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BeitragVerfasst: Sa Jan 07, 2012 6:27 
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Registriert: So Jun 20, 2010 11:33
Beiträge: 435
Hallo Lutz,

die Verdrahtung des Adaptersockels hatte ich mehrfach überprüft, es handelt sich um folgendes Schema:

Dateianhang:
PF86 als RENS1284.jpg


Auf dem Bild rechts erkennt man, dass die Metallabschirmung der RES 1284 zusammen mit der Kathode am Mittelpin liegt. Da die PF 86 ja keine Abschirmung hat, habe ich diese mit Silberleitlack hergestellt und direkt an Masse (Chassis) gelegt. Laut Schaltplan müsste die Abschirmung wie gesagt an die Kathode, also vor den 600 Ohm / 8 uF, die von dort an Masse gehen. Könnte das für das Brummen verantwortlich sein ? Weiterhin ist die PF86 leicht unterheizt (7 %), sie benötigt ja 4,5 Volt, der SABA liefert nur 4,2 Volt.
Einen Defekt der PF 86 selbst kann ich ausschließen, habe bereits mehrere davon ausgetauscht.

Grüße,
Ralf


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BeitragVerfasst: Sa Jan 07, 2012 18:35 
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Registriert: So Jun 20, 2010 11:33
Beiträge: 435
Heute habe ich die NF-Drossel einmal "hochkant" aufgestellt und siehe da, das Brummen ist deutlich reduziert; nochmal wagerecht aufgestellt -> Brummen wieder stärker. Also werde ich die Drossel hochkant aufstellen, weiterhin werde ich einen 4K Widerstand in Serie zur Drossel schalten, um mit dem 8K Widerstand meiner Drossel den laut Plan vorgeschriebenen Gesamtwiderstand von 12K zu erreichen.
Dann habe ich die Abschirmung der PF 86 an die Kathode gelegt (statt an Masse) sowie ganz weggelassen -> in beiden Fällen keine Änderung.
Daraufhin habe ich eine andere PF 86 in den Adaptersockel eingesteckt, zunächst keine Veränderung, nach einigen Sekunden kam das Signal des Walkmans langsam bis auf starke Zimmerlautstärke hochgefahren, wie wenn ein Lautstärkeregler langsam aufgedreht wird. Das blieb nicht allzu lange so, es kam immer mehr rascheln und rauschen hinzu, obwohl ich das Radio nicht berührt oder erschüttert hatte. Als ich dann an der PF 86 gewackelt habe, war das Rascheln noch stärker geworden (den Adaptersockel habe ich mehrfach geprüft, er hat definitiv keinen Wackler und auch keine brüchigen Stifte). Eine dritte PF 86, die ich dann ausprobiert hatte, funktionierte auf Anhieb gut, kein Rascheln, auch nicht beim Wackeln an der Röhre, jedoch hat diese Röhre bald auf "stumm" geschaltet und nach einer Zeit das Signal wieder "hochgefahren" wie oben beschrieben.
Ich habe mehr und mehr den Eindruck, dass die PF 86 mit den Besonderheiten einer Reflexschaltung nicht klarkommt und mir deshalb die originale RENS 1284 bestellt. Den Europa - Röhrensockel des Adapters werde ich für die RES 964 verwenden.

Grüße,
Ralf


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BeitragVerfasst: Sa Jan 07, 2012 18:55 
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Registriert: Sa Jan 26, 2008 2:19
Beiträge: 2808
Wohnort: Mecklenburg- Vorpommern
Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Das mit dem "Hochfahren" der Verstärkung, und dem Untergang der NF im Prasseln und Rauschen, bei der einen PF86, und bei der anderen hochfahren, Abbruch, wieder hochfahren....
Sehr merkwürdig, würde auf Röhren in verschiedenen Alterungszuständen hinweisen.
Sind es gebrauchte, oder neue PF 86 ?

Auf alle Fälle scheint eine Refelxschaltung tatsächlich nicht so einfach beherrschbar zu sein, das deckt sich mit den Hinweisen in alten Büchern.

Ja, dann bin ich wirklich gespannt, was eine originale RENS 1284 bringt.
Haben Sie eine ungebrauchte (NOS) in Aussicht ?

Bei Jan Wuesten gibt's die E447, ungebrauchte Lampe, Ersatz für RENS 1284/94. Genau die Bauform !

