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BeitragVerfasst: Mo Mai 23, 2011 21:40 
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Bei meinem UPEL-Radio haben, wie schon gezeigt, die Skalenbirnchen von hinten zwei häßliche Löcher in die Skalenscheibe gebrannt:

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Hat jemand eine Idee zur Reparatur? Die Scheibe ist aus irgendwas wie Kunststoff, soweit es den 1935 schon gegeben hat. Könnte auch Pertinax sein.

Gesucht wird entweder eine Möglichkeit, die Löcher zu reparieren, oder irgendein Material, mit dem man die Scheibe neu fertigen könnte. Ein hochwertiger Tintenstrahldrucker, der auch CD bedruckt, ist vorhanden.

Ich habe sogar Leiterplatten-Basismaterial in fast genau dieser Farbe. Das hat nur leider alle Zentimeter einen Herstelleraufdruck. Gesucht wird also irgendwas milchig-transparentes mit einer Dicke von ca. 0,3 mm in der gezeigten Farbe.

Ralf

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BeitragVerfasst: Di Mai 24, 2011 0:07 
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Hallo Ralf,

soweit ich weiß, wurden u.a. zelluloidartige Materialien verwendet. So könnte der Tipp eines Film- und Photofachmanns möglicherweise hilfreich sein.

Gruß,
Herbert


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BeitragVerfasst: Di Mai 24, 2011 9:04 
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Hallo, Fotoralf,

Die Volksempfänger- Skalen waren aus Zelluloid- ähnlichem Zeugs. Ich kenne Großskalen von Seibt, ähnliches Material.
Ihre Skale ist ja kein Bestandteil eines Friktionstriebes, also wäre Fälschen aus anderem Material eine Möglichkeit.

Ich empfehle Drucken mit Tintenstrahler auf Papier, welches, muß man testen, wegen der Transparenz, die Skale hat ja Hintergrundbeleuchtung.
Einfach aufkleben auf durchsichtige, feste Folie aus Piacryl.

Möglich wäre auch das Entfernen der Hintergrundfarbe, und Drucken auf farbiges Papier.

Ich hab' mal "vorgefälscht".
Die Farbe war wesentlich strahlender, das Gelb ist ja nur noch dreckig- blaß, also im 2. Bild die Farbe aufgepeppt.
I. d. R. sieht es auf dem Drucker nicht so grell aus.
1 Sendername unvollständig, 2 waren weggebrutzelt, hab`ich mal mit üblichen Namen aus dem betr. Wellenbereichs- Stück ergänzt.
Testen Sie die Bilder, ob das gehen würde. Farbe und Sättigung kann ich mit einem Mausklick anpassen, Sendernamen habe ich aus den vorhandenen Buchstaben gebaut.

Edit: Ich habe die Fälschungen in besserer Qualität, hier auf die Seite nur wegen der Dateigröße wieder als jpg zurückgestellt.

Edi


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BeitragVerfasst: Di Mai 24, 2011 9:45 
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Das sieht doch von der Retusche her schon einmal gut aus. Anpassungen von Farbton und Sättigung kann ich hier selbst vornehmen.

Ralf

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BeitragVerfasst: Di Mai 24, 2011 11:18 
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Klasse Edi :super: super hinbekommen! Man könnte das ganze doch mit einem Laserdrucker auf einen Aufkleber drucken, dieser Aufkleber wird dann auf eine in dieser Form genauen nach gearbeiteten dünnen durchsichtigen Plexiglas geklebt. Der große Nachteil von Zelluloid ist, das sich das Material bei Feuchtigkeit zersetzt, so wie die ersten Magnettonbänder.


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BeitragVerfasst: Di Mai 24, 2011 11:30 
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Gery hat geschrieben:
Klasse Edi :super: super hinbekommen! Man könnte das ganze doch mit einem Laserdrucker auf einen Aufkleber drucken, dieser Aufkleber wird dann auf eine in dieser Form genauen nach gearbeiteten dünnen durchsichtigen Plexiglas geklebt.


