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 Betreff des Beitrags: Loewe Opta 4725W Netzelko raucht ab!
BeitragVerfasst: Do Jun 02, 2011 12:04 
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Einen schönen Feiertag zusammen. :hello:

Habe eine Problem. Habe vorher ein Loewe Opta fertiggestellt. Habe alle Problemkondis getauscht. Den Netzelko ( 2 x 50uf ) habe ich gegen 2 einzelne 47uf 400V Elkos getauscht, die ich druntergebaut habe. Sowei so gut.
Dann das Radio zum ersten mal gestartet und es lief auf anhieb eiwandfrei. (ukw, zu mehr kam ich nicht)
Nach ca. 2 Minuten --> zisch...qualm.... Also gleich Netzstecker raus, und nachgeschaut. Wie vermutet, einer der beiden Netzelkos ist abgeraucht. Und zwar der, der direkt am Gleichrichter sitzt. ( Bild roter Kreis) Habe alles nochmal kontrolliert, konnte aber keinen Fehler finden. Habe dann mal alles vom Gleichrichter ab, und gemessen. Davor 281~, danach 256=.
Hat jemand eine Idee, was für ein Fehler den Elko hat abrauchen lassen, oder war er einfach defekt (produktionsfehler)???
Habe grade keinen Anderen zum tauschen da, mein freundlicher Händler um die Ecke hat heute leider geschlossen :wink:

Bild

Viele Grüße und noch einen schönen Feiertag

wurmi


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BeitragVerfasst: Do Jun 02, 2011 12:18 
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Das mit dem Drunterbauen von Elkos kann man machen, das ist ok, tue ich gelegentlich auch.
Wenn ein unbenutzter Elko mit 400 V Spannungsfestigkeit die Hosen runterläßt, ist allerdings was faul.

(War original auch ein 400V drin ?)

1. Könnte, wie vermutet, ein mieser Elko sein.
Hatte ich auch schon, lange nicht benutzte Elkos, also alte Lagerware, sollte man vorsichtig "anformieren", dazu wurde des öfteren hier gepostet.
Tat ich allerdings, und die verreckten doch. Andere wieder nicht.
Wenn es absulut neue waren- unwahrscheinlich, aber natürlich auch möglich.

2. Der Brückengleichrichter (Graetz- Brücke) ist sauer. Ist das so ein Selen- Dingens im Bleckpack.- Gehäuse ?
Evtl. laßt nämlich der Graetz Gegenspannung durch, dadurch werden die Elkos mit umgekehrter Polarität beaufschlagt, und das... nehmen die nun wirklich sehr übel.
Da schaffen 4 Si- Dioden Abhilfe, die baue ich lieber ein, als Selen- Graetze.

Edi


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BeitragVerfasst: Do Jun 02, 2011 12:28 
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Hallo Edi.

Original war das ein 2 x 50uf 350/385V Becherelko. Den habe ich der Optik wegen drin gelassen und abgeklemmt.
Die Ersatzelkos waren neue von ATR.

Ja da ist so ein Selen-Dingens-Blechpack Gleich-richt-er drin :lol: Kann man den Testen? Und mit welchen Dioden sollte ich ihn ersetzen??

Viele Grüße

Wurmi


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BeitragVerfasst: Do Jun 02, 2011 12:48 
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Hallo Wurmi,
ich denke der Elko war schlecht, es könnte aber auch sein, das der Gleichrichter einen weg hat und er Wechselspannung durchlässt. Hast du einen Oszi um die Ausgangsspannung am Gleichrichter zu kontrollieren. Sollte er negative Halbwellen durchlassen, ist er platt.
Du hast am Ausgang 256V gemessen (Gleichspannung im unbelasteten Zustand). Dein Messgerät kann aber nicht viel damit anfangen, da es sich um eine pulsierende Gleichspannung handelt. Die Amplitude ist wesentlich höher, laut Tabellenbuch: Lehrlaufausgangsspannung=Wurzel2*Uin
d.h. 281V (Wechselspannung) * Wurzel2 = 397,4V
Das sollte der Elko mindestens schaffen. Deiner hat jetzt aber nur 400V, was ordentlich knapp ist. Ich würde dir Elkos mit 450V empfehlen.
Was für eine Spannung steht auf deinem alten Becher-Elko, ich nehme an ca. 350V.
Ich verstehe auch nie warum das überhaupt bei den alten Elkos funktioniert hat. Es sei denn, die 350V ist nicht die absolute Spannungsfestigkeit, sondern eine effektive.

Als erstes würde ich aber den Gleichrichter kontrollieren.

Übrigens solltest du bei der Messung die Röhrenheizungen in Betrieb lassen, der Strom der Heizungen beeinflusst auch die Ausgangsspannung der Anodenwicklung.

Edit: Da war Edi schneller...
Da die Netzspannung heute ja etwas höher als 220V ist, offiziell 230V (ist örtlich auch mal höher),könnte die Reserve aufgebraucht sein und du musst höhere Spannungsfestigkeiten nehmen.

