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Dampfradioforum • Thema anzeigen - in der Röhre brennts BLAU

Dampfradioforum

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 Betreff des Beitrags: Re: in der Röhre brennts BLAU
BeitragVerfasst: Di Jul 24, 2012 8:30 
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otello wünscht allen hier einen sehr, sehr guten Morgen!

@ Christoff: Nicht schlecht, die (mächtige!) Pdf. Auf Seite 251 findet man einige Bonmots zu unseren Themen, aber auch recht knapp. Nun, besser als garnichts.
Leider erlaubt mir mein Freeware-PDF-Prog nicht oder nur sehr unkomfortabel, Teile aus ner PDF in die Zwischenablage (von windows) zu transportieren. Ich hätt sonst 2, 3 Sätze gern mal eben hier eingefügt!
Krieg ich aber irgendwie hin, wenn ich mich etwas anstrenge...

Bin jetzt aber mega-eilig, vlt. hat auch Jemand anders lust, dem diese paar zeilen auch gefallen, das für uns zu tun?

Wär nett.

Immer wieder wird jedenfalls zw. einem Glimmen im Röhreninneren & einem Floureszieren an Teilen des Glaskolben-Inneren unterschieden. Das hab ich aber ja auch die ganze Zeit gemacht, soweit ich noch weiss.

Mithin hatten wir hier garnicht soviele harte Widersprüchem wie es vlt. beim unaufmerksamen Lesen des Threads aussehen könnte, Bene!

so, "muss-schluss"! ;-)
otello


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 Betreff des Beitrags: Re: in der Röhre brennts BLAU
BeitragVerfasst: Di Jul 24, 2012 8:37 
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Moin zusammen,

kleiner Seiteneinwurf:
Als ich kürzlich beim Martin (KW25) war, fand ich ein Paradebeispiel für eine Röhre (ECC83) mit schlechtem Vakuum. Beide Systeme hatte idiotisch hohe Emissionswerte, bei "Steuerwirkung prüfen" ging auf dem Funke W19 der Zeiger nur wenig zurück und bei der Vakuumprüfung wieder deutlich hoch.

Eine Glimmerscheinung konnte ich nicht beobachten! Beide Systeme zeigten exakt das gleiche Verhalten.

VG, Herbert

PS: Bitte vermeidet hier persönliche Angriffe, ebenso einen provokanten Schreibstil. Konstruktive Kritik ist völlig in Ordnung, aber bitte mit Etiquette - Danke!


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 Betreff des Beitrags: Re: in der Röhre brennts BLAU
BeitragVerfasst: Di Jul 24, 2012 12:38 
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So. Was war denn jetzt der Nutzwert der ganzen Texterei? Sylvania hat sich drüber ausgelassen, in dem pdf stand es auch drin. Ich sehe hinsichtlich des blauen Leuchtens keinen weiteren Diskussionsbedarf.

MfG
Munzel


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 Betreff des Beitrags: Re: in der Röhre brennts BLAU
BeitragVerfasst: Di Jul 24, 2012 13:58 
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Munzel hat geschrieben:
So. Was war denn jetzt der Nutzwert der ganzen Texterei? Sylvania hat sich drüber ausgelassen, in dem pdf stand es auch drin. Ich sehe hinsichtlich des blauen Leuchtens keinen weiteren Diskussionsbedarf.

MfG
Munzel


otello meint:
Genau, Munzel, geringer Nutzwert!

Immerhin wurde randständig das Problem Arbeitspunktstabilität, -verschiebung & Durchgehen von Röhren ein wenig angekratzt, behandelt?

Ich find d i e s e s Thema eigentlich wichtig(er , als isoliert sich über Leucherscheinungen zu streiten) , das mit der inneren Glimmentladung ist aber immerhin ein Diagnoseinstrument in diese Richtung:

>>>"Geht es meiner Röhre noch gut?" !, & in m e i n e m Sinne wäre es gewesen, wenn da Jemand drauf eingegangen wäre.

War aber n i c h t. Oder sehr wenig!