MIt dem Aufkleben das wird nicht lange halten. Die Skalenbirnchen sitzen unmittelbar dahinter - wie dicht, sieht man ja an der originalen Skalenscheibe.

Ralf

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BeitragVerfasst: Di Mai 24, 2011 11:44 
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Hallo, Gery,

Wenn man so eine gute Scanvorlage hat, wie Fotoralf erstellt hat, macht das Bearbeiten Spaß, und dauert nicht lange, etwa 10 Minuten habe ich gebraucht.

Nicht unterschätzen, Zelluloid und ähnliche Kunststoffe jener Zeit waren schon gut und lange haltbar, aber vergilben. Original waren viele Skalenscheiben sehr helles Elfenbein, bis fast weiß !
Aber Zelluloid es ist heutzutage natürlich keine Option mehr- außer für 150%- Originalitäts- Fanatiker.
Mir gefällt eine neu strahlende Skale -und die sahen neu wirklich schön aus !- viel besser, als eine braungedunkelte u./o. verkeimte Scheibe, geschweige denn eine "verkeimt nachgedruckte", nur um das Alter des Geräts zu beweisen.

Mit etwas Zeit, einem guten Drucker, einer kleinen Papierauswahl, matte, glänzende Papierblätter, evtl. mit verschiedenen Vorfärbungen, evtl. Mattlack zum Übersprühen kriegt man das optisch sicher täuschend echt hin.

Unten nochmal die Skale, "gereinigt"... das ist dann aber "Pixelschieben"... dauert dann schon etwas.

Edi

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BeitragVerfasst: Di Mai 24, 2011 11:52 
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@Fotoralf,
Waren das die Original- Skalenbirnchen ? Oder hat da jemand welche reingeschraubt, die mehr Power umsetzen ?
Wenn nicht... tun es vielleicht sehr hell brennende minderer Leistung und gleicher Spannung, findet man oft für andere Zwecke (Fernmeldezeugs, Autoarmaturen u. ä.), dann muß man umsockeln oder sockellose auflöten. Ggf. auch eine andere Spannung anpassen.

Eine "hitzefeste Lösung" suchen... ich denke, es ist günstiger, eine hellere Skale, wie original, zu verwenden, die ist lichtdurchlässiger, da tun es Birnen kleinerer Leistung.

Edit: Die Plast- Unterlage hinter das Papier- Skalenblatt... sollte doch gehen ?

Edi


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BeitragVerfasst: Di Mai 24, 2011 13:02 
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Durchgebrannte Zelluloidskalen habe ich schon öfter gesehen, z.B. bei den MENDE-Kathedralen aus den 30ern. In aller Regel wurde dort

- ein zu starkes Birnchen reingefummelt, das zu heiß wurde (wie edi bereits schrieb)

- oder der Birnenhalter zur Skala hin verbogen, so dass das Birnchen zu nahe anlag.

- oder ein Ersatzbirnchen reingefummelt, das einen größeren Glaskörper besaß und somit zu nahe an die Skala reichte.

Meistens geschehen im Zusammenhang mit dem Auswechseln von Birnchen, siehe oben.


Nachdenken des Reparateurs war hierbei unterblieben. Mit passendem Birnchen in ggf. vergrößertem Abstand zur Skala sollte es problemlos funktionieren.

k.

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BeitragVerfasst: Di Mai 24, 2011 13:41 
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Als Skalenbirnchen ist die übliche längliche Ausführung mit Schraubfassung verbaut. Keine Spannungsangabe, aber Beschriftung "Philips 8045D".

Kurzes Gurgeln ergibt das hier. Immer wieder interessant was man im Web alles findet. Also 6,3 V und 0,3 A. Nix außergewöhnliches, und es sollte mich nicht wundern, wenn sie bei der Konstruktion nicht daran gedacht hätten, daß sowas nach 50 oder mehr Jahren mal zum Problem werden könnte.

