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Ecl11-Vcl11 https://www.dampfradioforum.de/viewtopic.php?f=23&t=7365 |
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Autor: | glaubnix [ Mo Mär 02, 2015 20:09 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Ecl11-Vcl11 |
wegeditiert... |
Autor: | röhrenradiofreak [ Mo Mär 02, 2015 20:24 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Ecl11-Vcl11 |
Deine Rechnung ist richtig. Nur habe ich mit der höchsten vorkommenden Netzspannung von 253V gerechnet. Denn danach richtet sich die erforderliche Spannungsfestigkeit des Kondensators. Lutz |
Autor: | 6TH8 [ Di Mär 03, 2015 8:37 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Ecl11-Vcl11 |
röhrenradiofreak hat geschrieben: Die Netzspannung ist, wie oben erwähnt, mit einer Toleranz von +/- 10% behaftet. Sie kann also maximal 230V + 10% = 253 V betragen. Die Heizspannung einer UCL81 beträgt 39V, bei der UY85 sind es 38V, zusammen also 77V. Hier wird der Fall betrachtet, dass die Netzspannung um 10% zu hoch ist. Also 84,7V. Diese darf man bei einer Schaltung mit Heizkreiskondensator aber nicht einfach von den 253V abziehen. Weil die Röhrenheizfäden ohmsche Widerstände sind, der Kondensator aber ein kapazitiver Widerstand, sind die Spannungen um 90° gegeneinander phasenverschoben, für die Addition gilt daher der Satz des Pythagoras. Also: das Quadrat der Spannung an den Röhrenheizfäden plus das Quadrat der Spannung am Kondensator ergibt das Quadrat der Gesamtspannung. (84,7V)² + (238,4V)² = (253V)². Die Spannungsfestigkeit des Kondensators muss also mindestens 238,4V betragen. Rechne mal nach. Lutz Nichts werde ich tun. Ich erspare mir, zu diesen Troll-sprechartigen Pseudoargumenten Stellung zu beziehen. Diskussion beendet, da zwecklos. |
Autor: | röhrenradiofreak [ Di Mär 03, 2015 10:04 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Ecl11-Vcl11 |
Troll-sprechartigen Pseudoargumenten??? Das sind ganz normale Berechnungen in Wechselstromkreisen. Wenn Du diese nicht beherrschst, ist das ok, aber Du solltest Dich nicht lächerlich machen, indem Du andere dafür angreifst. Vielleicht erst einmal fachkundig machen... Z.b. hier: http://www.schule-bw.de/unterricht/faec ... rstand.htm Da Du aber für Theorie offensichtlich nichts übrig hast, schlage ich ein kleines Experiment vor. Schalte mal einen Widerstand mit 6,8 k Ohm und einen Kondensator mit 0,47 µF in Reihe und lege diese Schaltung an 50 Hz-Wechselspannung (dass muss nicht die Netzspannung sein, eine kleinere Spannung aus einem Trafo tut es auch und ist natürlich ungefährlicher). Nun messe mal die Spannungen, die an den beiden Bauelementen anliegen. Du wirst jeweils ungefähr 70% der Gesamtspannung messen. Die beiden Spannungen addiert würden also ca. 140% der Spannung ergeben, die an der Schaltung anliegt. Das zeigt, dass eine einfache Addition der Spannungen hier nicht richtig ist. Lutz |
Autor: | kupferesel [ Mi Mär 25, 2015 1:18 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Ecl11-Vcl11 |
ich hab mir diesen besorgt http://www.ebay.de/itm/391067538839 http://www.ebay.de/itm/391074645811 |
Autor: | WalterBar [ So Mär 29, 2015 9:13 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Ecl11-Vcl11 |
Ich hatte zuletzt kein Problem, sowohl eine VCL11 als auch sogar eine VY2 aufzutreiben. Etwas Geduld und ein wenig Geld in die Hand nehmen, viele Leute lösen ihre Bestände auf. Das werden wir vor allem Ende des Jahres verstärkt feststellen. |
Autor: | paulchen [ So Mär 29, 2015 10:55 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Ecl11-Vcl11 |
Na ja, ich hatte hier mal welche angeboten. Aber die Resonanz auf die besagten Röhren hielt sich Grenzen. Zitat: Das werden wir vor allem Ende des Jahres verstärkt feststellen. Welchem Anlass ist das geschuldet? paulchen |
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