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Dipmeter
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Seite 1 von 2

Autor:  frank_w [ Mo Mai 08, 2017 10:40 ]
Betreff des Beitrags:  Dipmeter

Hallo,
viele Schaltungen gibt es ja im Internet.

Dumme Frage:
Kleine Spulen oder große Spulen.

Autor:  hoeberlin [ Mo Mai 08, 2017 10:54 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Dipmeter

...google doch mal nach "leader dip meter ldm 815" , und sieh Dir die verfügbaren Bilder an.....

VG Henning

Autor:  frank_w [ Mo Mai 08, 2017 13:35 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Dipmeter

Hallo hoeberlin,
nein das hilft nicht weiter.

Autor:  Oldradio [ Mo Mai 08, 2017 23:50 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Dipmeter

Hallo

Die Spulen haben so in etwa den Durchmesser einer ein Euromünze.

Autor:  hoeberlin [ Di Mai 09, 2017 10:28 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Dipmeter

Hallo, nochmal,

ich weiß zwar nicht, warum Bilder, bei denen Spulen eines industriegerätes im Größenvergleich mit einer 9V Blockbatterie dargestellt, und in einer Ebene fotografiert sind, nicht weiterhilft.


...aber ich muss auch nicht alles verstehen

Henning

In der Zwischenzeit liegt ja eine weitere Antwort vor, wie ich soeben gesehen habe.

Autor:  frank_w [ Di Mai 09, 2017 13:47 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Dipmeter

Hallo,
danke für die Antworten.

Ich habe mich falsch ausgedrückt.

Meine Frage ist eine kleine oder große Spule Durchmesser für das Dipmeter bei gleicher Induktivität.


Z.B. 10µH Spulendurchmesser 10mm und oder 50mm bei gleicher Induktivität.

Autor:  BugleBoy [ Di Mai 09, 2017 15:31 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Dipmeter

Holt dir Messchieber und messt 9V Batterie (aber bitte nicht ihm mit messchieber kurzschliessen) aus und dann kannst du rechnen, wie Spule gross ist...

Wenn immer noch nicht, dann könnte wir uns dir nicht helfen.

stickige Grüss (wegen Nissan lack, diese Farbcode ist nichtmal in Europa bekannt ist )
Matt

Autor:  glaubnix [ Di Mai 09, 2017 16:07 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Dipmeter

Hallo Frank,

ich verstehe deine Frage immer noch nicht so richtig. Welchen Zusammenhang willst du denn damit feststellen? Wenn es dir z.B. um die Windungszahl von, wie den in diesem Fall verwendeten, einlagigen Luftspulen geht dann findest du unter folgendem link einen geigneten "Berechnungsautomat" - http://www.electronicdeveloper.de/Induk ... tEinl.aspx
Den Automat findet man mit wenigen Klicks bei Google, deshalb denke ich, dass der Hinweis auf diesen link erlaubt ist.

Autor:  Christoph [ Mi Mai 10, 2017 7:25 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Dipmeter

Die Frage war denke ich eher, ob es Sinn macht die Spule mechanisch größer oder kleiner zu wickeln als bei fertig Geräten.

Sicher weiß ich das zwar auch nicht, denke aber, dass die Größe zumindest die Güte beeinflusst. Was da aber für ein Dipmeter besser ist :Schulterzuck:

Ansonsten würde ich mich an fertigen Geräten orientieren, die Spulen da wurden ja nicht aus Spaß so gefertigt wie sie gefertigt wurden.

Autor:  Martin [ So Jun 04, 2017 17:23 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Dipmeter

Dipspulen sind * SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt* so daß man sie noch über einen anderen Spulenkörper drüberstecken kann, das macht die Sache praktischer.
Ich würde einen Innendurchmesser von 8mm gut finden
lG Martin

Autor:  GeorgK [ Mo Jun 05, 2017 8:21 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Dipmeter

Zum Beispiel hat eine 18-47 MHz 8 Windungen . Spulenkörper ist 12,2 x 50 mm
Flach geht auch : 45-110 MHz

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Autor:  frank_w [ Mo Jul 10, 2017 9:38 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Dipmeter

Hallo,
1. http://www.dj4uf.de/projekt/dipmeter/dipmeter.html
Spulen mit Tesalrolle.