_________________
Gruß Stephan

Röhre gut, alles gut
Ein Wunder ist das elektrisch Licht, manchmal geht es, manchmal nicht. :idea:

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BeitragVerfasst: Do Jun 02, 2011 13:00 
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Hallo.

Ein Oszi hab ich leider nicht. Kann ich das sonst noch irgendwie kontrollieren? Nich das mir der neue Elko dann auch gleich wieder um die Nase weht...
Original stand auf dem Becher 350/385V.
Die Röhrenheizung hatte ich beim Messen in Betrieb.

viele Grüße

Wurmi


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BeitragVerfasst: Do Jun 02, 2011 13:12 
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Habe ich jetzt noch nie gemacht, aber theoretisch müsste es gehen. Am Ausgang des Gleichrichters eine Si-Diode z.B. 1N4007 mit der Kathode an Plus anschließen, von der Anode einen Widerstand z.B. 100k zum Minuspol des Gleichrichters anschließen, damit man eine geringe Last hat. Nun müsstest du die Spannung am Widerstand messen. Es sollte theoretisch keine Spannung messbar sein. Falls doch, ist das die Spannung (negative Halbwelle der Wechselspannung) die der Gleichrichter durchlässt. Elkos mögen so etwas garnicht gerne.

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Gruß Stephan

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BeitragVerfasst: Do Jun 02, 2011 13:55 
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Hallo radiobastler.

Habe jetzt mal nach deinem Vorschlag gemessen. Allerdings mit einer 1N5052 und einem 120ohm 1W wiederstand ( hatte ich gerade parat liegen). Ergebniss: Am Widerstand lag eine Wechselspannung von 0,007 , und 0V= an. Also scheint der Gleichrichter in Ordung zu sein. Werde morgen mal einen neune Elko einbauen, und schauen was passiert. Wenn der auch wieder abraucht, muss wohl doch irgendwo ein Fehler sein.


Viele Grüße

Wurmi


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BeitragVerfasst: Do Jun 02, 2011 14:20 
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War denn der abgezischte Elko ein echt neuer, oder uralte Lagerware von anno dunnemals ?

Als Praktiker experimentiere ich nicht lange herum, 4 kleine Diödchen als Graetz kann man prima in Gewebeschlauch o. ä. am alten Selen anbringen, der kann ja der Optik wegen drinbleiben. Zweifelsfalls eben einen echt neuen Elko, dann sollte das funktionieren.

Dioden: einfach 4 Silizium- Dioden akzeptabler Spannungsfestigkeit, ich persönlich verwende noch reichlich vorhandene DDR- Dioden SZY 355/4, /6, /11 usw. für 400V, 600V, 1100 V. Ahnliche heutige Dioden, wie die erwähnte 1N4007, kosten im Laden oder Internet auch nur einige Cent.

Klar, höhere Spannungsfestigkeit kann nicht schaden, aber bei den allgemeinüblichen 350V- Elkos habe ich nie Probleme gehabt.
Obwohl die heute teils über Toleranz hohe Netzspannung nicht zu unterschätzen ist.
Ggf. stelle ich Geräte auf den 240 V- Wahlschalter, so vorhanden, ich habe im Ortsnetz hier 239 V ständig !

Edi


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BeitragVerfasst: Do Jun 02, 2011 14:29 
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Hallo.

Den Elko hatte ich bei ATR vor ein paar Tagen bestellt. Also nagelneu.

Wenn ich auf Si.Dioden umbaue, muss ich dann nicht noch einen Widerstand dahinterschalten, wegen dem geringeren Widerstand der Dioden, und der daraus resultierenden höheren Spannung? Wenn ja, wie viel??

Viele Grüße

Wurmi


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BeitragVerfasst: Do Jun 02, 2011 16:16 
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Zitat:
Wenn ich auf Si.Dioden umbaue, muss ich dann nicht noch einen Widerstand dahinterschalten, wegen dem geringeren Widerstand der Dioden, und der daraus resultierenden höheren Spannung? Wenn ja, wie viel??

Kann man ausrechnen: Wir haben beispielsweise eine im Schaltplan -also mit Selen- angegebene Anodenspannung von. 270 V am Ladeelko, eine übliche Anodenspannung. Mit Si- Diode messen wir aber 300 V. Wir errechnen aus der Gesamt- Stromaufnahme der Röhren (alle Anodenströme - nicht vergessen, auch alle Schirmgitterströme !) etwa 100 mA (oder messen den Strom), also müssen wir 30 V im Widerstand verbraten. Wären nach
Code:
R = U durch I
ein Widerstand von 30 V durch 0,1 A = 300 Ohm.
Benötigte Leistung des Widerstands N:
Code:
N = U mal I
, ergibt 30 V mal 0,1 Ampere = 3 Watt, immer den nächsthöheren (handelsüblichen Standard-) Wert nehmen, der nächsthöhere Wert sind 5 Watt.

Im Wumpus- Forum werden 50 Ohm empfohlen. M. E. ersatzt man damit sehr gute Selene, die einen sehr geringen Innenwiderstand haben. Die gibt es aber.