Ich kann damit leben, aber zuhause fühle ich mich dann natürlich n i c h t.
Ich will meine Röhren verstehen & auch schützen, wo geht.
Ich kann leider keine selbst herstellen!!!
....

Mit Nettiquette hat das m.E. wenig zu tun, eher mit Sturheit & Gewohnheit(en). Z.B. mit der Gewohnheit (die nicht schlecht & abwegig sein muss!) nicht exakt auf Geschriebenes, wohl aber zum Thema zu antworten.

Aber egal, z.Zt. ist eh vieeeel zu paradisisches Wetter für obige Themen!
Ich fahr gleich wieder raus in die Natur, hab nur eben nen kleinen Boxenstop zuhause ;-)

otello, auf Sommer usw. eingestellt!


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 Betreff des Beitrags: Re: in der Röhre brennts BLAU
BeitragVerfasst: Di Jul 24, 2012 14:08 
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rettigsmerb hat geschrieben:
Moin zusammen,

kleiner Seiteneinwurf:
Als ich kürzlich beim Martin (KW25) war, fand ich ein Paradebeispiel für eine Röhre (ECC83) mit schlechtem Vakuum. Beide Systeme hatte idiotisch hohe Emissionswerte, bei "Steuerwirkung prüfen" ging auf dem Funke W19 der Zeiger nur wenig zurück und bei der Vakuumprüfung wieder deutlich hoch.

Eine Glimmerscheinung konnte ich nicht beobachten! Beide Systeme zeigten exakt das gleiche Verhalten.

VG, Herbert

PS: Bitte vermeidet hier persönliche Angriffe, ebenso einen provokanten Schreibstil. Konstruktive Kritik ist völlig in Ordnung, aber bitte mit Etiquette - Danke!


otello merkt mal zaghaft-schüchtern an.
@ & Hi Rettigsmerb:

1)die ECC83 ist eine NF-Vorstufen-Doppeltriode!
2) Sie hat m.W. k e i n e Sichtschlitze in ihren Anodenblechen?
3) Würde "es" im Inneren blau leuchten, wäre dies kaum bis garnicht zu sehen?
4) Deinen Röprü kenne ich nicht, deine Beschreibung ist also leider für mich nicht sehr informativ (Mein Problem, aber jetzt ein Problem ;-) )

Ich muss mich jetzt also vorsichtshalber einer Interpretation entziehen.
erst, wenn ich das Prüfgerät im web oder mal bei nem Kumpel genauer..., könnte ich seriös was dazu sagen.
Meine ganz grobe Vermutung geht aber schonmal --sehr, sehr vorläufig!-- auf Vakuumproblem.

Hier sind aber massig Leute, die dir jetzt konkret anhand deiner Schilderung weiterhelfen können!

In diesem Sinne, &: Zum Glück wird die ECC83/12AX7 aber noch hergestellt.

otello


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 Betreff des Beitrags: Re: in der Röhre brennts BLAU
BeitragVerfasst: Di Jul 24, 2012 14:57 
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Registriert: Do Mai 24, 2012 7:17
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Hallo,

die Vakuumprüfung des Funke W19 (hochohmiger Widerstand in die Gitterleitung getastet) kann leider nicht feststellen, warum Strom über das Gitter fliesst. Nur eben ob, oder ob nicht. Meist ist ein Vakuum-Verlust die Ursache, es kann aber, z.B. gerade bei der ECC83 daher kommen, dass durch Betrieb im falschen Arbeitspunkt oder durch gewaltsame Regenerierversuche, Kathodenmaterial auf das Gitter gelangt ist und den Stromfluss verursacht.

Grüße,
O.U.


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 Betreff des Beitrags: Re: in der Röhre brennts BLAU
BeitragVerfasst: Di Jul 24, 2012 14:59 
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Dass die ECC83 eine NF-Doppeltriode ist, war und ist mir bekannt. Durch die Glimmerträgerplättchen wird ein, wenn auch trüber, Blick ins Innenleben nicht unmöglich. Beim Schalten des RPG, einem Funke W19S, kann man bei anderen Röhren schon einmal die Glimmerscheinungen sehen.

