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BeitragVerfasst: Fr Jul 04, 2008 0:33 
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Nabend,

habe heute noch einmal einen Beitrag im Tefi-Forum verfasst. Erstens fand ich die Antwort "voll daneben", zweitens ist ein Forum ohne Aktivität auch nicht der Bringer. Wählt es an, dann könnt ihr lesen, was ich geschrieben habe.
Ganz ehrlich, mit einer Antwort habe ich nicht einmal gerechnet. Habe sie aber doch bekommen, sogar von dem, den ich kritisiert habe. Lob! Habe ich auch gesagt.
Er hat folgendes geantwortet:
Da sagste was!!In dem Forum hab ich selbst schon geschrieben das es verweist!Aber sorry das war nicht plump oder bös‘gemeint wegen dem Buch aber dir hier zu erklären wie die Bänder gedruckt wurden,das wäre zu lang.Nur soviel:das Band wurde in der Tat Ähnlich der Schallplatte hergestellt .Es gab ein endendes Matritzenband welches in einem Prägekalander eingespult war.an diesem vorbei wurde unter hohem Druck und Temperatur das Vinylband geprägt.Nach dem Zuschneiden wurde das Band verschränkt zusammen geschweisst.Die schnittstelle wurde dann mit einer Minimatritze bestehend aus dem 2cm Liedmaterial überdruckt.Die geschah von Hand!!!unter einer Lupe.Die Schnittstelle sieht man auch im Band,es ist eine diagonale Stelle.
Hoffe ein wenig geholfen zu haben,Gruß,Robert


Die Sache mit der Überdruckung unter der Lupe finde ich dabei besonders interessant :!: . Das führt in diesem Thread weit nach oben, wo Du, Rocco, so etwas ähnliches schon einmal erwähntest bei der nachträglichen Bearbeitung von Matrizen. Diese Erklärung spornt mich in der Tat besonders an, diese verschränkte Schweißstelle zu finden. Sollte diese wirklich sichtbar sein, werde ich schauen, wie das fotografisch sichtbar machbar ist, daß man das hier als Foto posten kann.

Gruß Ralph

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BeitragVerfasst: Fr Jul 04, 2008 0:51 
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Hi Ralph,

gute Arbeit! :D
So allmählich kommen wir der Sache schrittweise näher.
Zumindest das mit der Schnittstelle scheint nun definitiv zu sein.
Da man sie anscheinend nicht oder kaum hören kann, dürfte sie auch kaum fühlbar sein. Aber sehen müßte man sie.
Ich würde wetten, daß an der Schnittstelle ein Farbunterschied zu sehen ist. - Diagonaler Schnitt, meinte der Robert.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Fr Jul 04, 2008 1:12 
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Hi Rocco,

die Erläuterung von Robert hilft sogar beim Suchen. Wenn nur über 2 cm überstempelt wurde, wobei ich mir das Überstempeln so, daß das hinterher nicht mehr hörbar war, auch noch nicht wirklich vorstellen kann, wird wahrscheinlich noch :roll: , so hat diese Schnittdiagonale immerhin einen deutlich steilen Winkel, da ich zusätzlich davon ausgehe, daß diese Überstempelung womöglich links und rechts der Schweißstelle noch etwas "Luft" haben muß. Paßgenau säße punktgenau auf dem oberen und unteren Schweißpunkt an den Bandrändern, das glaube ich, ginge nicht wegen der Materialverwerfung durch Erwärmung. Da muß es m.E. nach einen Überstand geben. Das verkürzt die 2 cm und macht den Winkel steiler.
Vielleicht sind wir alle in ein paar Tagen schlauer. Wie gesagt, schön wäre es, wenn sich das so fotografieren ließe, daß die Stelle auch in einem posting deutlich sichtbar wäre.

Gruß Ralph

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BeitragVerfasst: Fr Jul 04, 2008 11:51 
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Die Herstellung des Schallbandes auf diese Weise erscheint ja durchaus schlüssig. Bleibt "nur noch" die Frage, wie man die Pressmatrize, die ja offenbar ein Metallband war, herstellte. Vom Herstellungsverfahren einer normalen Schallplatte ausgehend (Lackfolienschnitt - "Vater" - "Mutter" - Pressmatrize), kann ich mir das eigentlich nur folgendermaßen vorstellen:

1. Rillenschnitt in ein endloses (ringförmiges) Lackfolienband

2. Galvanische Abnahme einer kleinen Prägematrize an einer bestimmten Bandstelle (für die späteren Handstempel)

3. Auftrennen des Lackfolienbandes an dieser Stelle, Aufwickeln auf einen Zylinder o.ä.

4. galvanische Herstellung eines "Vater"-Bandes, davon eines "Mutter"-Bandes, davon wiederum des Matrizenbandes. (Wie man da die Ränder zugeschnitten hat usw., ist mir allerdings rätselhaft.)

