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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Grundig TK 5 - eine fast unzerstörbare Firmenikone 1956

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BeitragVerfasst: Fr Jan 18, 2013 21:14 
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Da kann man mal sehen, was Philips für ein Diskussionspotential bietet. Hochinteressant zwar, aber hier geht es - so weit mir erinnerlich - um den unvergleichlichen Tonbandkoffer TK 5 von - achtung: - GRUNDIG. Nicht etwa Philips :mrgreen:

Gruß
Thomas


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BeitragVerfasst: Sa Jan 19, 2013 9:45 
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holger66 hat geschrieben:
Sehr gut geschriebener und bebilderter Bericht, fast schon eine "Anleitung für die Auferstehung" ! Ich bin zwar kein TB-Fan, aber bei dem Teil könnte ich schwach werden.

H.


Du solltest aber einen gesunden Rücken haben.

Mir fällt noch was ein; in unserem Dorf war ein Fest (Feuerwehr?) mit Festzelt. In diesem Zelt tat das Grundig meines Vaters drei Tage Dienst. Ein externer Lautsprecher oben im Zelt und voll aufgedreht, das wars. Und gelangt hat es auch.

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BeitragVerfasst: Sa Jan 19, 2013 10:04 
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Und eben habe ich ein Tesla B 93 Stereo gekauft. Und wer ist schuld daran? Ihr seid schuld daran!

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BeitragVerfasst: Sa Jan 19, 2013 10:13 
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Glückwunsch!

Mit dem Ding bin ich aufgewachsen. War das erste ordentliche Tonbandgerät meines großen Bruders.
Besorge Dir pauschal gleich mal einen Satz neuer Riemen. Die werden bei Dir fertig sein.
Hoffentlich ist der Deckel noch iO. Der macht das Ding, wenn es hochkant steht erst richtig chic.

paulchen


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BeitragVerfasst: Sa Jan 19, 2013 10:19 
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Der Verkäufer schreibt, daß es "eiert". Jetzt weiß ich aber nicht, ob nur die Riemen schlapp sind oder auch diese eine Rolle ausgetauscht werden muß. Beides gibt es im Set. Was meinst du, ist die Rolle auch immer fertig?

PS Der Deckel sah auf den Fotos intakt aus. Kosten incl. Versand 29,90. Das ist mir der Spaß wert.

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BeitragVerfasst: Sa Jan 19, 2013 10:31 
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Na ja Erik. Ich würde den Tesla-Gummis nach fast 40 Jahren nicht mehr trauen. Soweit ich mich erinnere, sind da auch noch Gummis unter dem Teller bei den Bremsen versteckt. Sollte es auch geben.

Was lustig ist, Deinen Verkäufer kenne ich indirekt. (M)eine Ex hatte genau gegenüber bis vor 2 Jahren gewohnt. Ich habe den Typen mal bei einem Straßenfest dort angequatscht. Er hat immer einige interessante Sachen bei Ebay drin. Aber so verkaufen wollte er mir nichts. Ich glaube sogar, ich habe da noch Fotos von :mrgreen: .

Poliere auf jeden Fall die Plexiglashaube. Die fand ich immer toll als kleiner Hosenscheißer der nie an das Gerät ohne Aufsicht ran durfte (was ich natürlich trotzdem gemacht habe).
An Ersatzteilen gibt es eigentlich fast noch alles. Nur bei Anbauteilen (Knöpfen, Haube etc) sieht es mau aus.

paulchen


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BeitragVerfasst: So Jan 20, 2013 13:27 
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Hallo Erik,

dann mal viel Spaß mit der Tesla. Meine hatte ich hier:

http://www.google.de/imgres?q=tesla+b+9 ... ,s:0,i:148

mal vorgestellt.

Zwischenzeitlich war mir für 6,85€ noch eine Zweite über den Weg gelaufen. Und habe aus zwei eine wirklich schöne gemacht. Ist ja ein echter Hingucker, wie man neudeutsch so schön sagt.