RMorg empfiehlt die 4Scha1L, eine Militärtube, aber ist eben auch- Umsockelei.
("Scha" wäre absolut korrekt, ist der russische Buchstabe der Original- Typenbezeichnung, im Russisch- Unterricht genannt "Maikäfer". Manchmal auch 4j1l oder 4SH1L, aber alles die 4Scha1L)

Edi


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BeitragVerfasst: Sa Jan 07, 2012 19:02 
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Registriert: Di Mai 18, 2010 8:45
Beiträge: 2603
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Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Die Herstellung der Originalberöhrung scheint mir die beste Alternative.

Reflexer sind, Sie schrieben es, edi, mehr als kritisch. Ebenso solche Kunstschaltungen wie Telefunken Nauen, bei dem selbst der Hersteller in der Werkstattanweisung auf das Ausprobieren verschiedener RENS hinweist, um den Apparat zum Spielen zu bringen.

Ich kann jetzt zum 230 WL nicht mitreden, da bei mir eine Originalbestückung werkelt.

edi hat geschrieben:

Bei Jan Wuesten gibt's die E447, ungebrauchte Lampe, Ersatz für RENS 1284/94. Genau die Bauform !


ABER: Obacht mit den Bezeichnungen
E447 = RENS 1294 = Regelpentode
E446 = RENS 1284 = keine Regelpentode


Gruß
k.

_________________

k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)


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BeitragVerfasst: Sa Jan 07, 2012 19:14 
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Registriert: Sa Jan 26, 2008 2:19
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Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Zitat:
ABER: Obacht mit den Bezeichnungen
E447 = RENS 1294 = Regelpentode
E446 = RENS 1284 = keine Regelpentode


Ja, schreibt Jan Wuesten auch:
Zitat:
die E 447 ist eine RENS 1294, kann aber auch in ungeregelten Stufen statt der RENS 1284 verwendet werden.


Aber ja, zickig wie eine Diva, wie Reflexer sein können... ich würde eine neue 1284 bevorzugen, aber ralf02 schrieb ja noch nicht, welche Lampe er ordern möchte.

Edi


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BeitragVerfasst: Sa Jan 07, 2012 20:32 
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Registriert: So Jun 20, 2010 11:33
Beiträge: 435
Hallo,

die 3 Stück PF86, die ich getestet hatte, sind alle "NOS", jedenfalls laut Verkäufer. Die RENS 1284, die ich heute bestellt habe, ist eine originale von Telefunken, leider nicht ungebraucht, aber mit einen Röhrenprüfer als "gut - sehr gut" geprüft, Kappe und Stifte fest, Abschirmung gut erhalten. Ist ein Verkäufer, der offenbar fast ausschließlich Röhren versteigert und nur beste Bewertungen hat.
Bis die RENS 1284 kommt, werde ich noch einmal die Schwingkreise abgleichen.

Grüße,
Ralf


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BeitragVerfasst: Sa Jan 07, 2012 20:57 
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Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Zitat:
Bis die RENS 1284 kommt, werde ich noch einmal die Schwingkreise abgleichen.

Nicht zuviel drehen.
Immerhin fehlt die Röhre mit ihrer Eigenkapazität.

Die empfohlene Prüfmethode bringt ja schon die 2 pF- Kondis und Meßleitung/ Meßspitze mit ein, Meßleitung weg, ist das Gerät eigentlich schon verstimmt. Nachgleich ist meist erforderlich.

Wenn die 1284 da ist, reinpieken, vielleicht geht dann schon mal NF über TA- ich hoffe es..

HF: Bei guten Empfangsbedingungen -lLangdraht- Antenne (20 m oder länger) draußen ist zu empfehlen, Mittelwelle auf dem hohen Bandende, und abends- erst mal einen Sender auf Power bringen, z. B. sehr stark bei mir: Radio China, 20-22 Uhr auf 1440 kHz (über Radio Luxemburg).

Wenn man dies auf einer Stelle oder einem Bereich hinbekommt, haben Sie fast gewonnen. Der Rest... eben wechselseitiger Abgleich, bis alles stimmt.