2. http://www.radiomuseum.org/forumdata/upload/GridDipper%2Epdf

mit Röhren.

Zu teuer:

3. http://www.qrpproject.de/DipIt.html
4. http://www.qrp-shop.biz/DipIt-ultimate-Dipmeter
5. http://www.ebay.de/itm/DIY-Kits-1Hz-50MHz-Crystal-Oscillator-tester-Frequency-Counter-TESTER-Meter-case/272373694462?_trksid=p2047675.c100005.m1851&_trkparms=aid%3D222007%26algo%3DSIM.MBE%26ao%3D2%26asc%3D44763%26meid%3Da8549159496249f28076f322cb89a074%26pid%3D100005%26rk%3D3%26rkt%3D6%26sd%3D272611225388
So nun meinen Plan:

Der Aufbau des Dipmeters ist stationär.

Frequenz von 0,5-450Mhz, also 0,5MHz AM Radio bis 433Mhz Amateurfunk.

Spulen nach 1 Chinchstecker Kabel RG58 und Tesarolle.

Schaltung nach 2 mit Doppeltriode.

Zusätzlich einen Frequenzmesser bis 50MHz nach 5 und Teiler bis 450MHZ.

Ein AM Drehko aus einem Radio kommt zum Einsatz und Drehspulanzeige.

Habt Ihr noch Verbesserungsvorschläge?

Autor:  Christoph [ Di Jul 11, 2017 20:59 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Dipmeter

Vom Prinzip her kein schlechter Plan, allerdings habe ich etwas Zweifel, ob die genannte Schaltung bis 433Mhz verwenbar ist.

Autor:  mnby101 [ Mi Jul 12, 2017 6:48 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Dipmeter

Hallo Funkfreunde,

lasst Euch von einem langjährigen Funkamateur sagen das Christoph völlig recht hat, alle Bänder bis 450Mhz in einem Gerät wird nicht funktionieren. Übliche Dipmeter deckten meist den Bereich von etwa 1,5 bis maximal 150 Mhz ab. Bei über 400 Mhz (etwa 70cm Wellenlänge) ist jedes stück Draht bereits eine Spule, das wird nicht funktionieren. Für eine so hohe Frequenz muß man ein separates Dipmeter bauen dessen HF-Elektronik abgeschirmt z.B. in einer Weißblechdose sitzen muß, die Spule besteht in diesem Fall nur noch aus einem Stück dickeren Drahtes mit ein paar Zentimetern Länge, auch ist ein Drehkondensator zur Abstimmung nicht mehr geeignet, ideal währe eine Kapazitätsdiode mit wenigen Picofarad die mit einer variablen Spannung eingestellt wird. Einfach mal im Internet suchen, es müsste dort sicher auch eine Baubeschreibung für ein UHF-Dipmeter zu finden sein, der Aufbau wir in jedem Falle nicht so simpel sein wie bei einem Dipmeter für Kurzwelle. Ein recht brauchbares Beispiel für ein UHF-Dipmeter ist auf der unten verlinkten Seite zu finden.


http://www.agder.net/la8ak/m11.htm

Autor:  Christoph [ Mi Jul 12, 2017 8:31 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Dipmeter

Die Dipmeter, die ich auf die schnelle gefunden habe gehen bis 100-250MHz. Ich vermute das als Grenze, wenn man die 400MHz noch hätte mitnehmen können, hätte man das sicher gemacht.

Denkbar wäre vielleicht einen kombinierten AM-FM Drehko zu nehmen. Für die höheren Bereiche könnte man dann nur den FM Teil des Drehkos benutzen. Mit einem mehrpoligen Stecker könnte man auch "programieren" welcher Teil des Drehkos genutzt wird, sodass man keinen extra Schalter benötigt. Dann noch eine andere Röhre, ich meine die 6J6 wurde zB bis 433MHz eingesetzt. Ansosnten zB die Röhren aus den UHF TV Tunern.
Und der Aufbau ist dann relativ kritisch. Am wichtigstens dürfte in dem Fall eine saubere Masseführung und sauberes HF Abblocken der Betriebsspannungen sein. Schirmung ist natürlich auch wichtig, allein schon damit das Teil nicht handempfindlich wird.

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