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BeitragVerfasst: Di Jan 10, 2012 12:12 
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Registriert: Do Nov 13, 2008 7:16
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Hallo Michael!

Wie gesagt, ich selber mache es vorzugsweise mit Anodenspannung und glühen des Bleches dabei. Allerdings bei Netzröhren lediglich durch maßvolle Erhöhung der Heizspannung. Das geht in der Regel dann auch noch was. Anodenspannung kann man in dem Fall später immer noch dazulegen.
Bei normalen Trioden hat man fast immer Glück. Pentoden sollten schon so etwas wie Du es hast voraussetzen.
Ich habe hier mehrere Möglichkeiten. Im normalen Leben mache ich das mit einem alten Nachbau eines Grundig M1 Röhrenprüfgerätes

http://www.radiomuseum.org/r/grundig_ro ... oehre.html

Super Gerät!!
Wenn es etwas mehr Strom und Spannung sein soll, steht mir so etwas wie bei Jogie beschrieben zur Verfügung. Da das Ding recht lebensgefährdend sein kann, spare ich mir mal Bilder und Text hier. Aber mit der Kiste kann man richtig was machen.

Zum Prüfen selber dann wie gesagt ein Funke W19 oder eben das "M1".
Mit Deinem Neuberger sollte das auch gehen. Aber achte dabei auf Strom und Spannung bzw. die Grenzdaten Deines Prüfers. Wäre schade drum, wenn da was hoch geht.

Mit Gasflamme habe ich auch noch nie gemacht. Gelesen schon viel, aber selber gemacht :Schulterzuck: . Dabei geht es aber auch um partielle Wärme. Backofen wäre da nicht so hilfreich. Davon unabhängig reicht die Hitze da nicht aus. Sonst könnte man ja die Röhre hier sozusagen auch nur mit der Heizung regenerieren. Die Hitze dabei sollte dem Backofen schon recht nahe kommen denke ich.

paulchen


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BeitragVerfasst: Di Jan 10, 2012 15:11 
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Registriert: So Jul 13, 2008 17:51
Beiträge: 2859
Wohnort: Rigodulum
Das ist schon Interessant das sowas überhaupt machbar ist :super: . Wenn ein Transistor kaputt ist,isser kaputt. Da gibts nix zu regenerieren.

_________________
Mfg.
Mario


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BeitragVerfasst: Di Jan 10, 2012 17:49 
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Registriert: Fr Okt 24, 2008 18:16
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Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Zitat "Wenn ein Transistor kaputt ist,isser kaputt. Da gibts nix zu regenerieren."

Auch das stimmt nicht in jedem Falle!!. Wer weiß, was "Tin Whiskers" sind, weiß, was ich meine.

alle anderen interessierten, können es hier "http://nepp.nasa.gov/whisker/anecdote/af114-transistor/index.html" nachlesen.

Insofern lassen sich auch manchmal defekte Tranistoren erfolgreich "reparieren", und das sogar relativ dauerhaft.

... habe ich selbst auch schon gemacht....

.... Transistor geöffnet, vorsichtig die weiße MAsse entfernt, vorsichtig die "Tin Whiskers" herausgewischt, das ganze wieder mit weißem alterungsbeständigem Fett gefüllt, und wieder verschlossen. Funktioniert heute noch.

VG Henning

_________________
Schlau ist, wer weiss, wo er nachlesen kann, was er nicht weiss
Nur Messungen liefern Fakten, alles andere ist Kaffeesatz


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BeitragVerfasst: Di Jan 10, 2012 18:21 
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Registriert: Fr Okt 26, 2007 10:24
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Hallo,
sowas taucht immer mal wieder auf das Röhrenprüfgeräte zum Regenerieren von Röhren verwendet werden. Macht das Regenerieren mit was ihr wollt, aber bitte nicht mit einem Röhrenprüfgerät !! Röhren regenerieren auf dem Röhrenprüfer ist eine sehr gute Methode das Gerät in die ewigen Jagdgründe zu befördern (da beim Regenerieren in der Röhre leicht etwas kaputt geht und Kurzschlüsse verursacht werden können, ein Bekannter hat damit das Hauptinstrument auf seinem Funke W20 geschlachtet, also Finger weg von solchen Methoden). Regenerieren nur mit eigens dafür aufgebauten Netzteilen und entsprechender Absicherung !
Ich selber regeneriere keine Röhren, da es genügend Röhren gibt und sich der ganze Aufwand (mit zweifelhaftem Ergebnis) gar nicht lohnt.

