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BeitragVerfasst: Di Okt 18, 2011 14:53 
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Registriert: Di Okt 18, 2011 13:13
Beiträge: 6
Hallo Leute,

entschuldigt bitte, dass ich hier gleich mit der Tür ins Haus falle, dieses Posting ist nämlich eine Mischung von verschiedenen Themen und ich hoffe, ich habe das Topic hier richtig gewählt.

Zunächst aber möchte ich ein paar Worte zu meiner Person loswerden.

Mein Name ist Flo, ich wohne im Süden unserer Republik und steuere schwer auf einen runden Geburtstag zu. Ich habe ein Faible für Nostalgie und bewege mich in den Gefilden des Internets eigentlich auf Plattformen, die sich mit antikem Spielzeug beschäftigen. Da ich mich aber - eben aus erwähnten Sympathien für Nostalgie - auch für Anderes abseits von Spielzeug begeistern kann (so habe ich beispielsweise einen Youngtimer in der Garage stehen), steht bei mir im Wohnzimmer auch mein Nickname - ein Graetz Grazioso 530 D / ED (klingt ja fast wie die Modellbezeichnung eines Automobils aus München ;) ) mit Plattenwechsler Perpetuum-Ebner Rex A. Das Radio erfreut sich bester Gesundheit und ist mindestens einmal wöchentlich (meist Samstag Nachmittag zur Bundesliga auf Bayern1) im Einsatz.

Ich vermute, dass es sich noch komplett im Originalzustand befindet. Ich habe von dem Problem der Alterung insbesondere elektrischer Bauteile wie Elkos, Widerstände etc. gelesen. Leider bin ich elektrotechnisch ein Laie - bisher gab es aber keine Probleme beim Betrieb meines Schatzes. Vielleicht könnt ihr mir auch in Sachen Wartung ein wenig unter die Arme greifen?

Zu diesem schönen Teil, welches sich seit Jahren in meinem Besitz befindet, habe neben wohl dem kompletten Satz Papiere auch ein paar Fragen. Diese sind mit Kausal für mein Anmelden hier, nachdem ich schon bereits längere Zeit im Geheimen mitgelesen habe.

Nun zu meinen Fragen, ich hoffe, ihr könnt mir helfen? Zur Schonung des Magischen Auges (auch hier die unvermeidliche EM34) besitzt das Gerät eine Abschalttaste, welche ich auch in der Regel eingeschaltet lasse. Die Röhre leuchtet nämlich noch schön und ich möchte gerne, dass das so noch eine längere Zeit bleibt. Nun habe ich aber vor Kurzem festgestellt, dass die Röhre auch beim Schalterstellung "Aus", also wenn sie eigentlich geschont werden sollte, leuchtet. Nicht ganz so stark, wie bei Schalterstellung "Ein", aber sie tut es. Ein Fakt, der mich beunruhigt. Was kann hier das Problem sein? Wackelkontakt im Schalter? Habt ihr eine Idee?

Mein zweites Problem, seitdem ich das Gerät habe, dreht sich der Plattenteller leider nicht. Ich vermute, dass der Riemen hin ist. Hat jemand Erfahrungen mit dem Gerät und könnte mir bezüglich Restaurierung weiterhelfen?

Jetzt habe ich Euch mit ganz schön viel Lesestoff über meine Person, meine Habseeligkeiten und meine Probleme versorgt. Ich sage jetzt schon mal sehr herzlich danke fürs Lesen, für etwaige Antworten und Problemlösungen und möchte mich mit ein paar Bilder meines soeben beworbenen Schatzes bedanken.

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In diesem Sinne, auf wiederlesen und sehr herzliche Grüße,
Flo

PS: Ich hoffe, die Bilder sind in für das Forum konforme Abmessungen?