Im vorliegenden Fall wurde mangelnde Verstärkung und schlechter Klang des NF-Zuges eines Rundfunkempfängers mit einer Gegentaktendstufe mit 2xEL84 beanstandet, die ECC83 dient hier als NF-Vorstufe und Phasenumkehrstufe. Nachdem eine andere ECC83 mit einwandfreiem Prüfergebnis zum Einsatz kam, war der Fehler behoben. Nun habe ich leider bei der Prüfung des zweiten Exemplars nicht auf Leuchterscheinungen mehr geachtet, da ich sie eigentlich eher bei schlechtem Vakuum erwartet hätte. Gase unter sehr geringem Druck = Glimmentladung möglich, so war der theoretische Ansatz.

Dazu ein Beispiel: Luftfahrzeuge mit Druckkabine für große Flughöhen (über 10000ft = 3000m) und turbogeladenen Kolbentriebwerken. In großen Höhen kommt es zu Glimmentladungen in den so genannten "Zündmagneten"*. Das veringert die Zündleistung, die Triebwerke könnte aussetzen oder gar stehen bleiben. Deshalb führt von einem Turbolader eine Druckleitung zum Gehäuse des Zündmagneten und beaufschlagt ihn innen mit einem höheren Luftdruck, der einer Höhe von weniger als etwa 5000ft entspricht. Die Entladungen finden dann nicht mehr statt. Kaum zu glauben, aber ist so!

Schöne Grüße,
Herbert

*Zündmagnete oder Magnetzünder, Arbeitsprinzip wie bei alten Motorrädern. Vom Aufbau her ähnlich einer Dynamomaschine mit rotierendem Dauermagneten. Ein Unterbrecherkontakt sorgt für die schlagartige Feldänderung in der Erregerwicklung, woraus nach dem Induktionsgesetz in der Sekundärwicklung die Hochspannung entsteht. Ein Verteilerläufer überträgt die Zündspannung zu den Zündkerzen, genau so, wie es (früher) in PKW-Benzinmotoren gemacht wird/wurde.


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 Betreff des Beitrags: Re: in der Röhre brennts BLAU
BeitragVerfasst: Di Jul 24, 2012 15:54 
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otello entgegen meinen Planungen doch schon wieder zuhause, komisch. Zuuu heiis draussen? Fast wie im Inneren einer Röhre? ;-) ;-) ;-)
anyway:
Mir fiel aber eben beim Lesen der erstaunlich vielen neuen Beiträge was auf, bzw. ins Auge:

Wer schrieb das? Ich vegessen, schaut selber nach:
"Luftfahrzeuge mit Druckkabine für große Flughöhen (über 10000ft = 3000m) und turbogeladenen Kolbentriebwerken. In großen Höhen kommt es zu Glimmentladungen in den so genannten "Zündmagneten"*. Das veringert die Zündleistung, die Triebwerke könnte aussetzen oder gar stehen bleiben. Deshalb führt von einem Turbolader eine Druckleitung zum Gehäuse des Zündmagneten und beaufschlagt ihn innen mit einem höheren Luftdruck, der einer Höhe von weniger als etwa 5000ft entspricht. Die Entladungen finden dann nicht mehr statt. Kaum zu glauben, aber ist so!"

Ich bin ja nun witzigerweise KFZ-Mechaniker & habe mittelmässige Kenntnisse auch von Ottomotor-Zündsystemen... geht so.. 2-3 oder 3-4?
Deshalb mal ne Frage an den Schreiber obiger Zeilen:

Hey Mann, kann es auch zusätzlich oder alternativ sein., dass die Konstrukteure, bzw. Hersteller der Zündmagnete.. bzw. derer Isolierungen (das sind ja nebenbei auch gleich noch Hochspannungstrafos!) verlangen = vorschreiben, dass zur höheren Betriebssicherheit, eigentlich erst bei Feinstrissen im ISO-Material... es tunlichst, wo immer geht, konstruktiv so gemacht werden soll, dass diese Teile unter, wo ginge, ungefähr athmosphärischem Druck zu halten seien.?!