Gruß

Roland


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BeitragVerfasst: Di Jan 10, 2012 19:03 
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Funkschrotti hat geschrieben:
Macht das Regenerieren mit was ihr wollt, aber bitte nicht mit einem Röhrenprüfgerät !!


Im Handbuch meines RPG70 ist ausführlich das Regenerieren einiger Röhren mit dem RPG beschrieben. Watt nu? :shock:

Gruß aus Hamburg... Hotte

_________________
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Die Adresse findet man hier: http://www.hottes-radios.de/Impressum/impressum.htm


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BeitragVerfasst: Di Jan 10, 2012 19:23 
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Beiträge: 7296
Na ja, Roland hat nicht ganz unrecht. Es kann schon passieren, daß man pennt und der Strom plötzlich rasant ansteigt. Mir ist da auch schon ein Meßwerk im "M1" hochgegangen. Hier ist zwar der Vorteil, daß man das Meßwerk schnell über ein Schalter umschalten kann, hat aber dann auch nichts mehr genutzt.
Daher schließe ich jetzt beim Regenerieren auch immer ein preiswertes externes an.
Für den einfachen Aufbau ist auf den Links eigentlich das Grundsätzliche beschrieben. Wichtig wäre hier nochmals zu betonen, daß man bei den Meßwerken analoge nimmt. Digitale sind einfach zu langsam. Und kosten tun die auch nicht viel, sollten sie mal in Rauch aufgehen. Da machen es zur Not auch ganz billige gebrauchte aus der Bucht.
Und Vorsicht! Im Leerlauf kann es bei den richtigen Kisten 4-stellig bei der Anodenspannung werden! Ich habe so was hier. Hölle, Hölle sag ich nur!!

paulchen


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BeitragVerfasst: Di Jan 10, 2012 19:33 
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Registriert: Fr Okt 26, 2007 10:24
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Wohnort: Braunschweig
Hallo Hotte,

sowas steht auch in Handbüchern von anderen Neuberger-Geräten, speziell mit dem Neuberger 370 oder 375 bzw. Funke W20 kann man natürlich regenerieren, aber die Belastung des Gerätes ist dabei oftmals hoch und das Risiko das Gerät dabei zu schrotten sollte man nicht unterschätzen.
Die deutschen Röhrenprüfgeräte sind sehr schwer reparierbar, da völlig verbaut und fehlkonstruiert, und die Beschaffung eines zerstörten Instrumentes ist zwar nicht völlig unmöglich, aber mit langer Suche und hohen Kosten verbunden. Das ist die Sache einfach nicht wert, daher Finger weg und unbedingt geeignete Netzteile dafür verwenden.

Gruß

Roland


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BeitragVerfasst: Di Jan 10, 2012 19:48 
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Registriert: So Jul 13, 2008 17:51
Beiträge: 2859
Wohnort: Rigodulum
Funkschrotti hat geschrieben:
....
Ich selber regeneriere keine Röhren, da es genügend Röhren gibt und sich der ganze Aufwand (mit zweifelhaftem Ergebnis) gar nicht lohnt.

Gruß

Roland



Es kommt auf die Röhren an. Bei z.b. ECC83,PL36 und konsorten lohnt es sicher nicht,aber bei gewissen anderen alten Röhren,die man nirgends mehr beibekommt. Wenn die Regenaration nicht Klapt,na und? Verlieren kann man dann eh nix mehr,da eine Röhre Ohne oder mit zu wenig Emission eh (meistens) unbrauchbar ist.

_________________
Mfg.
Mario


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BeitragVerfasst: Mi Jan 11, 2012 14:16 
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Registriert: Di Mai 18, 2010 8:45
Beiträge: 2602
Wohnort: Unterfranken-W
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Ich kann mich dem Rat nur anschließen, dafür nicht das RPG zu nehmen. Wie schon geschrieben:

Natürlich besitzt ein RPG die Fähigkeit, dies leisten zu können. Der Hersteller wies vielleicht seinerzeit nicht zuletzt aus verkaufstaktischen Gründen auf diese Möglichkeit hin.

