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BeitragVerfasst: Di Sep 06, 2011 12:18 
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Moin,

es geht um den Transportschaden, der zumindest schon mal wieder etwas leben zeigt. Noch bin ich beim tauschen der Kondensatoren und das ist noch nicht komplett erledigt. Allerdings zeigt er ein merkwürdiges Fehlerbild, welches evtl. mit dem losen Kabel zusammenhängen könnte!?

Von dem Mäuseklavier (Sprache, Jazz etc.) geht, von hinten gesehen, ganz links ein Kabel ins nirgendwo. Wäre dieses Kabel nicht nötig, hätten die sich das wohl gespart. Kabelfarbe ist schwarz und ich finde eigentlich nur einen Punkt wo dieses, in Bezug auf die Länge, hingehören könnte. Allerdings wäre dieses ein Anschluss am Mittelwellendrehko, wo auch ein passendes schwarzes Kabel weiter geht. Es könnte, wenn es so passt, alle meine Probleme erklären, da evtl. fehlende Masse.

Ich mag aber nicht einfach das Kabel da anlöten, wenn ich mir nicht sicher bin :shock:

Eigentlich kann das Kabel nur dahin gehören, aber wie kann ich mir da sicher sein? Sollte es dahin gehören, müssen absolut brutale Kräfte auf den Tannhäuser eingewirkt haben, welches, anhand des Gehäuses aber möglich ist. Das Kabel hat locker noch 2 Zentimeter Luft und ist trotzdem abgerissen, sofern es da hingehört.

Fragende Grüße

Peter

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Röhre, du im Radio, nur dein Klang macht mich wirklich froh.


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BeitragVerfasst: Di Sep 06, 2011 12:27 
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Hallo Peter,

um zu prüfen, ob Deine Vermutung falsch ist, könntest Du mal zwischen dem Kabelende und Masse messen. Wenn da Spannung ist, dürftest Du daneben liegen, wenn nicht: dranlöten und ausprobieren.

Würde ich jetzt so machen...

H.

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BeitragVerfasst: Di Sep 06, 2011 13:07 
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an meinen Tannhäuser U330 geht auf jeden Fall ein schwarzes Kabel vom Klangwahlregister an den AM Drehko. Dieses ist am Rahmen des Registers angelötet und damit ganz eindeutig eine Masseverbindung:

Nordmende Tannhäuser U330

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Gruß,
Jupp
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BeitragVerfasst: Di Sep 06, 2011 17:56 
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Moin,

ich habe gemessen und dann das Kabel dort angelötet. Insofern habe ich ein Problem weniger, die dubiosen Erscheinungen bei Betätigung der Regler ( mal normal, dann nur Höhen........), sind verschwunden. Noch habe ich nicht alle Kondensatoren getauscht, allerdings, spielt jedes andere Radio (der Turandot, das Tier) den Tannhäuser locker an die Wand! Sender hat er mehr als reichlich und der Klang ist schon Ok, allerdings sind es wohl nur ein paar Milliwatt, welche die Endstufe zur Verfügung stellt. Am Netzelko passt alles, Tausch der Röhren brachte nichts, insofern tausche ich erst einmal den Rest der Kondensatoren und dann schauen wir mal. Da komme ich wohl um präzise Messungen an den Röhren nicht herum, allerdings möchte ich davor alle "Leichen" aus dem Keller haben.

Ach ja, ich habe in diesem Radio diverse Kondensatoren gefunden welche ich nicht zuordnen kann. Sehen aus wie Ladenneue Wimas, kein Riss, nichts, einfach nur schön und fliegen trotzdem raus. Das Logo habe ich noch nie gesehen, besteht aus einem unterstrichenem Kreis mit den eingefügten Buchstaben M und F?. Die Buchstaben sind versetzt angeordnet, das M oben, das F oder f nach unten versetzt. Trotz guter Lupe nicht besser zu identifizieren. Die Werte sind präzise aufgedruckt, machen aber manchmal, von der Spannung her nicht wirklich Sinn.

Danke und beste Grüße

Peter

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BeitragVerfasst: Di Sep 06, 2011 18:33 
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Die MF Teile sind absolute Austauschkandidaten. Die müssen unbedingt raus. Und dann sind sie auch noch an kritischen stellen, z.B. am AÜ. Da können sie natürlich auch den Klang ruinieren.

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Gruß,
Jupp
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BeitragVerfasst: Do Sep 08, 2011 13:13 
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Moin,

ich habe da ein Problem. Ich habe bis auf zwei Kandidaten die "Leichen" aus dem Keller geschafft und es klemmt immer noch. Radio spielt perfekt, allerdings ist nicht einmal Zimmerlautstärke zu erreichen.