Klar springt der Funke innerhalb eines Hochspannungstrafos bei Unterdruck-Umgebungluft deutlich leichter über --bei gleich schlimmem Isolationsdefekt! als bei Normal-Luftdruck oder gar unter Überdruck, so, wie im Brennraum...

die ggf., bei schadhafter, rissiger Isolation im Zündtrafo früher zündende Nebenfunkstrecke:

>> Isolationsfehler in der Zündspule

wird leicht mal zur Hauptfunkenstrecke, & an der Zündkerze bleiben mickerige vlt. 2-3000 Volt nur übrig...
ausserdem kommt es dann im Zündtrafo zu Folgeschäden, weil die Funkenenergie den Kunststoff & wohl auch die Lackisolation der Culack-Drähte zerstört?!

Klar, dass das Triebwerk Probleme bekommt, bis zu ausgeht. Zwar gibt es zur Sicherheit immer mehrere Zündmagnete im Flugmotor, früher manuell umschaltbar!, aber falls alle unter derselben Krankheit litten, wäre das ja auch keine Lösung?!

Okay, ich vermute zuätzlich sogar noch folgendes: Fasst jedes Isomaterial aus Kunststoff ist leider durchlässig für Gase(!!!), Flüssigkeiten, in Grenzen Feststoffe?(die aufliegen) & auf fast jeden Fall Wasserdampf! , aber alles natürlich nicht wirklich schnell in grossen Mengen...
Glas wäre da anders, aber vlt. zu spröde, &/o das Umgiessen mit Glas brächte zuviel Hitze in die Konstruktion rein & würde den Lack der Drähte zu sehr gefährden?
Ich pers. kenne keine mit Glas umgossenen Hochspannungstrafos oder Zündmagnete.

Ein plötzlicher Aufstieg eines Flugzeugs in grosse Höhen ist immer eine Überdruck-Belastung im Inneren des Isomaterials, mit mehr oder weniger Sprengwirkung im Material selber! Rissfördernd...
Das enthaltene Wasser wird z.B. wohl sieden? & als Wasserdampf durch den Kunststoff raus wollen?
Das kann Rissbildung begünstigen!
....
und dann einfach oben wieder nochmal von vorne lesen.
Nimm, wo es das gäbe, ein besseres Isomatrial für den Zündtrafo im Zündmagneten, & die Vorschrift btr. Druckbegasung durch den Kompressor wäre u.U. vom Tisch?

Aber mir pers. auch eh egal, hab nur mal ein bisschen spekuliert & all mein Wissen über Zündanlagen für Ottomotoren zusammengekratzt,

-->> Gehirnjogging & Test, inwieweit meine Hirnschalenfüllung bei dieser Hitze noch funktioniert...
nix für ungut, muss jetzt aber eh nochmal wieder aus dem Häuschen

otello


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 Betreff des Beitrags: Re: in der Röhre brennts BLAU
BeitragVerfasst: Di Jul 24, 2012 21:13 
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Otello
Ach ja, erst jetzt wieder Zeit. Hier nichts Neues.
Gelegenheit, Rueckschau zu halten. Die ECC83 macht mir noch Kummer, Gedanken!
Das mit der knappen Einblickmoeglichkeit, nur von oben/unten durch die Glimmerscheiben, jooooo.
Ist so. Wahrscheinlich also, wenn man sich echt Muehe gibt, geradeso zu machen.
Als typische Roehre fuer die sog. Widerstands-Verstaerkung = an ohmschem Arbeitswiderstand laeuft bei Probs mit dem Ruhestrom aber eh alles viel gemaechlicher, undramatischer ab, als bei Endroehren mit Trafokopplung = induktivem Arbeitswiderstand, fast ohne ohmschen Widerstand im Lastkreis..... (nur reintransformiert aus "sekundaer"!)

Najanaja..........