Die Entfernung zwischen Birnchen und Skalenscheibe ist konstruktiv vorgegeben und nicht veränderbar.

Wenn ich die ganzen Notebooks sehe, bei denen sich die Buchse der Spannungsversorgung aus der Leiterplatte ausgelötet und diese total verbrannt hat, wird heute sehr viel mehr geschlampt oder gar bewußt Verschleiß eingebaut.

Ralf

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BeitragVerfasst: Di Mai 24, 2011 13:58 
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@Fotoralf,
Da sollten doch statt der länglichen kugelrunde Birnchen (Fahrrad 6V- Rücklicht, die kleinen Birnen) Abhilfe schaffen, die brennen auch hell genug- soll ja nicht den Raum beleuchten.

Edi


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BeitragVerfasst: Mi Mai 25, 2011 9:32 
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fotoralf hat geschrieben:
Als Skalenbirnchen ist die übliche längliche Ausführung mit Schraubfassung verbaut. Keine Spannungsangabe, aber Beschriftung "Philips 8045D".

Kurzes Gurgeln ergibt das hier. Immer wieder interessant was man im Web alles findet. Also 6,3 V und 0,3 A. Nix außergewöhnliches, und es sollte mich nicht wundern, wenn sie bei der Konstruktion nicht daran gedacht hätten, daß sowas nach 50 oder mehr Jahren mal zum Problem werden könnte.

....Ralf


Genau das, was edi präzisiert, meinte ich mit meinem 3. Hinweis. Es gab nämlich auch damals schon ganz unterschiedliche Formen von Birnchen, und natürlich auch mit unterschiedlichem Stromverbrauch, das zeigt ein Blick in zeitgenössische Kataloge mit Radiobauteilen. Insofern kann kaum eine "übliche" Skalenbirne definiert werden. Man weiß nie, wirklich nie, ob das, was man vorfindet, noch die Originalbestückung ist, auch wenn es alt ist, es sei denn, man hat etliche Geräte des genau gleichen Typs zum Vergleich dahingehend, was original ab Werk verbaut wurde.

Und es spielt beim "Durchsengen" der Skala auch nicht das Alter derselben eine Rolle. Wenn's nicht passt, sengt es beim ersten längeren Betrieb des Geräts nach Auslieferung bereits durch, nicht erst nach 50 Jahren.

Mein Beitrag war aber nur als hilfeleistende Hinweise unter Sammlerkollegen gedacht, da es die beschriebenen Skalen oft gab.
Natürlich darf man auch weiterhin verbauen, was man möchte, bzw. darf selbst experimentieren, was am geeignetsten erscheint, die neue Skala optimal zu erleuchten. Ich persönlich habe in der Vgh. wirklich jedes Gerät, das eine hitzeempfindliche Skala hat, penibel dahingehend überprüft, ob die verbaute Beleuchtung der Skala Schaden zufügen könnte, und daraufhin die ggf. erforderlichen Abhilfemaßnahmen eingeleitet.

k.

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BeitragVerfasst: Mi Mai 25, 2011 10:21 
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klausw hat geschrieben:
Es gab nämlich auch damals schon ganz unterschiedliche Formen von Birnchen, und natürlich auch mit unterschiedlichem Stromverbrauch, das zeigt ein Blick in zeitgenössische Kataloge mit Radiobauteilen.


Ist aber die eher zylindrisch-längliche Form nicht auch die mit dem geringsten Durchmesser? Vor allem im Vergleich zu den Birnchen mit dem kugelförmigen Glaskolben?

Ich werde nachher ein paar Bilder von der ganzen Konstruktion machen, damit wir alle sehen, wie das aufgebaut ist. Denn außer Birnchen mit geringerer Leistung sehe ich keine anderen Möglichkeiten. Das will aber nix heißen. Vielleicht fällt hier ja noch jemand was ein.

Jetzt geht es aber erst wieder brav an die Arbeit. Bis später...