5. Herstellung des Schallbandes nach dem Verfahren aus dem Tefi-Forum.

Wäre das möglich, was meint ihr? (Ich habe nämlich keine Ahnung, ich bin kein Maschinenbauer oder Galvaniker o.ä.)

Gruß Ben


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BeitragVerfasst: Fr Jul 04, 2008 12:52 
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Hallo,

habe etwas zu den Preisen der Bänder gefunden. Stelle das mal hier ein:

Hier die Preisstaffelung für das Jahr 1956:

Kurzband mit 3 Min. Spielzeit 2,- DM
Band mit 18 Min. Spielzeit 8,- DM
Band mit 60 Min. Spielzeit 24,75 - 29,75 DM
Band mit 90 Min. Spielzeit 39,75 DM


Gruß Ralph

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BeitragVerfasst: Fr Jul 04, 2008 15:06 
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Hi Ben,

Schritt 1 bis 3 könnten so hinkommen. Schritt 5 ist auch Ok.

Unklar ist Schritt 4. Hier sind mit Sicherheit zahlreiche Fertigungsschritte enthalten. Ich bin da aber ebenfalls überfragt im Moment. Mit der Galvanik ist es so eine Sache. Bei einer Schallplatte bleibt das noch überschaubar, weil es sich um eine klar definierte Fläche handelt. Bei dem Tefi-Band ist das nicht so. Ich glaube nicht, daß man das Band so einfach durch eine Galvanik durchlaufen lassen könnte, - ähnlich wie Kinofilme das Entwickler/Fixierbad durchlaufen. Hier haben wir noch Aufklärungsbedarf.

@Ralph:

Die Preise waren ganz schön gesalzen! Man bedenke, daß ein einfacher Arbeiter anno 1956 einen Stundenlohn von etwa 80 Pfennig bis 1 Mark hatte.
Das Tefi war also wohl eher etwas für die besserverdienende Klasse.

Es gab auch noch 4-Stunden Bänder. Ich frage mal besser nicht, was die wohl gekostet haben mögen. :|

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Fr Jul 04, 2008 15:26 
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Ja, Rocco, das sehe ich genauso. Eine "Durchlauf-Galvanik" ist schwer vorstellbar.

Vielleicht hat man das Lackfolienband spiralig um einen Zylinder gewickelt, und diesen dann als Ganzes galvanisch weiterbehandelt - wobei sich natürlich die Frage stellt, wie man den dabei entstehenden "Vater" anschließend (noch auf dem Zylinder) wieder in ein Band geschnitten haben mag - anders bekäme man ihn nämlich nicht runter. Und das alles ohne Beschädigungen oder Fingerabdrücke - ... :?:

Nichts als Fragen und Mutmaßungen - ist aber nicht schlimm, denke ich, um so schöner ist dann später die Auflösung des Rätsels, wenn wir das schaffen (ich denke schon).

Gruß Ben


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BeitragVerfasst: Fr Jul 04, 2008 18:16 
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Hi,

diesen Verfahren müßten eigentlich auch angemeldete Patente zugrunde liegen. Da habe ich gegoogelt. Den nachfolgenden link habe ich gefunden, kann ihn aber nicht sinnvoll öffnen. Vielleicht kann aber einer von euch damit etwas anfangen:
http://www.google.de/search?sourceid=na ... andmatrize

Gruß Ralph

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BeitragVerfasst: Fr Jul 04, 2008 18:29 
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Hi,

ich hab's hinbekommen die Patentschrift zu öffnen. Sie ist noch im Cache.

Aber sie ist in Englisch und elendiglich lang. Ich weiß nicht ob es Sinn machen würde den Text nach hierher zu übertragen.

Was soll ich tun? :Schulterzuck:

Gruß

Rocco11

Nachtrag:

Drei Patente sind erkennbar:

1) "Verfahren und Vorrichtung zum Leitendmachen der Schallschriftseite von Originalwachsschallbaendern mit zelluloidartiger Traegerschicht"

2) "Verfahren zum galvanischen Herstellen von Schallbandmatrizen"

3) "Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Schallbandmatrizen bzw. -patrizen"


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BeitragVerfasst: Fr Jul 04, 2008 18:54 
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Hallo Rocco,

kannst Du denn den Text mir per pn schicken? Geht auch über meine e-mail-Adresse, ist ja angegeben. Ob einstellen oder nicht, wenn es so groß ist? Aber vielleicht auch als pn an Ben, den interessiert das garantiert auch. Bei mir ging es immer nur bis zu so Meldungen a la Seite kann nicht geöffnet werden. Lesen möchte ich es schon gerne.