Otello, etwas abgeschlafft von der Waerme


Zuletzt geändert von otello am Mi Jul 25, 2012 16:37, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: in der Röhre brennts BLAU
BeitragVerfasst: Mi Jul 25, 2012 14:22 
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otello noch einmal, kicher..
Tote Hose jetzt hier?

Es war zu erwarten gewesen, Dies ist kein Röhren-Forum, sondern (leider? ) ein
Dampfradioforum,
Nomen est Omen? ;-)

Zwar meint man(n) mit Dampfradio Röhrenradio, aber die erste & vlt. dann auch immer weiterführende Entfremdung geschieht allein schon durch den zwar lustig, aber falsch, oder doch unsachlich gewählten Namen?

Dampf ist nicht schützenswert, stellt keine bedrohte "Tierart" dar, die Röhre vlt. schon?
aber zum Glück werden durchaus noch neu Röhren gefertigt, allerdings sind Auswahl, Preis & Qualität nur ungefähr Vorkriegsniveau?

bin schon weg, immerhin hat ja der Dampf wohl noch die gleiche (Ver-)Brühwirkung wie in der Steinzeit?!

otello


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 Betreff des Beitrags: Re: in der Röhre brennts BLAU
BeitragVerfasst: Mi Jul 25, 2012 17:34 
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Wohnort: Rigodulum
Wenn dem Herrn das Forum und deren Bezeichnung nicht zusagen möchte,darf er gerne wieder gehn,ich denke,keiner hier wird deswegen einen Trauerflor tragen. Mit Leuten wie du,die die Nase oberhalb der Stirn tragen, will ich nicht Kommunizieren.

_________________
Mfg.
Mario


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 Betreff des Beitrags: Re: in der Röhre brennts BLAU
BeitragVerfasst: Mi Jul 25, 2012 18:31 
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Registriert: Fr Dez 21, 2007 18:07
Beiträge: 298
Wohnort: Herford
otello hat geschrieben:
bin schon weg

:danke:

JuergenK

_________________
alte Radioexperimentierkästen ansehen? Aber gerne. Nämlich hier: http://www.experimentierkasten-board.de :-) :-)


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 Betreff des Beitrags: Re: in der Röhre brennts BLAU
BeitragVerfasst: Mi Jul 25, 2012 19:16 
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Registriert: Mi Jul 18, 2012 18:15
Beiträge: 54
amiga3000 hat geschrieben:
Wenn dem Herrn das Forum und deren Bezeichnung nicht zusagen möchte,darf er gerne wieder gehn,ich denke,keiner hier wird deswegen einen Trauerflor tragen. Mit Leuten wie du,die die Nase oberhalb der Stirn tragen, will ich nicht Kommunizieren.


otello meint dazu, & zu ähnlichem:

Hi Amiga3000,
M.W. gibts kein spezielles Röhrenverstärkerforum, ausser Jogi`s Röhrenbude, (Nehme gerne noch Tips an!) wo ähnlich rüde gegen Newcomer geschossen wird, wie sich das jetzt hier auch schon ein wenig anzudeuten scheint?, & Platzhirsche , falls gnädig, & der Newcomer unterwürfig genug sein sollte (ICH nicht) , einen langsam, wahrscheinl. über Jahre, vlt. integrieren.

Wer hier im Dampfradioforum schlecht oder auch gut klarkommt, & evtl. noch nicht ausgelastet ist, kann das Jogiforum ja gerne mal antesten ;-) ;-) ;-)

Für mich , hatte ich bis eben noch gedacht, passt dieses Forum hier eher besser, trotz der Röhren- vs. Radioproblematik.

Gaaaanz primitiv, tendentiell bis tendentiös würde ich mal überspitzt formulieren:
Ihr liebt die alten Radios, ich liebe die Röhren, klar, dass das u.U. ein wenig Konfliktstoff beherbergt.

aus meiner Sicht aber nichts dramatisches...
#Schaun mer mal
otello


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 Betreff des Beitrags: Re: in der Röhre brennts BLAU
BeitragVerfasst: Mi Jul 25, 2012 22:40 
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JuergenK hat geschrieben:
otello hat geschrieben:
bin schon weg

:danke:

JuergenK


@ & Hi, JuergenK, unbekannterweise
Juergen, bist du immer so wortreich, aussagestark & fachkundig, bemüht uns Cretins weiterzuhelfen, aufzuhelfen?