Nun zu Deiner Frage:

Mit der Philips habe ich nichts gemacht, was den bestimmungsgemäßen Gebrauch verletzen würde.
Der Streß fing bereits während der Garantiezeit an. Da leierte sie das erste Mal, was durch Tausch der Platine für die Motorsteuerung bereinigt wurde. Nach etwas mehr als einem Jahr leierte der Eimer wieder. Da man mir als Privatperson Ersatzteile nicht verkaufen wollte, ging sie in die Reparatur, was mit rund 250 DM damals zu Buche schlug.
Das habe ich dann im Laufe der Besitzzeit zwei Mal noch selber gemacht, weil auf der Platine immer die gleichen Bauteile verkohlten. (Zwischenzeitlich hatte ich eine Vergleichsmaschine, die an anderen Defekten krankte, vom Sperrmüll gegriffen, weshalb ich nun endlch wußte, was auf diesen Bauteilen mal gestanden hatte.)
Dann verabschiedeten sich Kontakte an den Druckknöpfen; mit der Pausentaste fing es an, wo was abgebrochen war. Was sich mit etwas Gemurks wieder richten ließ. Bei den anderen war es aufwändiger.
Dauerhafte Probleme mit dem Capstan, dessen Welle sich rasend schnell mit Schmutz zusetze und auch den Gleichlauf verunschönte. (Schließlich konnte ich nichts dafür, daß selbst namhafte Bandhersteller Unsinn machten.)
Zum Schluß gab es dann auch noch absurde Probleme mit dem Trafo.
Jedenfalls war sie im letzten Betriebsjahr, daß muß so 1982/83 gewesen sein, mehr geöffnet als in die Anlage eingeschleift. Und mein Nervenkostum so stramm, daß sie ersetzt wurde.

Um diese Zeit herum lernte ich auf einer Studentenfete meinen auch heute noch besten Freund kennen. Da wir eine Menge gleiche Hobbys hatten, so auch Hifi und Band, tauschten wir uns auch aus. Meine Philips-Erzählung quittierte er mit einem gequälten Lächeln und der Bemerkung "Ach Gott, Philips..." und berichtete mir von seinem "Leidensweg" mit der 4505. Wie sich die Bilder glichen.

Gruß und schönen Sonntag

Ralph

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BeitragVerfasst: So Jan 20, 2013 13:37 
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Erinnert mich irgendwie an den Reinhard mit seiner Hercules RL.
Der hat nie bei Shell getankt, weil man von dem Sprit dort Kolbenfresser bekommt.

Ich hab den aber lange nicht mehr gesehen und weiß deshalb nicht, ob er das heute noch glaubt.

:mrgreen:

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BeitragVerfasst: So Jan 20, 2013 15:57 
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Ralph hat geschrieben:
Hallo Erik,

dann mal viel Spaß mit der Tesla. Meine hatte ich hier:


Ja, der Thread:

http://dampfradioforum.de/viewtopic.php?f=31&t=7372

ist mit ein Grund für meinen spontanen kauf.

Dein Pech mit deinem Philips tut mir aufrichtig leid. Mein 4416 steht hier und ist bis auf einen defekten Löschkopf funktionsfähig.

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BeitragVerfasst: Mo Jan 21, 2013 19:05 
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Hallo Erik,

wenn das Tesla angekommen ist, schau auch mal, am besten direkt, das Lager der Capstanwelle an, unterhalb dieser großen Schwungmasse. Darin habe ich bei beiden Geräten Abriebspäne gefunden. Ich habe seinerzeit vermutet, da man es auch an die Wand hängen sowie pultmäßig stellen kann, daß die Lagerpfanne dieser dann einseitigen Scherbelastung als Dauerbetriebsbelastung vielleicht doch nicht gewachsen ist. Aber einen Dauerbetrieb gibt es bei mir nicht mehr in der Sammlung, weshalb ich es doch als Pult aufgestellt habe. Sieht schick aus. Und die paar Mal im Jahr gehen dann auch, wenn ich über sie ein R'n'R-Band laufen lasse.
Hauptsächlich in Betrieb sind ohnehin die A77 und das TK47, weil letzteres auch mit meinen kleinen, halbspurigen Bändern, aus der Natur der Sache heraus, bestens klarkommt.

@ Dudeldidi:

Deine Bemerkung habe ich nicht ganz begriffen. Weder meine Freunde noch ich haben uns nur ausgesponnen, unsere Philipse hätten es nicht gebracht. Zumindest d i e waren wirklich Murks. :Schulterzuck:

Gruß Ralph

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BeitragVerfasst: Mo Jan 21, 2013 19:23 
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Ich wollte nur zart andeuten, daß ich es für Kaliber unserer Jahrgänge als albern ansehe, sich als Fan von, für oder gegen irgendetwas zu outen.

