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BeitragVerfasst: So Dez 04, 2011 15:11 
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Moin,

ein Freund von mir hat sich dieses Gerät gekauft und da er keinen Plan, aber noch was gut hat, kümmere ich mich darum.
Mein baugleiches Gerät habe ich ihm für die Reparaturzeit mitgegeben (Fahrtstrecke einfach 450 KM), ansonsten wäre ich wohl schon weiter. Auch verkneife ich mir in diesem Fall: schaue doch bitte mal....

Also das gewohnte, Kodensatorkur, der Anodenwiderstand der EABC 80 war auch noch platt. Wie sich dann herausgestellt hat, hatte auch die EABC 80 die besten Tage hinter sich. Dass das Radio einfach mal so an die Steckdose angeschlossen wurde brauche ich wohl nicht zu erwähnen, die Folgen waren in diesem Fall....

Insofern wurde auch der Gleichrichter durch entsprechende Dioden und Vorwiderstand ersetzt, die Elkos formiert etc.

Das Gerät spielt jetzt einwandfrei auf allen Wellenbereichen, die gemessenen Spannungen liegen geringfügig unter den Angaben, welches aber vernachlässigbar ist. Der Empfang ist absolut im grünen Bereich, die Lautstärke passt auch, aber wenn ich etwas mehr Bass (Mein Turandot und die Carmen (im Moment außer Haus) verkraften das locker!) klappert, bzw. verzerrt der Lautsprecher das es der Sau graust.

Insofern habe ich jetzt die Schallwand ausgebaut um mir den Lautsprecher anzuschauen und musste dabei feststellen, dass einige Schrauben lose waren. OK, könnte evtl. das Problem sein, nur nach dem Ausbau des Lautsprechers klemmt es ganz gewaltig! Dieser ist wie üblich mit vier Schrauben befestigt, im "Chassis" des Lautsprechers befinden sich die "Gummibuchsen" in welchen sich eine Distanzhülse befindet. Insofern könnte das gerade so passen, ist aber auch schon knapp. Bei diesem Gerät liegen aber unter den Distanzhülsen noch Unterlegscheiben und insofern kann der Filz nicht an der Schallwand aufliegen.

Entschuldigung für den langen Text, ich wollte das Problem möglichst genau beschreiben

Beste Grüße
Peter

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BeitragVerfasst: So Dez 04, 2011 15:56 
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Erst mal würde ich mit einem anderen Lautsprecher (das kann auch eine Lautsprecherbox von der Stereoanlage sein) testen, ob es wirklich am Lautsprecher selbst liegt, und nicht etwa die Endstufe ungewöhnliche Verzerrungen produziert. Mitunter kommt es nämlich vor, dass man das nicht eindeutig voneinander unterscheiden kann.

Eine weitere mögliche Ursache ist "Mikrofonie": Im Gerät steckt irgendwo ein Wackelkontakt, der auf die vom Lautsprecher ausgehenden Vibrationen reagiert, das führt entweder zum Heulen oder zu den unmöglichsten Störgeräuschen. Typische Ursachen sind Fehler in einer Röhre, Kontaktprobleme an Röhrensockeln oder Schaltern, oder auch mangelhafte Lötstellen. Überprüfung durch Abklopfen des Chassis.

Der Lautsprecher soll so montiert sein, dass der Filz an der Schallwand anliegt; ein Luftspalt an dieser Stelle führt zu einem "akustischen Kurzschluss" und dadurch zu mangelhafter Basswiedergabe. Er darf aber nicht zu sehr gepresst werden, denn das könnte zur Verformung der Schallwand und bei manchen Lautsprechern (bei diesem wohl eher nicht) zum Verziehen des Lautsprecherchassis führen. Mit welcher Anordnung der Befestigungsteile man dies erreicht, ist, sofern der Originalzustand nicht mehr bekannt ist, auszuprobieren. Soweit ich das im Kopf habe, steckt bei diesen Nordmende-Geräten eine Distanzhülse in der Gummibuchse, so dass diese beim Anziehen der Schraube nicht plattgedrückt wird.

