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 Betreff des Beitrags: Unwerwarete Messergebnisse
BeitragVerfasst: So Okt 06, 2013 13:49 
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Gestern hab ich des RoeTest bekommen und natürlich gleich angefangen meine, noch bescheidene, Röhrensammlung durchzumessen.
Die Überraschung kam bei den EABC80 und den UABC80.
Nach Roe Test sind die alle, bis auf eine einzige Ausnahme unbrauchbar. Wie kann das sein?

Entweder ist die Emission der Triode zu niedrig, oder eine der drei Dioden fällt aus dem Rahmen.
Anbei mal ein typisches Messergebnis. Vielleicht wäre es das beste, ein paar neue Röhren zu besorgen und die mal messen.
Die Abweichungen des Geräts bei mehreren, zeitlich versetzten Messungen ein und der gleichen Röhre sind minimal. Nie mehr als 1-3 Prozent.
Bei den anderen E-Röhren die ich getestet habe ( EL95, ECH81, EF89, EL84) sind die Ergebnisse so, wie sie bei alten Röhren im Schnitt zu erwarten sind.
Nur die EABC und UABC fallen so aus dem Rahmen. Eine einzige ist allerdings dabei mit Top-Werten. Triode 91 / Dioden 240/123/101. Wobei mich die 240% Emission schon wieder stutzig machen.

Gruß,
Achim





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 Betreff des Beitrags: Re: Unwerwarete Messergebnisse
BeitragVerfasst: So Okt 06, 2013 14:24 
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Hallo

Das Gleiche hatte ich bei meinem Funke W 19. Weiss allerdings nicht warum.

PS: Was kostet so ein Roe Test ??

Gruss Ludwig

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 Betreff des Beitrags: Re: Unwerwarete Messergebnisse
BeitragVerfasst: So Okt 06, 2013 14:45 
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radiobär hat geschrieben:
PS: Was kostet so ein Roe Test ??
Gruss Ludwig

das würde mich auch interessieren, sieht schick aus,
zeig mal, wie die Hardware angeschlossen wird bitte. (Adapter)
Gruß
-charlie-


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 Betreff des Beitrags: Re: Unwerwarete Messergebnisse
BeitragVerfasst: So Okt 06, 2013 14:47 
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Ich glaub um die 2000 Euros.

http://www.google.de/imgres?client=fire ... ,s:0,i:244

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Gruß Helmut
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 Betreff des Beitrags: Re: Unwerwarete Messergebnisse
BeitragVerfasst: So Okt 06, 2013 14:56 
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au weia!
Habs geahnt, diesen * SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt* bekomme ich bei meiner Regierung nicht durch...
Aber ein schönes Gerät isses
Grüße
-charlie-


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 Betreff des Beitrags: Re: Unwerwarete Messergebnisse
BeitragVerfasst: So Okt 06, 2013 19:07 
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Der Beschaffungspreis der Bauteile liegt, je nachdem wie man das Gehäuse gestaltet so zwischen 700 und 1000 Euro.
Helmut Weigl gibt auch hin und wieder mal ein Komplettgerät ab wenn die nächste Version fertig ist.

Im Momnet bin ich mit der Komplexität der Software heillos überfordert und mache erst mal die Schnelltests.
Das Gerät selbst besitzt nur einen Schalter zum Einschalten.

Das mit den Röhren ist schon seltsam. Auch die am schlechtesten getestete EABC80 spielt im Radio trotzdem noch ganz ordentlich, obwohl die Triode nur 30% hat und die Dioden 52%, 9% und 14%.
Wegwerfen tu ich sie jetzt erst mal nicht.
Ich frag mich, ob man die Gebrauchsfähigkeit einer Röhre ausschließlich an den Messergebnissen festmachen lässt.

Der Anschluss des Roe Test ist kinderleicht. USB Kabel anschließen, Software installieren und fertig
Die Röhren werden über Fassungsboxen mit dem Gerät verbunden. Für jeden Sockel baut man isch so ein Steckkästchen.

Gruß,
Achim


Dateianhänge:
roe test.jpg
roe test.jpg [ 38.35 KiB | 9508-mal betrachtet ]
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 Betreff des Beitrags: Re: Unwerwarete Messergebnisse
BeitragVerfasst: So Okt 06, 2013 19:10 
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Ich frag mich, ob man die Gebrauchsfähigkeit einer Röhre ausschließlich an den Messergebnissen festmachen lässt.

Definitiv Nein. Und aus dem Grund würde ich mir auch kein Prüfgerät kaufen.

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Gruß Helmut
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 Betreff des Beitrags: Re: Unwerwarete Messergebnisse
BeitragVerfasst: So Okt 06, 2013 19:46 
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...ich würde dem auch zustimmen, was Oldradio gesagt hat, bei Vorstufen wird auch eine schwache Röhre noch brauchbar gehen (können), bei Endstufen möchte man schon eher wissen, was die Kathode "noch hergibt". Ein RPG lohnt sich vermutlich nur, wenn man große Mengen an Röhren testen will, eine gewisse Aussage liefern die Messgeräte ja doch, trotzdem wäre ich mit "wegwerfen" sehr zögerlich.

