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 Betreff des Beitrags: Re: Sorgenkind SABA Mainau W4
BeitragVerfasst: Sa Mai 07, 2011 11:39 
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Hallo Adrian,

für mich klingen die Spannungen plausibel und im Rahmen, allerdings habe ich keinen Schaltplan um es genau vergleichen zu können und der wäre mehr als nützlich für die weitere Fehlersuche!

Hast du selber einen?

Vielleicht kann unser "Schaltplankönig" Franz-Joseph (saarfranzose) einen beisteuern?

Für schlechten/verzerrten Klang der Endröhre wäre dann sicher erst mal der Koppelkondensator vor G1 der EL41 zu tauschen und auch der Elektrolytkondensator an der Katode dieser Röhre. Dann sollte man die Spannung an dem Katodenwiderstand messen.
(So weit ich den originalen Mini-Schaltplan aus dem Radiomuseum lesen kann, hat das Gerät beides).

Deine Fotos zeigen viele Detailausschnitte, helfen aber nicht so wirklich weiter.
Es scheint aber so, als ob das Gerät nicht übermäßig viele Problemkondensatoren hat, so weit ich das nach erstem Augenschein deiner Fotos beurteile.

Sicher wäre es auch eine gute Idee, den Ratioelko zu tauschen. Aber darüber kann man gezielter reden, wenn man den Schaltplan und Fotos des entsprechenden Bereichs hat.


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 Betreff des Beitrags: Re: Sorgenkind SABA Mainau W4
BeitragVerfasst: So Mai 08, 2011 10:57 
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Hallo Adrian,

die von dir gemessenen Werte an der "Aludose" entsprechen recht exakt den im Schaltbild angegebenen - an der Spannungsversorgung ist daher nichts zu beanstanden. Nach deinen Bildern zu urteilen sieht es so aus, als wären die kritischen Kondensatoren bereits ausgetauscht worden. Die Neuen sehen recht zuverlässig aus. Um jetzt die Leistungsfähigkeit der EL41 zu überprüfen, solltest du deren Katodenspannung an pin7 überprüfen - diese sollte ca. 5,5V betragen. So wie es auf deinen Fotos aussieht haben die Jungens die Katode auf das Mittelröhrchen der Röhrenfassung gelegt; du kannst daher die Katodenspannung direkt an diesem Mittelröhrchen messen.

So wie dein Foto weiterhin vermuten lässt, wurde zu dem Katodenwiderstand (170 Ohm) ein 100µF Elko parallel geschaltet, welcher im original-Schaltbild nicht vorgesehen ist. Das könnte auch zu Verzerrungen führen, da die Wechselspannung über dem Katodenwiderstand eine Stromgegenkopplung bewirkte. Da das Gerät über sonst keine Gegenkopplungsmassnahmen verfügt sollte man diese bestehen lassen - das heisst, der 100µF Elko sollte weggelassen werden. Im Originalzustand wird nur bei AM-Betrieb ein 1µF Kondensator parallel zum Katodenwiderstand geschaltet. Wahrscheinlich erfolgte dieses über den lila Draht welcher vom Mittelröhrchen zu einem UKW-Schaltkontakt (U1) wegführt.

Falls die Katodenspannung deutlich unter dem genannten Wert (<5V) liegt, hat die EL41 keine ausreichende Emission mehr und könnte die Ursache des kraftlosen Klanges sein.

Bei der mangelnden UKW-Empfindlichkeit sollte man zunächst einen Röhrenfehler ausschließen, indem man probeweise die Röhren der UKW Box (EF80, EC92) austauscht. Normalerweise konnten die Saba Geräte mit einer guten UKW-Empfindlichkeit aufwarten.

-------
Da ist ja bereits der Schaltplan; da kann man jetzt auch besser nachvollziehen, was ich meinte...