Ich habe bei Ersatz von Selengleichrichtern oft auf Reihenwiderstände verzichtet, und keine Probleme gehabt, gute Selengleichrichter hatten auf jeden Fall einen geringeren innenwiderstand als Röhren, nur beim Röhrenersatz habe ich immer einen Widerstand eingesetzt: 200 Ohm, 5 Watt.

Bei Si- Dioden aber einen Kondi zu jeder Diode parallelschalten. Kann sonst häßliche Störungen in den AM- Bereichen geben. Wert: ich verwende 4,7 nF, 1000 V, andere Vorschläge gehen bis 0,1 MüF.

Edi


Zuletzt geändert von edi am Do Jun 02, 2011 17:30, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Do Jun 02, 2011 16:40 
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Hallo,

noch eine kleine Anmerkung zu vorstehendem Rechenbeispiel:
Grundsätzlich lässt sich so nicht der Vorwiderstand für eine Diode exakt berechnen, da die Diode einen nichtlinearen Widerstand besitzt. Daraus folgt, dass der Widerstand eine Funktion der anliegenden Spannung bzw. des Stromes ist. Mathematisch führt das zu einer einfachen Differentialgleichung, die es zu lösen gilt.
Da aber hier ein Sonderfall vorliegt, bei dem der Einfluss der Diodenspannung vernachlässigbar ist, lässt sich ausnahmsweise die Rechnung doch so durchführen. Bei kleineren Spannungen und Strömen muss jedoch die Diodenkennlinie Berücksichtigung finden, entweder mathematisch oder graphisch mittels Diodenkennlinie und Lastgrade.
Wer nun gar nicht rechnen mag, kann den Widerstandswert auch empirisch ermitteln: Es wird der Wert R solange geändert, bis die Anodenspannung hinter dem Gleichrichter den Angaben im Schaltplan entspricht.


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BeitragVerfasst: Do Jun 02, 2011 17:29 
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Zitat:
Grundsätzlich lässt sich so nicht der Vorwiderstand für eine Diode exakt berechnen...
Da aber hier ein Sonderfall vorliegt, ...lässt sich ausnahmsweise die Rechnung doch so durchführen.

Grundsätzlich geht's nicht, aber u. U. doch... ???
Bitte doch Beginner nicht mit solchen Aussage- Konstruktionen durcheinanderbringen- der maximale Berechnungsfehler liegt bei Hundertstel Volt, vielleicht Zehntel, das spielt bei 270 V Anodenspannung nun wirklich keine Rolle ! Bei kleinen Differenzen- macht sich niemand die Mühe, einen Vorwiderstand zu berechnen.

Edi


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BeitragVerfasst: Do Jun 02, 2011 17:43 
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Hallo zusammen.

Erstmal vielen Dank für eure ausführlichen Beschreibungen und Hilfen :danke:
Werde die nächsten Tage auf Dioden umbauen.
Aber nochmal zum Elko. Habe vorher von einem Bekannten einen passenden Elko bekommen, er hatte einen "rumliegen".
Habe ihn eingebaut, und getestet. Dieser zischt nicht ab... Scheinbar war der abgerauchte neue wirklich defekt.
Was mir aber noch ein wenig sorge bereitet: Habe diesmal meinen Temperaturfühler an die Netzelkos gehängt. Bei über 80 Grad Celsius habe ich dann doch mal abgeschaltet... Ich finde sie werden eindeutig zu heiss! Aber die 400v Elkos müssten doch eigentlich ausreichen, da sie ja eine höhere spannungsfestigkeit als die Originalen haben, oder?

Viele Grüße

Wurmi


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BeitragVerfasst: Do Jun 02, 2011 17:52 
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edi hat geschrieben:
Grundsätzlich geht's nicht, aber u. U. doch... ???
Bitte doch Beginner nicht mit solchen Aussage- Konstruktionen durcheinanderbringen- der maximale Berechnungsfehler liegt bei Hundertstel Volt, vielleicht Zehntel, das spielt bei 270 V Anodenspannung nun wirklich keine Rolle ! Bei kleinen Differenzen- macht sich niemand die Mühe, einen Vorwiderstand zu berechnen.

Edi


Genau deshalb war meine Erläuterung auch als kleine Anmerkung formuliert.
Schließlich lesen hier auch viele Foris mit, die ein bisschen tiefer in die Grundlagen eindringen wollen/können/mögen. :hello:


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BeitragVerfasst: Do Jun 02, 2011 18:37 
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Zitat:
Bei über 80 Grad Celsius habe ich dann doch mal abgeschaltet... Ich finde sie werden eindeutig zu heiss! Aber die 400v Elkos müssten doch eigentlich ausreichen, da sie ja eine höhere spannungsfestigkeit als die Originalen haben, oder?


Bitte das Gerät nicht weiter betreiben, Lade- und Sieb- Elkos läßt der Betrieb normalerweise absolut kalt ! 80° ist der Hinweis, daß was undufte ist, und der Killfaktor.
Und mit 400 V sollten Ihre Ersatztypen ausreichend dimensioniert sein, 350 V- Elkos sind -selbst bei Selengleichrichtern- die Regel, und selbst die tun es über Jahrzehnte.

Da dürfte der Brückengleichrichter doch über'n Jordan sein.
Wird der heiß ?

Edi


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