So schön, wie das Gerät auch ist, aber der Aufwand ist mir zu hoch.

Schön wäre noch zu wissen, ob es bei den EABC80 noch welche gibt, wo das Gerät mal 100% anzeigt...

So richtig nah dran ist man nicht an der Röhre, weil noch so viele Komponenten dazwischenliegen (Messwiderstände, AD-Wandler, Controller, Software mit Mathematik...) Ich glaube einem Multimeter mehr, welches direkt in die Anodenleitung geschaltet ist.
Ist aber nur meine unmaßgebliche Meinung.
Grüße vom
-charlie-


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 Betreff des Beitrags: Re: Unwerwarete Messergebnisse
BeitragVerfasst: So Okt 06, 2013 21:26 
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Hallo,

das ist ein typisches Ergenbis für die U/EABC80.
Trioden und Dioden sind bei gebrauchten U/EABC's Röhren zu weit über 50% immer taub.
Die werden eben am meisten beansprucht.

mfg Micha

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Bei leichten Depressionen hilft ein Bad mit Ätherischen Ölen bei starken Depressionen ein Bad mit einem Föhn.


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 Betreff des Beitrags: Re: Unwerwarete Messergebnisse
BeitragVerfasst: So Okt 06, 2013 21:53 
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Danke für eure Antworten. Ich habe mich für das Roe Test entschieden, weil Helmut Weigl da unglaublich viel Hirnschmalz hineingesteckt hat und weil das Gerät eben abgeglichen ist. Alleine das layout der Hauptplatine steht dem Mainboard eines PC von der Komplexität her nicht nach. Rund 60 Relais verrichten ihren Dienst. Zur vermeidung von Kontaktabbrand werden die alle spannungsfrei geschaltet. Man kann die ganzen Kennlinien unter versch. Bedingungen schreiben uind dann überlagern, alles in Datenbanken ablegen, unterschiedlichste Tests im Stapel verarbeiten lassen, ect.
All das werde ich vermutlich nie brauchen.
Bei einem gebrauchten W19 oder W20 hätte ich nie gewusst, ob es wirklich richtig funktioniert, ob nicht durch Alterung irgendwas die Anzeige verfälscht und gut erhaltene Exemplare sind unter 1000 Euro auch kaum zu haben. Wenn man sich bei diesen Geräten die interne Vertkabelung ansieht - Hut ab, Komplexität ausf andere Art und Weise.

Ich werde wohl folgendees tun. Ein durchrestauriertes Standardchassis, imer an der gleichen fest montierten Aussenantenne, unverrückbar festgeschraubt, die Skale auf bestimmte Sender der versch. Wellenbereiche markiert und dann die Röhren nach Gehör direkt im Chassis qualititiv einordnen. dann mit den Messwerten vergleichen und gucken, inwieweit es da nachvollziehbare Zusammenhänge gibt.

Doch zuerst brauche ich Referenzröhren. Was ist in euren Augen sinnvoller? NOS oder neue russische? Wobei ich nicht weiss, wie "neu" die Russen eigentlich sind. Werden die noch produziert oder sind das auch schon alte Bestände die man bei Antikradio, ect. bekommt?

@ Charlie: Eine EABC80 war ja dabei die durchweg nahe an den 100% war, teils sogar deutlich darüber.

Gruß,
Achim


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 Betreff des Beitrags: Re: Unwerwarete Messergebnisse
BeitragVerfasst: Mo Okt 07, 2013 7:58 
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Hallo Achim!

Was mich im Moment etwas wundert sind die Prüfwerte für die Dioden.
Wenn man sich mal das Datenblatt der EABC80 anschaut, dann sind da folgende maximale Ströme angegeben:

D1 = 1 mA
D2/D3 = 10 mA

Rötest sagt aber für die D1 = 2 mA und für die D2/3 = 25 mA.
Gut die Peakströme der Dioden sind größer, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Rötest die Dioden pulst.

Nimmt man jetzt die oberen Werte als Datenblattreferenz, dann wäre die Werte von der schlechten Röhre mit D1 = 0,915 mA, D2 = 8,236 mA und D3 = 7,317 mA doch nicht so schlecht.

Die Trioden der EABC80 laufen selbst mit 150 - 200 µA noch gut in nahezu jedem Radio. Das hängt damit zusammen, dass die EL84 die meistens damit angetrieben wird doch sehr genügsam hinsichtlich der Treiberleistung ist.

Das Problem an der Sache ist im Moment jedoch, dass Rötest Werte ausgibt, von denen man im nicht weiß wie sie zustande gekommen sind. Man müßte wissen mit welchen Spannungen geprüft wird usw. um einen Vergleich mit dem Datenblatt machen zu können. Oder Du gibst uns mal zusätzlich an, welche Spannungen die Messgeräte anzeigen.

Das soll jetzt bitte keine Kritik an Rötest sein, ganz im Gegenteil, ich finde das Gerät genial. Hätte ich den passenden Geldbeutel, dann würde ich mir auch so was zulegen.