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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


Zuletzt geändert von glaubnix am So Mai 08, 2011 11:43, insgesamt 4-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Sorgenkind SABA Mainau W4
BeitragVerfasst: So Mai 08, 2011 11:17 
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hier ist die Schaltung:

Saba_Mainau_W4.zip

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 Betreff des Beitrags: Re: Sorgenkind SABA Mainau W4
BeitragVerfasst: So Mai 08, 2011 11:58 
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Hallo

danke an saarfranzose für den Schaltplan, das hilft allen weiter.
@Franz-Josef, gibt es eigentlich irgendeinen Schaltplan, den du nicht hast? :wink:
Unglaublich!

Die Ergänzung von glaubnix ist auch sehr hilfreich: also dein Netzteil ist definitv ok und auch den Verdacht, dass durch einen defekten Koppelkondensator die EL41 Endröhre zu viel Strom zieht und die Spannung daher einbricht, kann man zu den Akten legen, das scheint ok.
Wahrscheinlich wurde der Koppelkondensator tatsächlich schon mal getauscht und ist in Ordnung.

Zu glaubnix Vorschlag für Adrian zur Ergänzung und zum Verständnis:
Laut Schaltplan fließt in der Endröhre im Normalfall ein Strom I von 32 mA = 0,032 A.
Daher müsste am Katodenwiderstand von 170 Ohm eine Spannung von U = R * I =
170 Ohm * 0,032 A = 5,4 V abfallen.
Wenn du so etwas in der Größenordnung misst, ist die Stromstärke in der Röhre ok (denn der Widerstand liegt ja fest). Falls es deutlich weniger ist, dann ist die Stromstärke zu klein - also die Röhre ist verschlissen.
Das mit dem Katodenkondensator konnte ich in dem Miniplan nicht sehen.
Wenn das original nicht vorgesehen ist, dann würde ich die 100 Mikrofarad auch rausmachen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Sorgenkind SABA Mainau W4
BeitragVerfasst: So Mai 08, 2011 12:34 
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grueni hat geschrieben:
Hallo

danke an saarfranzose für den Schaltplan, das hilft allen weiter.
@Franz-Josef, gibt es eigentlich irgendeinen Schaltplan, den du nicht hast? :wink:
Unglaublich!


ja gibt es, das ist erst die letzten Tage zweimal vorgekommen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Sorgenkind SABA Mainau W4
BeitragVerfasst: So Mai 08, 2011 21:31 
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Hallo !

Erstmal vielen Dank für die vielen technischen Daten !
DAs habe ich mir erstmal ausgedruckt.
Jetzt werde ich mich vorsichtig an´s messen machen.

Daten hatte ich vorher garkeine.
Das Lautsprecherkabel hat eine Lüsterklemme und der Bezugsstoff sieht auch anders aus, als auf dem Bild der Beschreibung.
Es scheint wohl doch einiges gebastelt zu sein an dem Gerät.

In kopfstehendem Zustand ließ sich das Gerät übrigens nicht ausschalten.
Ich werde es jetzt mal seitlich liegend versuchen.
Gibt es da eine zu bevorzugende Lage ( zum messen ) ?

_________________
Schöne Grüße aus Hamburg !
Adrian
http://adrian-hamburg.jimdo.com/


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 Betreff des Beitrags: Re: Sorgenkind SABA Mainau W4
BeitragVerfasst: So Mai 08, 2011 22:21 
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Hallo, Adrian,

ich finde es immer am besten, wenn das Gerät auf der Seite steht. Dann ist es bedienbar, Rückseite und Bodenseite sind zugänglich, und alle Stecker können angesteckt bleiben.

Dem Gerät ist es relativ egal. Wichtig ist, nicht unbedingt die Netzspannung führenden Teile direkt vor der Nase zu haben ( Netzschalter, Sicherung, Spannungswähler )

Für "Ungeübte" empfehle ich, das MEssgerät vor Beginn der MEssung mit Krokoklemmen an die MEsspunkte anzuschliessen, den richtigen Messbereich zu wählen, und dann das ( zuvor eingeschaltete Gerät ) mitdem Netzstecker einzuschalten.
Vorteil: Man hat genügend Abstand, kann schnell den Stecker wieder herausziehen, falls nötig, und braucht im Gerät nichts anzufassen.