Lutz


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BeitragVerfasst: So Dez 04, 2011 17:01 
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Moin Lutz,

ich danke Dir ganz herzlich :danke:

Irgendwo haben mir Unterlegscheiben gefehlt... Diese waren unter dem Lautsprecher verbaut und sitzen jetzt wieder an der richtigen Stelle. Insofern ist der Klang schon deutlich besser, aber. Auch mit einer externen Lautsprecherbox macht die Carmen massiv Probleme, um aber nach gut einer halben Stunde Vorglühzeit alles im Arbeitszimmer an die Wand zu spielen!

Ich musste an dem Sockel der EL 84 fast alle Kontakte nachlöten und ein Blick auf die anderen Sockel hätte vermutlich nicht geschadet :wut:

Die Carmen kann schon noch etwas mehr, übernächste Woche habe ich Urlaub und lege dann mal einen nach. Sprich, überprüfe das Chassis auf weitere dubiose Lötstellen!

Beste Grüße
Peter

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BeitragVerfasst: So Dez 11, 2011 14:21 
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Moin,

ich bin deutlich weiter. Die anderen Röhrenfassungen auf Verdacht nachgelötet, die Fassungen nochmals ganz vorsichtig gereinigt und siehe da die Carmen spielt perfekt, zumindest für 30 Minuten :shock:

Dann tritt ein leichtes knistern und massives Grundrauschen auf, nach dem Wechsel der EF 89 singt sie jetzt perfekt.

Ein kleines Problem bleibt welches ich vorher vergessen habe. Die Abstimmung der Sender (nur UKW) ist ein Tanz auf der Schneide einer Rasierklinge. Bei meiner Carmen kann ich den Sender einfach mal so einstellen, bei dieser muss ich die Hand unten auflegen, das große Rad nehmen und dann gaaaanz vorsichtig abstimmen. Nur einen Hauch daneben (die Stärke des Senders ist egal!) und es gibt Verzerrungen das es der Sau graust :(

Ich bin für alle Tipps dankbar und ich habe auch noch reichlich Zeit. Diese Carmen wird erst im Mai nächsten Jahres gegen meine getauscht, da ich dann eh in die Richtung fahre.

Beste Grüße
Peter

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BeitragVerfasst: So Dez 11, 2011 14:29 
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Ratioelko?
Abgleich des Ratiokreises?

Lutz


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BeitragVerfasst: So Dez 11, 2011 14:46 
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Moin Lutz,

Ratioelko ist erneuert. Ich messe an diesem bei einem recht gut einfallenden Sender (ca. 90% des machbaren) eine Spannung von 29 Volt mit einem digitalen Messgerät und 27,5 Volt mit Analog. Sollte wohl Ok sein?

Abgleich des Ratiokreises, für mich ein Buch mit sieben Siegeln. Ein Abgleichbesteck hätte ich da, aber da brauche ich wirklich Hilfe! Das Abgleichbesteck habe ich mir mal vor ca. 20 Jahren einfach mal so gekauft, um evtl.....
Habe mich aber nie getraut dieses einzusetzen :oops:

Beste Grüße und ein schönes Wochenende
Peter

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BeitragVerfasst: So Dez 11, 2011 15:01 
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Hallo Peter,
schau mal hier ist eine sehr schöne Anleitung zum Abgleich.
http://www.jogis-roehrenbude.de/UKW-Pro ... 0final.pdf
Die ECH81 ist okay?

Gruß Gery


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BeitragVerfasst: So Dez 11, 2011 15:25 
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29 V am Ratioelko sind auf jeden Fall ausreichend. Wenn der Ratioelko in Ordnung und richtig angeschlossen ist (Plus an Masse!) und die EABC 80 in Ordnung ist, kommt m.E. nur ein Fehlabgleich des Ratiokreises in Frage.

Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Also versuchs mal. Bei nur einer Abgleichposition kann gar nicht so viel passieren, wenn Du Dir die Ausgangsposition des Spulenkerns merkst und auf bestimmte grundsätzliche Dinge achtest: dass Du nicht wahllos an Einstellmöglichkeiten drehst, deren Funktion Dir nicht genau bekannt ist, und dass Du keine Spulenkerne beschädigst.

Es geht um die Spule L 102, das ist der untere rechte Kern im Bandfilter neben der EABC 80. Ich vermute, dass die Kerne bei diesem Gerät nicht mit Wachs festgelegt sind. Wenn doch, musst Du den Filter erwärmen, so dass sich Kern gut drehen lässt.

Stelle einen nicht zu starken Sender auf Maximum des magischen Bandes ein und gleiche diese Spule auf möglichst unverzerrte Wiedergabe ab. Danach sollte das Abstimmverhalten in Ordnung sein. Wenn nicht, steckt irgendwo noch ein Fehler im Bereich des Ratiodetektors.

Lutz


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BeitragVerfasst: Mo Dez 12, 2011 11:12 
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Hallo ihr beiden,

herzlichen Dank für eure Antworten :danke:

@ Gery
Die Anleitung habe ich mir mal heruntergeladen und schaue die mir in Ruhe an. Die ECH 81 ist Ok.

@ Lutz
Der Ratioelko ist nagelneu und liegt auch mit Plus an Masse. Die EABC 80 ist aus meinem Referenzröhrensatz und insofern mag ich diese als Fehlerquelle ausschließen. Ich werde Deinen Rat einmal beherzigen und auch ganz bestimmt nicht planlos an irgendwelchen Filterkernen drehen.

Da mich, passend zu meinem Urlaub, ein übler Magen- Darmvirus heimgesucht hat und ein etwas größeres Porzellanteil in einem anderen Raum im Moment mein bester Freund ist, erfolgt eine Rückmeldung evtl. etwas verzögert.

Beste Grüße
Peter

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BeitragVerfasst: Mo Dez 12, 2011 14:11 
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Moin Gert,

herzlichen Dank für Deine Genesungswünsche!

Ich habe jetzt eine Schnellverbindung zum Klo geschaffen und konnte es mir nicht verkneifen den Tipp von Lutz auszuprobieren.

1. Abgleichbesteck aus dem Schrank geholt
2. einen entsprechenden Sender eingestellt
3. mit Schweißperlen auf der Stirn, ich habe da absoluten Respekt vor, den Ratiofilter nachgestimmt

Hier danke ich Lutz nochmals für die präzise Angabe um welchen Kern es sich handelt! Ohne seine Info hätte ich keine der "Schrauben" nachgezogen :D

Was soll ich sagen, nach einem geringfügigem Nachstimmen passt alles perfekt!!!! Ich kann sogar ohne Knopf nur an der Achse den Sender problemlos einstellen! Ach ja, der war nicht mit Wachs vergossen, da liegt neben dem Kern eine "Gummiwurst".

Dankbare Grüße
Peter

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BeitragVerfasst: Mo Dez 12, 2011 19:42 
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Nach dann gratuliere ich zur gelungenen Premiere und wünsche Dir gute Besserung!

Lutz


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BeitragVerfasst: Mi Dez 14, 2011 15:52 
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Moin,

das Teil treibt mich in den Wahnsinn, gestern noch perfekt gespielt, heute will die Carmen mir eine Schramme ans Bein p...

Den Empfang (danke Lutz) kann ich ich immer noch präzise einstellen, allerdings ist dieser geringfügig schlechter wie gestern, was ich aber auf unser "Funkloch" und das Wetter zurückführe. Aber es gibt wieder Störgeräusche und die EM hat nervöse Zuckungen.

Ich bin massiv Hitzeempfindlich und daraus ergibt sich evtl. das Problem, wobei mir da jedweder Input fehlt. Ich habe alle Fassungen präzise nachgelötet und explizit die Kontakte mit einer Dentalbürste und Reiniger gereinigt. Das bei dem Reiniger weniger mehr ist, ist mir bekannt, habe aber aus Frust heute nochmals geputzt.