Ich finde, dass es keine "Referenzröhren" gibt, die Referenz ist immer das Datenblatt.
Und das ist doch bei der EABC80 recht einfach:

Triode:

Va = 250 V
Vg = -3 V
ergibt einen Anodenstrom von 1,0 mA

Die Dioden messe ich etwas anders, ich nehme da die Kurven als Referenz:

D1 (in Durchflussrichtung): bei 7 Volt = 1 mA
D2/D3 (in Durchflussrichtung): bei 2,3 Volt = 10 mA

Meine Referenz ist dann immer der Anodenstrom. Ich habe da so eine Faustregel: Alles > 50 % wird noch verwendet, alles <50% kommt in die 2. Wahlkiste.

Es macht daher m.E. keinen Sinn sich "Referenzröhren" anzulegen. Auch dieses Referenzchassis macht m.E. keinen Sinn, da eine Röhre die in einem Radio noch funktioniert in einem anderen vielleicht nicht mehr funktioniert.
Wobei ich bis jetzt nur selten Röhren mit unter 50 % hatte. Die EABC80 ist da eine Ausnahme, wobei die wie schon erwähnt selbst mit 20-30 % meistens noch läuft. Auch hat man ab und zu eine schlechte ECC85.

Viele Grüße
Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Unwerwarete Messergebnisse
BeitragVerfasst: Mo Okt 07, 2013 8:31 
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achim1 hat geschrieben:
Bei einem gebrauchten W19 oder W20 hätte ich nie gewusst, ob es wirklich richtig funktioniert, ob nicht durch Alterung irgendwas die Anzeige verfälscht ....


...woher weißt Du, ob die Relais immer richtig schalten, die Teiler und Widerstände und Schaltkreise und Spannungen immer richtig funktionieren, oder die Software grad keinen Bug hat... je mehr Bauelemente, desto mehr Fehler, und dieses Gerät ist ein wahres "Grab" von Bauelementen. Bitte nicht böse sein, aber ich habe in einer Firma, die Relais aller Arten hergestellt hat, über 10 Jahre im Prüflabor gearbeitet, ich weiß, was mit Relais los ist und was man von denen erwarten kann.

@Frank: ganz meine Meinung! Von den Dioden wird doch nahezu nichts verlangt, es fließen so gut wie keine Ströme darüber im "echten" Betrieb. Gleichgerichtet wird schon mit einigen 10 Mikroamp. Bei der Triode sieht es schon anders aus, aber wie gesagt. "Vorstufenröhre...", wer nicht Vollgas braucht, wird noch lange Musik hören.

Referenzröhren: In unserer Werkstatt haben wir immer welche gehabt, von denen wir wußten, dass sie gehen. Auch für die Fernseher. Müssen keine neuen Röhren sein. Die waren schnell mal draufgesteckt, schneller als die andere auf dem Prüfgerät geprüft.

Grüße vom
-charlie-


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 Betreff des Beitrags: Re: Unwerwarete Messergebnisse
BeitragVerfasst: Mo Okt 07, 2013 9:31 
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Beiträge: 117
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo Röhrenfreunde,

ich habe mir das Gerät für etwa 500 Euro gebaut Version 6! 2000 Euro ist viel zu viel!
Helmut Weigl unterstützt alle, die es bauen wollen! Das Problem ist, ob selbst diese * SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt* lohnt.

Könnte Euch mein Testgerät für Euer Treffen am 12.10. zur Verfügung stellen, fährt ein Berliner runter?

Dann könnt ihr Eure Problemröhren checken und wisst was ihr "NACHBAUEN" wollt.

Gruß

_________________


Heiko


--- Und weisst du keinen Rat, nimm Draht! ---


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 Betreff des Beitrags: Re: Unwerwarete Messergebnisse
BeitragVerfasst: Mo Okt 07, 2013 9:38 
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Wohnort: Bubenreuth
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Danke Euch.
Nach dem Datenblatt das mir hier vorliegt, betragen die Ströme 2mA und 25mA
http://frank.pocnet.net/sheets/084/e/EABC80.pdf
ich werde heute mal eine Messung machen und alle Parameter angeben.

@Charlie: ich vetraue halt auch Helmut´s Kompetenz. Und es ist halt ein neugerät aus Neuteilen. Absolute Sicherheit gibt es nie, aber rein statistisch sind neue Bauteile halt sicherer als alte und ich habe bei Helmut Support.

Gruß,
Achim


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 Betreff des Beitrags: Re: Unwerwarete Messergebnisse
BeitragVerfasst: Mo Okt 07, 2013 9:41 
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Registriert: Di Jun 19, 2012 22:12
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Wohnort: Bubenreuth
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@ Heiko: Ich hab die Version 7 und natürlich ist ein Fertiggerät teurer als bei Selbstbau. Ich hätte nie die Zeit gehabt das durchzuziehen. Wie sind denn deine mittleren Ergebnisse bei der EABC80?

Gruß,
Achim


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