Indes: der Eigenbau eines Regeneriergeräts ist kein Hexenwerk, es muss ja nicht hübsch werden.

Lohnen: ja, auch ich nutze es nur für seltene Röhren; denn eine preiswerte RENS 1254 oder 1224 findet man heute nicht mehr an jeder Ecke.

Gruß
k.

_________________

k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)


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BeitragVerfasst: Mi Jan 11, 2012 14:34 
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Registriert: Mi Jul 27, 2011 22:11
Beiträge: 497
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Hallo zusammen

Na, das sind ja eindringliche Warnungen, die ich mir natürlich zu Herzen nehme. Mein schönes Neuberger werde ich auf keinen Fall wegen einer einzelnen Röhre riskieren!

Aber wie sieht es mit den Regenerierrezepten aus, in denen die Röhre lediglich überheizt wird, ohne das Anodenspannung angelegt wird? Dabei dürfte doch eigentlich garnichts passieren können, oder?

Wie schnell würde denn so ein GAU eintreten, wenn man doch mit Anodenspannung arbeitet? Angenommen man hat einen Not-Aus-Taster an der Spannungsversorgung des RPG und die Hand oder der Fuß liegen immer drauf, um im Fall der Fälle abzuschalten. Verläuft der gefährliche Anstieg der Spannung so schnell, daß man auch damit zu langsam wäre die Zerstörung des Meßwerks zu verhindern?

Gruß
Michael


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BeitragVerfasst: Mi Jan 11, 2012 17:52 
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Registriert: Mo Apr 05, 2010 18:00
Beiträge: 2881
Hallo Michael,
mit dem Überheizen klappt es auch ohne Anodenspannung, ausgenommen magische Glubschaugen. Ob die Regenerierung allerdings lange anhält?
Was mich mal interessieren würde, bei der Fabrikation wird die Röhre bzw. das Gettermaterial ja durch Mikrowellen aktiviert. Muss ich mal probieren wenn meine Frau nicht gerade neben dran steht :mrgreen: leider habe ich meine alte Mikrowelle verschenkt. Mehr wie Funken kanns ja nicht.

Gruß Gery


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BeitragVerfasst: Mi Jan 11, 2012 20:57 
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Registriert: Mi Jul 27, 2011 22:11
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Wohnort: Minden
PL504 hat geschrieben:
So schnell kann man gar nicht sehen (geschweige denn reagieren), wie der Zeiger am anderen Ende anschlägt.


Hallo PL504

Danke für die Warnung, damit hat sich das Regenerieren für mich erstmal erledigt. Auf keinen Fall werde ich mein Neuberger dafür riskieren.

Ob ich mir jemals ein Gerät zum Regenerieren selbst bauen werde, weiß ich noch nicht. Das ist sehr viel Arbeit mit dem Gehäuse und der Mechanik und meine Zeit ist leider äußerst begrenzt.

Trotzdem werde ich auch weiterhin keine defekten Röhren wegschmeißen, man weiß nie was noch kommt und was man später noch so alles macht.

Gruß und Danke
Michael


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BeitragVerfasst: Mi Jan 11, 2012 21:14 
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Registriert: Mi Jul 27, 2011 22:11
Beiträge: 497
Wohnort: Minden
Gery hat geschrieben:
Was mich mal interessieren würde, bei der Fabrikation wird die Röhre bzw. das Gettermaterial ja durch Mikrowellen aktiviert.


Hallo Gery

So wie ich das verstanden habe bist du mit deinen Gedanken in Richtung Getter auf dem Holzweg. Soviel ich weiß, dient das Getter dazu, die sich im Kolben befindlichen Restatome zu binden und somit einem idealen Vakuum möglichst nahe zu kommen. Auch während der Lebensdauer der Röhre ist genügend Material vorhanden um diese unerwünschten Gasatome zu binden.