Edi


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BeitragVerfasst: Fr Jan 13, 2012 14:31 
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Beiträge: 435
Hallo,

gestern ist die RENS 1284 gekommen. Ich habe dann erst einmal die Kreise mit eingesteckter RENS 1284 wieder abgestimmt. Als erstes der TA-Test mit Walkman am "Pick up": Signal leise aber klar in lautem Brummen zu hören. MW + LW Empfang: Zunächst lautes Brummen, durch Drehen am Rückkopplungsregler kann man das Brummen meist verschwinden lassen, einen französischen Sender konnte ich im unteren LW-Bereich leise und nur bei ganz genauer Sendereinstellung (sonst verzerrt wie bei ungenau eingestelltem SSB - Empfang) empfangen, jedoch kein DLF. Auf MW bekam ich gar nichts herein.

Tja soweit war ich ja schon einmal. Zunächst sollte der TA - Verstärker funktionieren. Ich habe den 4K - Widerstand hinter meiner (nicht originalen) NF - Drossel wieder entfernt (damit wollte ich mit den 8K meiner Drossel auf die angegebenen 12K kommen): Keine Änderung.

Ich werde jetzt noch einmal die Spannungs- und Stromwerte rund um die RENS 1284 mit den Sollwerten vergleichen.

Grüße,
Ralf


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BeitragVerfasst: Fr Jan 13, 2012 15:02 
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Registriert: Sa Feb 26, 2011 19:44
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo,

Code:
Signal leise aber klar in lautem Brummen zu hören.


Mach doch mal ein Foto, worauf man sieht, wie ein Walkman angeschlossen ist. Nicht das da irgendwie der Hase im Pfeffer liegt...

Gruß
Oliver

_________________
Nette Grüsse aus dem Ruhrgebiet.

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BeitragVerfasst: Fr Jan 13, 2012 15:25 
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Hallo Oliver,

die Polung des Walkmansignals (Adapter 3.5mm Klinke auf 2 x Büschelstecker 4mm) hat keine Auswirkung, also egal wie herum ich die beiden Stecker in den 230 WL stecke, das Ergebnis ist dasselbe.

Ich habe jetzt die Spannungen und den Anodenstrom der RENS 1284 gemessen. Der erste Wert ist der Sollwert laut Schaltplan, der Wert in Klammern ist der bei Verwendung der PF 86 gemessene Wert:

Anodenspannung 182V: gemessen 195 V (197 V)
Anodenstrom 2.5 mA: gemessen 2.9 mA (3.5 mA)
Schirmgitter 120V: gemessen 97 V (158 V)
Kathode 2 V: gemessen 2,3 V (2,0 V)
Steuergitter - 2 V: erstmalig bei RENS 1284 gemessen: 0,0 (nach Ausschalten ging Spannung auf –0,4 und dann langsam auf null)

Auffällig ist der Unterschied am Schirmgitter: Bei der PF 86 30% zu hoch und jetzt 20 % zu niedrig.

Hat die fehlende negative Vorspannung am Steuergitter etwas zu sagen ? Bei der Messung hat es wegen der Messleitung sehr laut gebrummt, also eine Empfindlichkeit der Röhre ist schon gegeben.

Grüße,
Ralf


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BeitragVerfasst: So Jan 15, 2012 18:22 
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Beiträge: 435
kurzes update:

Dieses Wochenende habe ich die gesamte Schaltung vom Antenneneingang bis zum Lautsprecher noch einmal geprüft und a l l e
Bauteile noch einmal nachgemessen. Weiterhin habe ich den 2uF + 4uF Kondensator in ein Weißblechgehäuse gesetzt. Im Original waren die auch abgeschirmt - vielleicht hilft es gegen die Brummprobleme.
Am nächsten Wochenende werde ich versuchen, die NF-Funktion wieder herzustellen.

Grüße,
Ralf


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BeitragVerfasst: So Jan 15, 2012 18:58 
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Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Genau- Mit dem Walkman- Signal an TA, dann an den ersten 0,6 MOhm,. an den zweiten... da sollte dann doch schon jeweils mehr durchkommen, evtl. wegen miesem Arbeitspunkt nicht mehr so gut, aber eben deutlich mehr.

Zitat:
Bei der Messung hat es wegen der Messleitung sehr laut gebrummt, also eine Empfindlichkeit der Röhre ist schon gegeben.

Ich würde also erwarten: Walkman- Ausgang (über Kondensator) an Steuergitter -> Gute bis übersteuerte Lautstärke, weiter weg, jeweils nach einem der 0,6 MOhm- R's -> jeweils weniger. Die Verstärkung sollte aber aber dennoch reichen.

