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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Impedanzen Dampfradio Antenneneingang

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BeitragVerfasst: Do Jul 02, 2015 5:00 
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Hallo,
ich greife das Thema noch einmal auf.

UKW Eingang hat eine Impedanz von 240 Ohm die im Handel angebotenen Dipole haben schon einen Impedanzübertrager von 240 zu 75 Ohm eingebaut Anschlusskabel ist Koaxkabel 75 Ohm.
Also braucht man am Radio ein Symmetrieglied sprich Balun von 75 auf 240 Ohm.

„Am Eingang Erde“ sagt ja schon der Name was das ist.

„AN Eingang Antenne“ das ist meine Frage welche Impedanz hat dieser Eingang??

Hier will ich eine Langdrahtantenne anschließen.

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Gruß Frank

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BeitragVerfasst: Do Jul 02, 2015 17:03 
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Habe ich was falsch gemacht?

Die Moderatoren BugleBoy oder rettigsmerb könnten ja antworten.

:danke: :danke:

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Gruß Frank

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BeitragVerfasst: Do Jul 02, 2015 17:14 
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Der Richtwert fuer AM-Antennen-Eingaenge ist nach DIN 45310 (Anschlüsse) = 2500 Ohm.
In der Praxis treten gemäß dieser Norm, Werte von 400 bis 6000 Ohm auf.

Die Antennen-Nachbildung fuer Messungen und Entwicklungen der Eingänge gelten: 400 Ohm dazu in Reihe 200pF.
Als "Kunstantenne" bekannt.

johann


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BeitragVerfasst: Do Jul 02, 2015 21:07 
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aus Versehen habe ich eine Dachrinnenantenne von 17 m geht für LW und MW.

Rest KW lommt später.

Bei Wiki gelsen 2200 Ohm Ende Labgdrahtantenne.##

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Gruß Frank

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BeitragVerfasst: Sa Aug 01, 2015 21:25 
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Langdrahtantennen weisen im MIttel- und Langwellenbereich immer Impedanzen im Kiloohm-Bereich auf. Grund dafür ist, dass sie viel kürzer sind als die Wellenlängen in diesen Bereichen.

Im Kurzwellenbereich ist das anders. Eine Antenne mit üblichen Abmessungen kann durchaus eine Länge haben, die zu der Wellenlänge in einem bestimmten Verhältnis steht.

Hat die Antenne einschließlich Zuleitung eine Länge von 1/4, 3/4, 5/4 usw. der empfangenen Wellenlänge, ist sie relativ niederohmig. Je nach der Höhe über dem Erdboden, der Leitfähigkeit des Erdbodens und der Entfernung zu geerdeten leitfähigen Teilen kann ihre Impedanz im Bereich von nur 50 Ohm liegen.

Ist die Antennenlänge aber ein Vielfaches der halben Wellenlänge, ist sie ähnlich hochohmig wie für Mittel- und Langwelle.

Da der Kurzwellenbereich einen weiten Wellenlängenbereich umfasst (ca. 16 bis 51 m), ist es nicht möglich, eine einfache Antenne über den gesamten Bereich optimal an den Empfängereingang anzupassen. Normalerweise ist das auch gar nicht nötig, denn die atmosphärischen und künstlich erzeugten Störungen sind so stark, dass man die theoretische Empfangsleistung der Kombination Antenne - Empfänger gar nicht ausnutzen kann.

Viel wichtiger ist es, die Antenne möglichst weit entfernt von Störquellen anzuordnen, die es heute dank moderner Technik in jedem Haus massenhaft gibt. Auch die Zuleitung, die ja zwangsläufig zum Haus führt, sollte so ausgeführt werden, dass sie möglichst wenige Störungen aufnimmt. Man kann dafür zum Beispiel Koaxialkabel, Zwillingslitze oder UKW-Bandleitung verwenden, muss dann aber an beiden Enden die Impedanz der Leitung an die Impedanz der Antenne bzw. des Empfängereingangs anpassen.

Lutz


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