Entweder bin ich inzwischen ganz blind, Kandidat Nummer eins finde ich so nicht einmal in der Stückliste und zuordnen, wohin der gehört, fällt mir schwer. Es handelt sich um einen weißen Neokon von 1 nF und 1500 Volt Gleichspannung. So etwas habe ich nicht einmal annähernd (in Bezug auf die Spannungsfestigkeit). Des weiteren ein "Doppelmoppel", sprich, 0,01 µF mit Widerstand 10 Megaohm im Gepäck (Kombination C 97 / R 57). Dieser geht auf den Schleifer vom Lautstärkepoti und könnte evtl. den Fehler verursachen. Irgendwo, finde das jetzt natürlich nicht, habe ich darüber schon mal etwas gelesen. Kann ich mir so ein Teil selber basteln, wenn ja, welche Belastbarkeit braucht der Widerstand? Die Spannungsfestigkeit des Kondensators ist nicht aufgedruckt, sollte aber wohl relativ gering sein!?

Fragende Grüße

Peter

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BeitragVerfasst: Do Sep 08, 2011 15:11 
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Hallo Peter,

das ist eine Kombination von R und C in einem Bauteil, die von Nordmende sehr oft zwischen Schleifer des LS-Potis und Gitter der EABC80 eingesetzt wurde. 10nF und 10Megaohm, wenn ich es richtig im Kopf habe, die 10 Megaohm dienen dabei als Gitterableitwiderstand. Wenn Du da 0,5 Watt vorsiehst, bist Du auf der sicheren Seite, den Kondi kannst Du mit 250 Volt Spannungsfestigkeit nehmen.

Dieses Bauteil könnte wirklich sehr gut für den Fehler verantwortlich sein. Bevor Du das nicht getauscht hast, ist alles andere Kaffeesatzleserei.

H.

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BeitragVerfasst: Do Sep 08, 2011 15:57 
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Hallo Peter!

Der Schaltung nach zu urteilen hast Du 2 x 1nF Kondensatoren in dem Radio. Einmal C26 (direkt an der AM Antennenbuchse) und einmal C107 ( an der Diode V13). Schau doch mal, ob Dein Exemplar da sitzt.
Ich tippe mal auf C26 :wink: .

paulchen


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BeitragVerfasst: Do Sep 08, 2011 16:16 
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Moin,

ich habe die Kombination mal einfach so durch einzelne Bauteile ersetzt, wobei ich jetzt folgendes Problem habe. Der Höhenregler mutiert zum Bassrregler, der Bassregler zum Höhenregler! Insgesamt spielt das Radio einen Tick lauter und drehe ich den Höhenregler runter, bläst er schon einmal den Staub aus dem Stoff.

Ich bitte noch einmal zu beachten, dieses Radio hat einen massiven Transportschaden und liege ich da mit einem Problem der Potis (alle!) völlig neben der Spur?

Mit Transportschaden meine ich folgendes. Gehäuse gebrochen, Furnier abgerissen, das ganze Chassis ist krumm, betätige ich die UKW - Taste, verschwindet diese teilweise hinter die Skalenscheibe! Auf Aus drücken bringt da nicht wirklich etwas.

Die Spannungen in der Endstufe passen zumindest schon einmal, Anodenspannung an den EL 84, Kathodenspannung, Spannung Schirmgitter.

Beste Grüße

Peter

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BeitragVerfasst: Do Sep 08, 2011 17:05 
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du hast das Chassis aber jetzt nicht auf dem Kopf stehend eingebaut? :-)

Bevor du die Ersatzschaltung eingebaut hast war die Funktion von Bass- und Höhen Einsteller korrekt?

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BeitragVerfasst: Do Sep 08, 2011 17:18 
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volvofan58 hat geschrieben:
Irgendwo, finde das jetzt natürlich nicht, habe ich darüber schon mal etwas gelesen. Kann ich mir so ein Teil selber basteln, wenn ja, welche Belastbarkeit braucht der Widerstand? Die Spannungsfestigkeit des Kondensators ist nicht aufgedruckt, sollte aber wohl relativ gering sein!?


Eventuell hast Du es mal auf meiner HP gelesen. Ich hatte auch mal ein Problem mit diesem R/C Kombi. Eine Antwort erhielt ich dann von Herrn Prof. Dr.-Ing. Dietmar Rudolph:

Zitat:

In dem Wickel befinden sich ein Ko und ein Widerstand - und beide sind mit einer Metallfolie geschirmt. Dafür ist der 4. Draht ohne Isolation.
Das Ganze befindet sich am Gitter der EABC80. Bei dieser Triode besteht die Schwierigkeit, daß die Kathode gemeinsam auch für zwei Dioden ist und daher kein Kathodenwiderstand für die Triode vorgesehen werden kann. Die Triode gewinnt ihre Vorspannung daher nur über die "Anlaufspannung". Daher ist der große Gitterwiderstand mit 10 MOhm erforderlich, damit so 1 - 2V Gittervorspannung entstehen. Eine solche Schaltung ist extrem hochohmig und deshalb entsprechend brummempfindlich.