PPS: In anderen Foren habe ich mir angewöhnt, in der Farbe blau zu schreiben, es ist quasi mein Markenzeichen. Ich hoffe, ihr seht es mir nach? Falls ihr damit Probleme habt, so lasst es mich bitte wissen, dann wechsele ich selbstverständlich gerne zur schwarzen Schriftfarbe.

_________________
Graetz - Begriff des Vertrauens. (Werbespruch von 1962)


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BeitragVerfasst: Di Okt 18, 2011 16:11 
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Beiträge: 5932
Wohnort: 66763 Dillingen
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo Flo,

sehr schöne Vorstellung und ein sehr schönes Radio mit bestimmt gewaltigem Truhensound!

_________________
Gruß,
Jupp
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Der Sammler "an sich" wird einfach nie ethisch oder moralisch sein. Liegt in der Sache der Natur... Sonst wären wir ja keine "Sammler & Jäger", sondern biedere Heimchen (Marek)


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BeitragVerfasst: Di Okt 18, 2011 17:03 
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Registriert: Do Okt 02, 2008 13:03
Beiträge: 661
Wohnort: Ostrhauderfehn
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo und willkommen im DRF!

Eine schöne Truhe hast du da! Sieht meiner Nordmende CARUSO 58 ähnlich. Zählt wohl zur gleichen Geräteklasse.

Zu Deinen Fragen:

Das MA wird nicht ganz abgeschlatet, sonder kommt in einen Art "stand by" modus. Das desswegen, damit es, wenn man es benötigt, auch gleich wieder seine Arbeit tun kann. Würde es komplett abgeschaltet, müsste es ja erst wieder aufheizen. Die Leuchtschicht wird aber im stand by nur sehr gering belastet, sodaß der Zweck der Abschaltung durchaus erreicht wird.

Der Perpetuum-Ebner Rex hat keinen Riemen :D
Er hat sogar 3 :twisted:

Er hat 3 kleine Riemen, die verschieden große Walzen antreiben, wodurch die jeweils eingestellte Geschwindigkeit des Plattentellers erreicht wird.

Den Plattenteller bekommst Du ab, indem du den E-Ring am Mittelstift entferst. Den Plattenteller danach einfach abheben.

Diese Walzen sind meistens fest. (Schmierung verhärtet).
Ich habe da immer einem Tropfen WD40 auf die Achsennabe gegeben. Kurz einwirken lassen und sie dreht wieder. Du mußt nur aufpassen, das kein Öl auf die Riemen oder die Lauffläche der Walzen kommt.

Sollte der Tonabenehmer leise geworden sein, habe ich da auch noch einen Tipp. Aber erst mal testen, was so raus kommt.

Sehr wichtig ist auch die Kondensatorkur! Das Gerät dankt es Dir mit einen westentlich besseren Sound und Betriebssicherheit bei Deinen samstäglichen Fußballnachmittagen :lol:

Gruß Ralph

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Ein Leben ohne Röhrenradio ist möglich, aber sinnlos.


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BeitragVerfasst: Di Okt 18, 2011 17:25 
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Registriert: Di Okt 18, 2011 13:13
Beiträge: 6
Hallo Leute,

herzlichen Dank für den warmen Empfang :).

Das der Plattenspieler so ein kompliziertes Konstrukt ist, war mir völlig unbewusst. Ich werde, da ich nun weiß, auf was ich zu achten habe, dem guten Gerät vorsichtig etwas zu Leibe rücken und sehen, ob man diesen mit den geannten Methoden nicht wieder zum Leben erwecken kann.

Es wurde die Kondensatorkur angesprochen. Kann mir jemand von den Fachleuten mitteilen, was ich hierzu benötige und wie diese am Besten durchgeführt werden sollte.

Dass die Röhre nicht ganz ausgeschaltet wird, habe ich mittlweile auch herausgefunden. Wenn ich mich richtig in die Materie eingelesen habe, so wird mit dem Schalter die Anodenspannung (oder war es Kathoden?) unterbrochen, sodass die Röhre zwar warm bleibt, aber dunkel. Denn, auch das habe ich durch mitlesen gelernt, verschleißt die Leuchtoberfläche nur bei Leuchtbetrieb.

