufrieden.

Beste Grüße und :danke:
Peter

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