Als Ersatz für die originale Kombination muß der "gelbe" Kondensator zusammen mit einem 10MOhm Widerstand in ein geschirmtes und geerdetes Röhrchen eingebaut werden.

Viele Grüße

--
Prof. Dr.-Ing. Dietmar Rudolph

Ich habe mir vom Hr. Prof. Rudolph die Erlaubnis eingeholt seine Antwort auf meiner HP zu veröffentlichen. Ich denke das er auch nichts dagegen hat sie hierher zu kopieren.

Gruß aus Kleinostheim.... Hotte

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Die Adresse findet man hier: http://www.hottes-radios.de/Impressum/impressum.htm


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BeitragVerfasst: Do Sep 08, 2011 17:57 
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Ich habe da einfach isolierten Klingeldraht drum gewickelt und einseitig an Masse gelegt. Da brummt nix.

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- Ja, der Heesters, das hat er nun davon, von seiner Raucherei... -


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BeitragVerfasst: Do Sep 08, 2011 21:06 
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Hallo,
Zitat:
In dem Wickel befinden sich ein Ko und ein Widerstand - und beide sind mit einer Metallfolie geschirmt. Dafür ist der 4. Draht ohne Isolation.

Mein Teil im Elektra hat nur 3 Anschlüsse.Ich nahm an das C+R in einer Hülle stecken..Deshalb versuchte ich die Hülle zu leeren um sie neu zu befüllen.Dabei stellte sich heraus das der Kondensator direkt um bzw.über den 10Meg. Widerstand gewickelt wurde.Also habe ich einen neuen C+R laut Schaltplan verlötet in eine Hülle aus vorhandener Kupferfolie gesteckt den Widerstand mit an die Hülle gelötet (Masseanschluß)und mit Heißkleber vegossen.Bisher ohne irgendwelche Brummprobleme oder ähnlichem.
Gruß Gerd


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BeitragVerfasst: Fr Sep 09, 2011 12:35 
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Moin,

herzlichen Dank für Eure Antworten!

@ paulchen

vielen Dank, anhand Deiner Beschreibung ist es definitiv C 107, welchen ich noch nicht getauscht habe. Gemäß Stückliste ist es ein 1 nF mit 500 Volt. Verbaut ist aber 1 nF 1500 Volt, ein Fehler im Aufdruck? 1 nF mit 630 Volt hätte ich reichlich da, wollte diesen aber nicht mal so eben verbauen. Einfach mal tauschen gegen....?????

@ Jupp

Nein das Chassis ist nicht auf dem Kopf stehend eingebaut, das ganze Radio steht auf dem Kopf :D
In Anbetracht der riesigen Bodenplatte kommt man(n) eigentlich an alles ran. Fakt ist:

1. Lautstärke vor- und nachher lausig, Empfang aber gut, sowie klar und deutlich
2. vor dem Einbau der Ersatzschaltung hat jeder Regler genau das getan wofür er gedacht war
2.1. Höhenregler regelte die Höhen, Bassregler regelte die Bässe
3. nach Einbau der Ersatzschaltung, regelt der Bassregler, mehr als lustlos (!) die Höhen und der Höhenregler haut mir Bässe rein, das der Lautsprecher teilweise ins "Pumpen" kommt. Bässe kommen reichlich, richtig matschig, die Membran flattert und so wirklich gut hört sich das nicht an :oops:

@ Hotte

Auch Dir meinen Dank, ich werde mir da mal was passendes zusammenbauen. Im Moment habe ich das frei verdrahtet und ein Brummen in Kauf genommen. Brummen tut er nicht, aber.....

@ Petzi

auch Dir meinen Dank, ich werde das berücksichtigen und ggf. so bauen.

Beste Grüße

Peter

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BeitragVerfasst: Fr Sep 09, 2011 16:18 
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volvofan58 hat geschrieben:
Gemäß Stückliste ist es ein 1 nF mit 500 Volt. Verbaut ist aber 1 nF 1500 Volt, ein Fehler im Aufdruck? 1 nF mit 630 Volt hätte ich reichlich da, wollte diesen aber nicht mal so eben verbauen. Einfach mal tauschen gegen....?????


Man hat verbaut, was im Lager war. Eine höhere Spannungsfestigkeit ist ja nicht schädlich. 630 ist schon ok.

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