Beim Regenerieren geht es jedoch darum, die Emissionsfähigkeit der Kathode wieder herzustellen. Bei der RE134 weiß ich in etwa wie das theoretisch gehen soll, deshalb versuche ich mal das zu beschreiben.
Auf dem Anodenblech ist mittig ein kleines Kästchen angebracht, in dem bei der Herstellung eine Bariumhaltige Substanz eingefüllt wurde. Nachdem dann im Kolben das Vakuum herrschte, wurde die Kathode geheizt und das gefüllte Kästchen von außen erhitzt. Das Barium verdampfte und legte sich als dünne Schicht auf den glühenden Kathodendraht, was dessen Emissionsfähigkeit auf Sollwert steigerte.
Auch auf der Innenseite des Glaskolbens kondensierte ein Teil des Bariums, deshalb sind diese alten Röhren oft so dunkel eingefärbt.

Beim Regenerieren will man das gleiche noch einmal erreichen, denn in dem kleinen Kästchen ist meistens noch genügend Barium enthalten um die Röhre wieder in einen neuwertigen Zustand zu versetzen. Nur hat man halt nicht die Gerätschaften um das Kästchen gezielt von außen zu erhitzen.
Daher die verschiedenen Rezepte, die alle nur das Ziel haben genügend Wärme an diesem einen Punkt zu erzeugen um den Bariumvorrat zu verdampfen.

Ich hoffe ich habe das jetzt richtig beschrieben, wie gesagt, bei mir ist das nur theoretisches Wissen, ich kann keinerlei Praxis vorweisen.

Gruß
Michael


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BeitragVerfasst: Mi Jan 11, 2012 21:46 
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Registriert: Sa Jan 26, 2008 2:19
Beiträge: 2788
Wohnort: Mecklenburg- Vorpommern
Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
mvd, Sie haben es gut beschrieben und erläutert... indes ist mir eine direkte Kathodenbeschichtung NACH der Evakuierung des Glaskobens nicht bekannt (Für Nicht- Profis: Evakuieren von Röhren = luftleer machen). Das wäre m. W. nicht sinnvoll, weil Verschwendung- Anode und Gitter wurden doch ebenfalls mit emittierendem (Elektronen aussendendem) Material belegt, die Getterwanne liegt ja keinesfalls direkt unter dem Heizfaden.

Es gibt jedoch eine Prozedur "Aktivierung der Kathode", die hat m. W. nicht unmittelbar mit der Getterung zu tun.

Gettermaterial soll Gas (Luft-) Reste binden. Das Gettermaterial wird dazu in einer Metallschale in die Röhre gebracht, die Röhre wird dann durch eine Spule, die mit hoher HF- Leistung betrieben wird, aufgeheizt, das Gettermaterial wird mittels dieser Induktionswärme verdampft, und schlägt sich an der Kolben- Glaswand nieder.

Daß eine nochmalige Verdampfung von Rest- Gettermaterial positive Auswirkung haben kann... wäre natürlich möglich, es ist m. W. ebenfalls eine Bariumverbindung, vielleicht kann die eine noch vorhandene Rest- Beschichtung der Kathode aktivieren, als emittierende Substanz fungieren... eher nicht.

Ich habe für einen Mitleser , der beabsichtigt, (spezielle) Röhren zu bauen, Material über Getter und Kathoden- Materialien, Kathodenaktivierung, u- a. Details gesammelt- wenn Sie was wissen, das ich nicht weiß, bitte ich um Quellen, daß ich nachlesen kann.

Edi


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BeitragVerfasst: Do Jan 12, 2012 12:40 
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Registriert: Mo Apr 05, 2010 18:00
Beiträge: 2881
Zitat:
Ich habe für einen Mitleser , der beabsichtigt, (spezielle) Röhren zu bauen, Material über Getter und Kathoden- Materialien, Kathodenaktivierung, u- a. Details gesammelt- wenn Sie was wissen, das ich nicht weiß, bitte ich um Quellen, daß ich nachlesen kann.


Moin Herr Edi,
Jogi wollte da auch mal eine Serie anfertigen. Er kann ihn ja mal fragen, ob er Information dazu raus rückt. Ja so eine kleine Röhrenproduktionsstätte das wäre mal was, aber nichts mit Umlabeln und so Fürz, sondern alles made in germany. Eine intakte Fabrikhalle mit intakter Bausubstanz aus dem Jahr 1928 steht 200m Luftlinie von mir weg. Zufällig ist das gute Stück auch zu verkaufen, steht schon einige Jahre leer. * SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt* gesucht :lol:


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