Gruß Ralph

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BeitragVerfasst: Fr Jul 04, 2008 19:08 
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Hi Ralph und Ben,

ich versuch's mal über PN. Wenn Christopher kein Limit bezüglich des Textes eingebaut hat, dann sollte es funktionieren. Wenn nicht, dann könnte ich höchstens eine Word *.doc Datei daraus machen und diese dann per Mailanhang verschicken. Ich versuche es nun mal zuerst über PN.

Apropos: Ich habe inzwischen versucht den Text über ein Internet-Übersetzungsprogramm laufen zu lassen. Die Übersetzung ist haarsträubend !!! Eine Zumutung !! Darüber hinaus sind nur relativ kurze Texte machbar. Klar eigentlich. Man soll das Programm schließlich kaufen. Die Testergebnisse sind allerdings alles andere als verkaufsfördernd.

Gruß

Rocco11



Nachtrag: Hier der Link:

http://tinyurl.com/6n9wm6

Darauf hätte ich auch gleich kommen können !!! :wut:


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BeitragVerfasst: Fr Jul 04, 2008 20:41 
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Hallo,

heute geht's mal wieder rund hier. :D

Ich habe da noch einen sehr interessanten Artikel zur Tonaufzeichnung gefunden.

Das Tefifon kommt leider nur sehr knapp auf Seite 26 dran. Aber auch alles andere ist äußerst interessant !! :shock:

http://www.dra.de/rundfunkgeschichte/sc ... chnung.pdf


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BeitragVerfasst: Fr Jul 04, 2008 21:40 
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Tefi-Rätsel prinzipiell gelöst. Und 23 Euro gespart :mrgreen:

Zur Entspannung hier auch noch ein netter Link für alle, die sich speziell für magnetische Ton-(und Bild-)aufzeichnung interessieren: http://www2.tonbandmuseum.info/magnetband_story1.0.html

Man kann sich festlesen, regelrecht drin festfressen! Es geht ordentlich in die Tiefe, und es hat zahllose Weiterverweise, der Umfang des gesammelten Materials ist sehr viel größer, als es die Startseite auf den ersten Blick vermuten lässt.

Hinweis: Die dort anzutreffenden, in der Ausdrucksweise zum Teil süffisanten Bemerkungen über die DDR-Studiotechnik sind möglicherweise mit Vorsicht zu genießen - ich für meinen Teil kann es nicht beurteilen, da ich nie in der DDR gelebt habe und daher von DDR-Geräten nichts verstehe.

Gruß Ben


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BeitragVerfasst: Sa Jul 05, 2008 13:27 
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Ben hat geschrieben:
Tefi-Rätsel prinzipiell gelöst. Und 23 Euro gespart :mrgreen:

Zur Entspannung hier auch noch ein netter Link für alle, die sich speziell für magnetische Ton-(und Bild-)aufzeichnung interessieren: http://www2.tonbandmuseum.info/magnetband_story1.0.html

Man kann sich festlesen, regelrecht drin festfressen! Es geht ordentlich in die Tiefe, und es hat zahllose Weiterverweise, der Umfang des gesammelten Materials ist sehr viel größer, als es die Startseite auf den ersten Blick vermuten lässt.

Hinweis: Die dort anzutreffenden, in der Ausdrucksweise zum Teil süffisanten Bemerkungen über die DDR-Studiotechnik sind möglicherweise mit Vorsicht zu genießen - ich für meinen Teil kann es nicht beurteilen, da ich nie in der DDR gelebt habe und daher von DDR-Geräten nichts verstehe.

Gruß Ben


Danke Ben, dieser Link ist sen-sa-tio-nell! Das sollte es in Buchform geben, zum gemütlichen schmökern. Klasse! :D :!:

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Bitte beachten: Meine Beiträge könnten Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten. Als Gegenmittel empfehle ich eine nach abwärts gerichtete Kellertreppe.


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BeitragVerfasst: Sa Jul 05, 2008 13:51 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo zusammen,

hier einmal die Patentnummern, die sich seitens Tefi/Dr. Daniel dem Punkt Schallband zuordnen. Über freie Patentsuche bin ich über die Suchfunktion des DPMA gegangen. Leider kann ich immer nur die erste Seite lesen, dann heißt es, ein Add on wird nicht ausgeführt, und ich weiß im Moment noch nicht, warum es das nicht tut. Vielleicht habt ihr ja mehr Glück.

DE000000894463B 06.04.1950/26.10.1953

DE000000894629B 28.05.1950/29.10.1953

DE000000966250B 19.08.1953/18.07.1957

CH000000221055A 14.05.1941/15.05.1942



Das erste Datum ist Antragsdatum, das zweite für die Veröffentlichung.

Das mit der Schweizer Patentnummer bezieht sich auf die Herstellung des Bandes selbst, die drei andere haben mit den Kassetten und ihrer Herstellung zu tun.


Gruß Ralph

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