Nun besteht aber das Problem, dass bei eingeschaltetem Schonungsschalter trotzdem Spannung an die Röhre kommt, sonst würde sie ja nicht leuchten. Wo mag hier der Fehler sein, denn dass das so von Haus aus nicht gewollt ist, ist offensichtlich.

Herzlichen Dank im Voraus für die weiteren Antworten und Gedankengänge.

Beste Grüße,
Flo

PS: Der Sound ist klasse und der Raumklang großartig. Fußballberichterstattung bekommt dadurch eine völlig neue Dimension 8_) .

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Graetz - Begriff des Vertrauens. (Werbespruch von 1962)


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BeitragVerfasst: Di Okt 18, 2011 20:30 
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Registriert: Do Mär 17, 2011 16:23
Beiträge: 5838
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo Flo,

auch von mir ein Herzliches Willkommen in dieser Runde. Die vorgestellte Truhe ist ja in einem Top-Zustand - Gratulation! Selten, viel zu selten bekommt man auch ein MA mit einer so gewaltigen Leuchtkraft zu sehen. Schone es bitte...
Das Leuchten im abgeschalteten Zustand ist nur ein rötlicher Schatten, wie ich hoffe. Der kommt in der Tat von der Heizung. Abgeschaltet wird im "Schonbetrieb" nur die Anodenspannung. Sollte in diesem Betrieb dennoch ein (schwaches?) grünliches Leuchten vernehmbar sein, deutet dies auf einen unerwünschten Übergangswiderstand im Tastensatz am betreffenden Schaltkontakt. Dem müsste dann nachgegangen werden.

Viel Freude am Hobby und schöne Grüße aus Südhessen,

Herbert


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BeitragVerfasst: Di Okt 18, 2011 21:39 
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Registriert: Di Okt 18, 2011 13:13
Beiträge: 6
Hallo Leute,

herzlichen Dank nochmals für die freundliche Aufnahme und den toleranten Umgang mit meiner Schriftfarbe :).

Da ich in meinen anderen Hobbies auch mit dem Löti bei teils sehr kleinen Lötungen hantieren muss, denke ich, dass eine gewissen Übung schon vorhanden ist. Das Radio ist eben ein ganz neues Gebiet und somit habe ich hier ein bissel Bammel - ist ja verständlich ne? Man mag ja nix kaputt machen.

Das Radio ist so noch in einem schön Zustand, vielen Dank für die Komplimente. Gut, die eine oder andere Kupferleiste hat nen Kratzer und die Deckplatte ist auch nicht mehr neu, aber das Möbel ist nun ja auch schon über ein halbes Jahrhundert alt - lieber ehrliche Patina, als auf Neu restauriert. Das ist meine Einstellung zu Antiquitäten. Das Teil erzählt ja auch seine Geschichte.

Das MA (musste kurz überlegen, was damit gemeint ist, aber ich weiß nun Bescheid ;) ) leuchtet indertat noch sehr schön. Ich habe ja auch immer die Schontaste bemüht. Und das soll ja auch weiterhin so sein, deshalb mein Problemchen hier, welches ich hoffe, mit Eurer Hilfe lösen zu können.

Das mit dem roten Glimmen in der EM34 kenne ich, so war das vorher. Nun leuchtet sie indertat eben auch, wenn sie dunkel sein sollte. Also liegt der Fehler (hatte ich schon vermutet) im Schalter. Nun bin auf Euere Hilfe angewiesen, wie kann ich hier weiter vorgehen?

Auf alle Fälle fühle ich mich hier schon richtig wohl und ich habe das Gefühl, dass mein Möbel und ich hier gut aufgehoben sind; die Registrierung war eine absolut richtige Entscheidung.