VG Henning

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Schlau ist, wer weiss, wo er nachlesen kann, was er nicht weiss
Nur Messungen liefern Fakten, alles andere ist Kaffeesatz


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 Betreff des Beitrags: Re: Sorgenkind SABA Mainau W4
BeitragVerfasst: Di Mai 10, 2011 20:43 
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Hallo !

Das Mittelröhrchen habe ich gemessen, es hat 5,43 Volt.

Eine EF80 zum ausprobieren habe ich natürlich nicht.
Eine EC92 konnte ich aus meinem (neuen) Schaub nehmen, die scheint gut zu funktionieren.

Welche Funktionen haben diese Röhren, worauf muß ich achten

Die EC92 habe ich jetzt gewechselt, die andere ist natürlich auch gebraucht.
Beim Empfang kann ich so keinen Unterschied feststellen. (kein Oldie 95 auf 95,0 MHz)
Die starken Sender kriege ich natürlich weiterhin in akzeptabler Qualität rein.

Die Anzeige ist übrigens etwas verschoben ( NDR 90,3 wird auf 91 - XFM 91,7 auf 92,4 angezeigt usw)
Aber da ist wohl nur das Bändchen etwas verschoben - oder hat das mehr zu sagen ?

Soll ich eine EF80 besorgen ?
Nachdem was ich jetzt hier so gelesen habe, traue ich mich garnicht mehr Röhren auf ebay zu kaufen.
Wenn da kaputte Röhren angeboten werden . . . !

Vielen Dank für die weitere Hilfe !

_________________
Schöne Grüße aus Hamburg !
Adrian
http://adrian-hamburg.jimdo.com/


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 Betreff des Beitrags: Re: Sorgenkind SABA Mainau W4
BeitragVerfasst: Di Mai 10, 2011 20:56 
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Hallo Adrian,

aufgrund der gemessenen Spannung am "Röhrchen", an welches in diesem Gerät die Katode der EL41 gelegt ist, lässt auf eine ausreichende Emission derselben schließen; sie ist also ok.

Die EC92, welche du getauscht hast ist die UKW Misch und Oszillatorröhre; bei ihr kommt es häufig vor, das sie in Richtung höherer Frequenzen eine zu geringe Oszillatoramplitude liefert mit der Folge dass in diesem Bereich die Mischsteilheit und damit die Eingangsempfindlichkeit nachlässt.

Die EF80 dient als UKW Vorverstärker; sie verstärkt das von der Antenne gelieferte Eingangssignal, bevor es der Mischstufe zugeführt wird. Zudem verhindert sie in Verbidung mit ihrer äusseren Beschaltung, dass die Schwingung des Oszillators auf die Empangsantenne gelangt und von dieser dann abgestrahlt (gesendet) wird. Bei der EF80 handelt es sich eigentlich um eine robuste Röhre, nur kann im Laufe der Jahre auch bei einer solchen die Emissionskraft nachlassen. Ihr Wechsel könnte vielleicht etwas mehr Empfangsleistung bringen...

Mit freundlichen Grüßen, Peter.

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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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 Betreff des Beitrags: Re: Sorgenkind SABA Mainau W4
BeitragVerfasst: Di Mai 10, 2011 22:20 
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Wohnort: Hamburg
Hallo !
Das ist schonmal wichtig zu wissen !
Das Schaub hat auch zwei EC92 - Kunststück, daß es besser empfängt. :-)

Ich werde mich mal auf die Suchen nach einer EF 80 Röhre machen.

Vielen Dank schonmal soweit.