Ralf

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BeitragVerfasst: Mi Mai 25, 2011 12:08 
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fotoralf hat geschrieben:
Ist aber die eher zylindrisch-längliche Form nicht auch die mit dem geringsten Durchmesser? Vor allem im Vergleich zu den Birnchen mit dem kugelförmigen Glaskolben?

Ich werde nachher ein paar Bilder von der ganzen Konstruktion machen, damit wir alle sehen, wie das aufgebaut ist. ..Ralf


Die Crux bei dieser Betrachtung ist ja, wie die Birnchen angeordnet sind. Längliche Birnchen, die nicht quer, sondern mit der Spitze des Glaskörpers zur Skala hin angeordnet sind, kommen dieser natürlich näher, als kleine runde Birnchen, die bauartbedingt kürzer sind.
Genauso ragen quer zur Skala angeordnete längliche Birnchen natürlich in dem Fall weiter in die Skala hinein, sofern die Fassung eine Anordnung der Birnchen neben der Skala (also: mit der Glasspitze von außen zum Rand der Skala hin) vorsah.
Deswegen werden die Fotos hilfreich sein.
Ich hatte natürlich im anderen Beitrag bereits auf die vom UPEL veröffentlichten Fotos geschaut, aber zu wenig erkennen können, ob die Birnenhalterung noch original ist.

Ansonsten: Statt 6,3 Volt / 0,3 A gibt's natürlich auch 6,3 (/ 7)Volt / 0,1 A oder 6,3 (/ 7) Volt / 0,04 A und wahrscheinlich viele andere Typen, die weniger Wärme entfalten.
Die von edi angesprochenen älteren Fahrradbirnchen haben 6 Volt / 0,1 A (Rücklichtbirne).

Ansonsten gibt's als bauliche Sonderform noch die so genannten "Becherbirnen" aus dem Kfz-Bereich, bei denen der Glaskörper in der E-10-Fassung versenkt ist (ebenfalls 6 Volt).

k.

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BeitragVerfasst: Do Mai 26, 2011 21:57 
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Zitat:
Die Crux bei dieser Betrachtung ist ja, wie die Birnchen angeordnet sind. Längliche Birnchen, die nicht quer, sondern mit der Spitze des Glaskörpers zur Skala hin angeordnet sind, kommen dieser natürlich näher, als kleine runde Birnchen, die bauartbedingt kürzer sind.

Eigentlich kommt`s doch nur darauf an, daß die Skale beleuchtet ist, und nach Möglichkeit nicht wieder angebrutzelt wird !?

Dann schafft ein Lötkolben wirkungsvolle Abhilfe. Dann macht man nämlich ganz einfach den Zinngnubbel- Kontakt etwas "länger", und zwar so viel, daß man eben den gewünschten Abstand zur Skalenscheibe hat.
Reicht aus, sieht keiner, und jederzeit zu ändern.


War das denn wirklich so gedacht, daß die Birnchen nicht einen größeren Teil der Skalenscheibe, sondern nur 2 Stellen von dieser "in Nahbefeuerung" beleuchten ???
Wenn die Konstruktion die Birnchenfassungen nicht weiter nach hinten -von der Skalenscheibe weg- fixieren läßt, waren da m. E. Lämpchen mit kleinerer Leistung drin, oder mit Kugelform (= mehr Abstand, größere Skalanausleuchtung), vielleicht beides.

Zitat:
Ist aber die eher zylindrisch-längliche Form nicht auch die mit dem geringsten Durchmesser? Vor allem im Vergleich zu den Birnchen mit dem kugelförmigen Glaskolben?

Es gibt Birnchen mit größeren Durchmesser des Kugelkolbens, im Vergleich zum länglichen, aber es gibt auch Kugelbirnchen mit demselben Durchmesser.
Siehe Fahrrad: Vorne dicke Kugelbirne, hinten kleine Kugelbirne (jedenfalls in den meisten Fällen, wenn noch Glühbirnchen- Lampen an Bord sind).

Edi


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