Viele, herzliche Grüße,
Flo

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BeitragVerfasst: Mi Okt 19, 2011 12:23 
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Registriert: Fr Jun 10, 2011 0:09
Beiträge: 13
Hallo Leute ! :hello:
Meine Kurzvorstellung: Da könnte ich beim Flo abschreiben. Allerdings, den verdammt runden Geburtstag habe ich hinter mir und der Youngtimer ist seit gestern im Winterschlaf.
Im kindlichen Forschungsdrang habe ich in den 50er Jahren einen Volksempfänger zerlegt-schade! :( Zur Strafe mußte der Junge dann was Technisches lernen, er scheint dazu
doch sehr begabt zu sein. So habe ich vom Skalenseil bis zur Einführung des Farbfernsehens doch einiges an Technikgeschichte mitbekommen......."so schön, schön war die Zeit"
Euro rechne ich immer noch in DM um. Aber das ist eine andere Geschichte.................................
Gesammelt habe ich anfangs, wegen Platzmangel, nur kleine Bakelitradios, aber ganz heimlich, nicht ganz ohne List, wurden die Geräte, zum Leidwesen meiner Frau, immer größer. :P
Wir sind dann mal umgezogen, nicht wegen der immer größer werdenden Sammlung, jetzt ist alles im grünen Bereich,.........:" Musiktruhen kommen mir aber nicht ins Haus" !
@Flo und seinem MA,
den gleichen Fehler hatte ich mal an meinem fast baugleichen Graetz Melodia.
Fehlerursache war die 9 pol-Fassung mit einem Übergangswiderstand zwischen
den anodenspannungsführenden Pins. Ich habe, siehe Foto, die Leitung mit
der ankommenden Anodenspannung extra herausgeführt. Diese Leitung führt dann
zum Schalter.

Viel Glück bei der Reparatur,
Michael


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BeitragVerfasst: Mi Okt 19, 2011 13:40 
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Registriert: Mi Jan 21, 2009 13:56
Beiträge: 1555
Wohnort: Linsengericht / Hessen
Greatz Grazioso 530 hat geschrieben:
Gut, die eine oder andere Kupferleiste hat nen Kratzer


Einspruch - das ist kein Kupfer, sondern Messing, in den 60ern auch Kunststoff mit Messingfolie bedampft :mrgreen:

Trotzdem herzlich Willkommen im Forum :hello:

_________________
Gruß
Schumi

Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
Erstens durch Nachdenken, das ist der Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist der Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der Bitterste.


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BeitragVerfasst: Mi Okt 19, 2011 16:10 
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Registriert: Di Okt 18, 2011 13:13
Beiträge: 6
Hallo Michael, Schumi,

vielen Dank für die netten Kommentare und die Hilfestellung.

Mein Youngtimer schläft schon seit gut zwei Wochen. Jetzt wirds Zeit, dass das Alltagspferd seine Winterschuhe bekommt.

Stimmt, das ist Messing. Kupfer ist rötlicher - dämliche Verwechslung meinerseits, ich bitte um Entschuldigung.

Michael, wenn ich das richtig intepretiere, dann muss ich an die Fassung der Röhre und da ein Kabel extra zum Schalter führen? Liegt es also nicht am Schaltkontakt, den man nur ein wenig reinigen müsste? Oh weia, ich zittere schon aus Angst, was kaputt zu machen.

Beste Grüße,
Flo

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BeitragVerfasst: Mi Okt 19, 2011 16:45 
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Registriert: Fr Jun 10, 2011 0:09
Beiträge: 13
Hallo Flo,
Dein Gerät müßte über dieselbe 9-polige Steckverbindung, siehe Bild, verfügen.
Dort sind die Klangregister-Tasten und die Abschaltung für das MA mit dem Chassis verbunden.
Für den Ausbau des Chassis wird diese Verbindung getrennt. Auf dem Foto siehst du, das rot/gelbe Kabel vom
Stecker abgelötet. Dieses Kabel geht zum Abschalter (MA) und ist neu, unter dem schwarzen Schrumpfschlauch,
mit dem grün/roten Kabel verbunden. Das rot/grüne liefert die Anodenspannung aus dem Chassis und war
ursprünglich direkt an der Fassung angelötet.
Für den Ausbau des Chassis muß du halt dann immer diese Verbindung ablöten.
Ist lästig, aber besser als eine neue Fassung einlöten.