_________________
Schöne Grüße aus Hamburg !
Adrian
http://adrian-hamburg.jimdo.com/


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 Betreff des Beitrags: Re: Sorgenkind SABA Mainau W4
BeitragVerfasst: Di Mai 10, 2011 22:47 
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Habe eine gebrauchte aber geprüfte EF80 bei ebay gekauft.
http://srx.de.ebayrtm.com/clk?RtmClk&u= ... 75&pi=5197
(war nicht mal teuer - hoffentlich hilft´s)

Gruß Adrian

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 Betreff des Beitrags: Re: Sorgenkind SABA Mainau W4
BeitragVerfasst: Mi Mai 11, 2011 13:22 
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Ja, Adrian, deine Endröhre macht dann einen guten Eindruck! Schön.
Adrian-Hamburg hat geschrieben:
Hallo !
Das ist schonmal wichtig zu wissen !
Das Schaub hat auch zwei EC92 - Kunststück, daß es besser empfängt. :-)

Ich werde mich mal auf die Suchen nach einer EF 80 Röhre machen.

Vielen Dank schonmal soweit.


Nicht notwendigerweise! Die EC92 können auch durchaus schnell verschleißen.
Die EF80 Pentode verstärkt ja auch alle Sender, die reinkommen. Das haben schwache Sender natürlich nötiger als starke. Daher war die Idee eine zu beschaffen und mal zu probieren sicher nicht schlecht.
Du kannst auch mal die Spannung an der Anode dieser Röhre messen - falls du drankommst.
Ist in der UKW Box manchmal schwierig.

Hast du eigentlich auch den Ratioelko (in der Nähe der EABC80 mit 2 µF und scheinbar "falsch" angeschlossen, also mit Pluspol am Chassis) auch getauscht?


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 Betreff des Beitrags: Re: Sorgenkind SABA Mainau W4
BeitragVerfasst: Mi Mai 11, 2011 20:02 
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Adrian-Hamburg hat geschrieben:
Ich werde mich mal auf die Suchen nach einer EF 80 Röhre machen.

Kannst Du von mir bekommen, davon habe ich etliche (getestete) abzugeben.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Sorgenkind SABA Mainau W4
BeitragVerfasst: Do Mai 19, 2011 23:11 
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Wohnort: Barsinghausen
Bei der EF80 fällt mir etwas von heute Nachmittag ein.

Nach der Revision eines Meersburg WIII habe ich einen stundenlangen Probelauf durchgeführt.
Der eine Sektor der EM35 schloss auch bei stärksten FM-Sendern von Anfang an nicht vollständig. Wegen der Dipol-Behelfsantenne habe ich mir darüber keine großen Gedanken gemacht.
Aber dann: Zum größten Erstaunen tat es im Lspr. eine Art "bubb" und der Sender wurde danach lauter wiedergegeben. Der letzte Sektor des MA schloss nun auch und dabei blieb es auch nach wiederholten Versuchen (erneutes Einschalten usw.).

Kann es sein, dass irgendwelche Bauteile, hier insbesondere die FM-Röhren, nach langer Ausserdienststellung so etwas wie "eingebrannt" werden können? Sehr seltsam. Verspätete Formierung irgendwelcher Cs?

Spannungen lt. Plan übrigens gut ( an EL84 sogar auf das Volt genau, naja, wenn man's glauben kann....).


VG, Jochen

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ECH81 im Eimer? Mischen impossibel.


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 Betreff des Beitrags: Re: Sorgenkind SABA Mainau W4
BeitragVerfasst: Fr Mai 20, 2011 15:14 
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Hallo !

Die neue EF80 ist drin.

Auch eine "richtige" Wurfantenne.
(Obwohl ich mit einem alten 60cm. langen Lautsprecherkabel noch besseren Empfang habe.)

Ich hatte jetzt ein neues Phänomen !
Auf 94 erst Radio Hamburg, dann ein stück weitergedreht ein Knacken im Lautsprecher und nach dem zurückdrehen auf 94 ist NDR2 auf der Position. :shock:

Soll ich einen Exorzisten rufen . . . ?

Von meinem Oldisender, nach wie vor, nicht das kleinste Rauschen.

Mit den Hausmitteln sind wir wohl langsam am Ende.
Eine Komplattrestauration hatte ich eigentlich nicht geplant.

Trotzdem vielen Dank für die vielen Tips und Infos hier, ohne die wäre ich schon längst am Ende gewesen !

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Adrian
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