Dein Freundeskreis wird ja begeistert von dir sein!!!


otello aber kommt auf das Kernproblem zurück::

Sich (selbst!) Kenntnisse & Fähigkeiten aneignen, einprägen, diese dann auch mit anderen loyal & kamaradschaftlich usw. teilen... damit man(n) einigermassen fachkundig mit ausrangierter Oldtimer-Technik aus dem vorigen Jahrtausend umgehen kann...

Das ist doch hier, gell, Leute (von heute) unser Kernanliegen.
Oder gehts darum , Frust abzulassen & Mitmenschen anzugroben & zu beleidigen?

Bzw. zu verletzen, wie beim Fussball?!

Wenn ich nen Fussballclub/Verein gesucht hätte, hätt ichs glaubich gesagt, ich bin n i c ht a.d.Mund gefallen, was mir Feindschaft einträgt, W H Y ?????????


Hackordnung gefährdet?!?!?!?!!!!
Es geht hier einigen wohl doch eher fast nur um das Spiel "Meiner ist dicker als deiner"

Wie erniedrigend!

Wir wollen hier voneinander & durch Linkempfehlungen, also Fremdliteratur, der eine kennt dies, der andere das, bzw. weiss, wo`s steht!!!, lernen, das ist der Kern, darauf wollen & solln wir immer wieder zurück!
alles andere, wie:

"Hey Mann, dein Gesicht scheint anatomisch so oder so gestaltet zu sein?!",
(Ich bin sowieso der Schönste hier! ;-) )
gehört hier n i c h t rein!!!!#
Mach ich auch nicht....., nehmt mich beim Wort!
otello zur guten Nacht!


P.s.: ist jetzt wenigstens einigermassen Einigung hier reingekommen, dass Glimmentladungen von der Anode zum Steuergitter für die Röhre bei einigermassen hochohmigem Gitterwiderstand (hoch-)gefährlich sind, oder ist auch das noch strittig?
Soll hier Physik vergewaltigt werden, "made/done in Germany"?
.....
wird mann ja wohl mal fragen dürfen auf Seite 5/5 & bei ca. 70 Beiträgen nunmehr
otello


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 Betreff des Beitrags: Re: in der Röhre brennts BLAU
BeitragVerfasst: Mi Jul 25, 2012 23:44 
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Registriert: Mi Jul 27, 2011 22:11
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otello hat geschrieben:
P.s.: ist jetzt wenigstens einigermassen Einigung hier reingekommen, dass Glimmentladungen von der Anode zum Steuergitter für die Röhre bei einigermassen hochohmigem Gitterwiderstand (hoch-)gefährlich sind, oder ist auch das noch strittig?


Außer dir will sich hier glaube ich niemand über solche Marginalien streiten, wozu denn wohl auch?

Solange eine Endröhre funktioniert und ich Musik hören kann, bleibt sie drin und wenn sie noch so blau leuchtet. Ist sie dann eines Tages verbraucht oder kaputt, kommt sie in den Müll und ich stecke eine neue ein.

So einfach ist das und nicht im geringsten strittig. :mrgreen:

Übrigens habe ich auch eine Endröhre, in der es ganz schwach blau leuchtet. Das ist eine Philips Miniwatt EL3 von 1938, die in meinem Tandberg Solvsuper 2 steckt. Original Werksbestückung versteht sich, ist noch nie gewechselt worden. Ja und heute, kaum 74 Jahre später kann ich damit immer noch Radio hören, warum auch nicht?

Keine Ahnung, was du damit bezweckst hier eine Diskussion um des Kaisers Bart vom Zaune zu brechen. Genau das ist dieses Thema nämlich, weil es in der Praxis vollkommen irrelevant ist.

Gruß
Michael


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