Bemerkenswert sind die verschiedenen Spannungswerte der Röhren- ein genauer Ersatz ist die PF 86 denn nicht.

Hat die fehlende negative Vorspannung am Steuergitter etwas zu sagen ?
Die Spannung am Steuergitter fehlt nicht, dies ist in dieser Schaltung die Spannung an der Kathode, deren "unteres Ende", also die negative Seite, geht ja über 0,6 MOhm und 1 MOhm zum Steuergitter. Sind diese beiden OK, hat das Gitter eine negative Vorspannung, die der Spannung am Kathodenwiderstand entspricht -> automatische Vorspannungserzeugung, siehe hier.


Edi


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BeitragVerfasst: Fr Jan 20, 2012 21:33 
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Registriert: So Jun 20, 2010 11:33
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Hallo,

heute habe ich mit dem SABA nach den letzten Überprüfungen und dem Einsetzen der großen Kondensatoren in ein Weißblechgehäuse einen erneuten Test mit dem Walkman - Radio gemacht und ..... beste Verstärkung, klare Wiedergabe, unglaublich, was dieser 70 Jahre alte Lautsprecher für eine Dynamik bringt. Schon das Betätigen des Ton-Schalters (Höhen - Bässe - Normal) ist eine wahre Freude. Ein Brummen ist zwar immer noch da, man hört es aber nicht mehr, sobald ein Signal am TA - Eingang anliegt. Vielleicht wird das Brummen weiter reduziert, wenn der untere Chassisdeckel (Abschirmung des Chassis nach unten) drauf ist. Hier ein Foto von dem SABA im TA - Betrieb:

Dateianhang:
saba230.jpg


Morgen werde ich prüfen, wie das Gerät sich im Empfansbetrieb verhält.

Grüße,
Ralf


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BeitragVerfasst: Fr Jan 20, 2012 22:08 
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Bißchen genauer wäre hilfreich, damit man nachvollziehen kann, was Sie gemacht haben- Wo rangegangen- an TA- Eingang, hinter welchen Widerstand, usw.

Aber schön, daß schon mal NF kommt, und gut klingt. Das habe ich auch mit meinem alten 335 WL gemacht, der NF- Teil läuft mit Musik von externem CD- Player, o. ä., -selbst mit den uralten Original- Röhren und Lautsprecher- zur Höchstform auf, und läßt so manche "Radio"- Plastekiste aus`m Supermarkt weit hinter sich stehen.
Klar, NF- seitig war damals keine nennenswerte Begrenzung vorgenommen worden, der NF- Teil sollte ja möglichst viel von dem Wenigen wiedergeben, was ankam, es war nicht absehbar, daß es mal Tonträger dieser Qualität geben würde.

Wenn die gute Wiedergabe über den ganzen NF- Weg, von TA- Eingang bis Lautsprecher, erfolgt, ist das ja schon ein Erfolg. Dann hoffen wir, daß der HF- Teil auch bald mitspielt.

Edi


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BeitragVerfasst: Sa Jan 21, 2012 11:00 
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Registriert: So Jun 20, 2010 11:33
Beiträge: 435
Hallo Edi,

das Signal des Walkmans hatte ich an die TA-Buchse ("Pick up") gegeben.
Heute habe ich Langdrahtantenne und Erde angeschlossen und den Empfang geprüft: Auf MW ging gar nichts, im unteren LW Bereich waren der französische Sender und DLF zu empfangen, leise und verzerrt im Brummen, wie gehabt. Als ich ein bisschen herumgedreht habe, waren die LW - Sender plötzlich laut und klar da. Dann habe ich wieder auf TA geschaltet: Das Walkman - Signal war im Brummen nur noch zu erahnen. Ich habe dann auch keine klare TA-Wiedergabe (wie gestern) mehr hingekriegt.
Dann habe ich noch einmal einen 4K-Widerstand hinter die NF-Drossel geschaltet. Auch dies hat keine Änderung gebracht, auch ist die Schirmgitterspannung unverändert bei 97 Volt geblieben.

Ich werde jetzt den Eingangskreis vom Steuergitter der RENS 1284 abtrennen, in dem ich den 100 Ohm Widerstand ablöte, mal sehen, ob dann der TA - Betrieb wieder läuft.

Grüße,
Ralf


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