An diesem Punkt klemmt es, obwohl die passende Heizspannung anliegt (Laufzeit ca. eine halbe Stunde):

1. die EL 84 ist brüllend heiß
2. auch bei der ECC 85 sengelt es mir, gefühlt, die Haut von den Fingern
2. die EABC 80 kann ich nach dem ausschalten einfach mal so aus dem Sockel ziehen!
2.1. irgendwo sieht die Heizung heute (!) recht müde aus, mehrere andere EABC 80 zeigt die gleichen Erscheinungen!

Am Sockel steht die gleiche Heizspannung wie an den anderen Röhren an (Stellung Netztrafo 220 Volt, Messwert 6,6 Volt)

Die Stifte sind gereinigt, der Sockel jetzt schon 2 mal, aber normal kann das anhand der Heizdaten nicht sein!?

Röhrenradio mit Platine, verbaute Sockel mit Kelchfeder.

Frustrierte Grüße
Peter, den die Magen- Darmgrippe nicht wirklich verlassen will

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BeitragVerfasst: Mi Dez 14, 2011 16:25 
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Hallo Peter!

Zu Deinem Hitzeproblem mal eine kurze Anmerkung meinerseits. Was Du da fühlst, ist ja mehr oder weniger die Verlustleistung der Heizung.

Bei der EL84 - 6,3V x 0,76A = 4,788W
bei der ECC85 - 6,3V x 0,435A = 2,7405W
und bei der EABC - 6,3 V x 0,45 = 2,835W

Bei dem beiden letzteren verteilt sich die Wärme natürlich auf unterschiedliche Glasoberflächen.
Messe doch einfach mal die Heizströme, ob die stimmen :wink: .

Dies nur mal als Anregung.

paulchen


Zuletzt geändert von paulchen am Mi Dez 14, 2011 16:45, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi Dez 14, 2011 16:33 
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Moin,

ich habe mal auf Verdacht die "Kelchfedern" nachgebogen und jetzt heizt die Röhre perfekt, allerdings werden die Probleme dadurch mehr :wut:

Ich bekomme wieder mein "schönes" Grundrauschen, mit einem "zwitschern" im Hintergrund und es setzt bei ca. 40% Leistung der Endstufe ein massives Klipping ein.

Der Empfang ist gut und lässt sich präzise abstimmen. Im Moment bläst die Carmen alles mal locker vom Tisch, aber an den kleineren Turandot kommt sie nicht annähernd ran. Ich habe bei der Carmen auch dieses hässliche Grundrauschen und sie kippt von einem Extrem ins andere! Mal ist der Empfang, so wie jetzt, perfekt aber das Grundrauschen und "zwitschern" bleibt, beim Turandot definitiv nicht! Oder aber, sie kippt einfach mal so in die falsche Richtung. Empfang schlechter......

Frustrierte Grüße
Peter

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BeitragVerfasst: Do Dez 15, 2011 15:46 
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Moin,

ich habe jetzt mal über den Tonabnehmereingang ein Signal eingespeist und da passt alles. MW, LW und KW sind auch Ok.

Insofern wohl ein Problem mit dem UKW Bereich. Selbst die Referenzröhren ändern nichts an dem Grundrauschen und "Zwitschern". Alle auffälligen Kondensatoren sind natürlich gewechselt. Die Spannungen passen auch, auch an den Gittern.

Liege ich völlig neben der Spur, wenn ich zum Messen mit dem Oszilloskop, wie folgt vorgehe:

1. ich spiele auf einen USB-Stick ein Signal, z.B. von 1 Kilohertz
2. blase der Carmen dieses Signal per Transmitter rein
3. messe mich dann von Punkt zu Punkt durch

Ja, ich muss noch viel lernen und drücke mich evtl. leider mal etwas unklar aus.

Fragende Grüße
Peter

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