Gutes Gelingen,
Michael

PS. Bild nochmal vergrößert zum besseren Verständnis ..


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BeitragVerfasst: Mi Okt 19, 2011 17:34 
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Beiträge: 6
Hallo Micheal,

danke für die Antwort. Wenn ich es richtig verstehe, hat die Fassung der Röhre einen Knacks, muss via eine Art Bypass umgangen werden und die Anodenspannung per seperatem Kabel vom Schalter zur Röhre geleitet werden?

Viele Grüße,
Flo

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BeitragVerfasst: Mi Okt 19, 2011 23:48 
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Registriert: Fr Jun 10, 2011 0:09
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Hallo Flo,
das mit dem Bypass kommt schon hin, eine fehlerhafte Stelle umgehen.
Aber bedenke, wir hantieren hier mit einer Anodenspannung und die kann ordentlich zubeißen.
Vermutlich hast du keine Erfahrung im Elektronikbasteln und ich fürchte, daß dein schönes Radio
nach dem Motto " Operation geglückt-Patient tot " nicht mehr funktionieren wird.
Laß das magische Auge erstmal leuchten, so schnell nimmt es keinen Schaden.
Nimm dir Zeit und besorge Dir zum Erfahrung sammeln eine billige Kiste aus der Bucht und bastel
und löte nach Herzenslust. Selbst eingebaute Fehler suchen macht viel Spaß und man lernt
Schaltplan lesen.

Ich bin dann mal weg
Michael


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BeitragVerfasst: Do Okt 20, 2011 8:09 
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Registriert: Di Okt 18, 2011 13:13
Beiträge: 6
Hallo Michael, guten Morgen zusammen,

vielen Dank für Deinen Beitrag. Du hast ins Schwarze getroffen. Wie ich oben erwähnt habe, bin ich elektrotechnisch eher ein Laie. Gut, mein Haupthobby hat zwar auch mit Elektrizität zu tun, aber eher im Spannungsbereich von 0 - 30V und dreht sich um kleine Motoren, Spulen und Relais.

Deshalb habe ich mit Röhren, Kondensatoren und so weiter bisher eher weniger am Hut gehabt und mächtig Respekt vor dem Ganzen. Löten kann ich zwar, aber ich möchte an dem schönen Gerät ja nichts kaputt machen.

Da fällt mir ein, ich habe in der Nachbarschaft einen alten Radio- und Fernsehtechniker, welcher bei Grundig gelernt hat. Ob der mir eventuell helfen kann?

Und nochwas fällt mir ein, kann man den Fehler denn nicht ohne Bypass reparieren, gibt es da eine Möglichkeit?

Beste Grüße und vielen Dank für die Antworten,
Flo

PS: Ich muss Euch allen mal ein großes Lob aussprechen, mit welcher Geduld ihr alle einem hoffnungslosen Laien den Einstieg in dieses interessante Themengebiet möglich macht. :)

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BeitragVerfasst: Do Okt 20, 2011 9:55 
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Registriert: Fr Jun 10, 2011 0:09
Beiträge: 13
Hallo Flo, hallo Radiofreunde,
na, da fällt mir gleich ein Stein vom Herzen, daß das jetzt auf dem richtigen Weg ist.
Der altgediente Radio-FS-Techniker in der Nachbarschaft, aus der hohen Grundigschule,
wenn du den für dich gewinnen könntest ! :super:
Vielleicht kennt der sogar unseren hochverehrten Hans.

erleichtert,
Michael


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