Philips ist eine klasse Firma, ohne deren Wirken die HiFi-Welt komplett (CompactCassette; CD und ungefähr tausend andere Sachen) anders aussähe.
Da gab es gute, weniger gute und auch grottenschlechte Sachen.
Die Bandgeräte gehören sicher zu den guten.
Wer sich die Verkaufszahlen mal ansieht und auch, wieviel davon heute noch gehandelt werden, braucht nicht mehr mit mir darüber zu diskutieren.
Die beklagte Riemenproblematik ist gar keine. Kein Philipsgerät war die ersten zwanzig Jahre seines tadellosen Laufes davon betroffen.
Und niemand nimmt ernsthaft Abstand vom Kauf einer Automarke, "weil da nach vierzig Jahren immer die Keilriemen kaputt sind".
Dafür ist keine Bandmaschine konstruiert worden. Auch die (heute zinkzerbröselnden) Grundigs nicht.

Im Übrigen war Grundig schon in Anfängen der 70er, als ich angefangen habe, mich für Stereoanlagen zu interessieren, überhaupt kein Thema mehr in den audiophilen Kreisen mit Taschengeldniveau (bevor mir jetzt jemand mit der "fineArts"-Serie kommen will).
Grundig Geräte galten damals schon als altbacken und überholt. Was sie ganz sicher nicht in allen Fällen waren.
Aber deswegen rede ich diese Marke trotzdem nicht schlecht.

:bier:

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Grüße vom Dietrich


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BeitragVerfasst: Di Jan 22, 2013 9:41 
Hallo,

Dudeldidi hat geschrieben:
Auch die (heute zinkzerbröselnden) Grundigs nicht

Das Problem mit dem zerbröselnden Zinkguss habe ich bei meinem TK 41. Dabei handelt es sich um den Umlenkbolzen, dessen "Sockel" aus Zink besteht (das TK 41 hat an der linken Seite einen freistehenden Umlenkbolzen, der ist es).
Ich klebte den abgebrochenen Zinkteil fest, daraufhin strich ich den rissigen Zinksockel ausreichend mit Klebstoff ein, um eine Stabilität zu erreichen - es hält noch immer einwandfrei.
Das Zahnrad für die Geschwindigkeitsumschaltung besteht ebenfalls aus Zinkguss. Zwar fehlen einige Zähne, allerdings greift es noch, sodass ich problemlos schalten kann.

Dudeldidi hat geschrieben:
(bevor mir jetzt jemand mit der "fineArts"-Serie kommen will).

Ich möchte nicht angeben, aber:
Mein Kassettendeck (CF 21) ist ein Gerät der FineArts-Serie - ich bekam es 1998 zum Geburtstag - es funktioniert noch immer einwandfrei.


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BeitragVerfasst: Di Jan 22, 2013 10:43 
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Guten Morgen Denis,
bei meinem Grundig war z.B der komplette Tonkopfträger zerbröselt.
Und der Umschalter für die Geschwindigkeit. In ganz viele kleine Teile.
Reparaturen, die man ohne ein Originalteil und entsprechende Kenntnisse samt Gerätepark zum Einmessen selbst nicht mehr ausführen konnte.
Also Totalschaden. Da war das Gerät gerade einmal zwanzig Jahre alt.
Ich habs dann damals konsequenterweise auch entsorgt.
Aber streng genommen war das von der Haltbarkeit auch schon gut, wenn man das in Relation zu einem heutigen Toaster oder I-Phone setzt. So ein Wickler ist ja eine doch deutlich komplexere Maschine und kein Mensch hatte beim Kauf damals ernsthaft erwartet, daß das Tonbandgerät nach zwei Jahrzehnten immer noch dudelt.

Grundig-1985 hat geschrieben:
Mein Kassettendeck (CF 21) ist ein Gerät der FineArts-Serie - ich bekam es 1998 zum Geburtstag - es funktioniert noch immer einwandfrei.

Das freut mich für Dich.
Ich hab hier mehrere Sprachlabor-Kassettenrekorder von Quelle aus dem Ende der 60er Jahre , die bis zum heutigen Tag einwandfrei laufen. Mit dem allerersten Riemensatz. Alle.
Keine Ahnung, wer damals die Dinger dem Versandhaus zugeliefert hat. Höchste Haltbarkeit war sicher nicht die Vorgabe des Einkäufers. Da kann man einfach auch mal Glück haben.

Was die FineArts-Serie angeht:
Ganz tolle Geräte, die klanglich auf höchstem Niveau spielen (wie die Philips Laboratories Serie) und mit denen man das altbackene Hosenträger-Image abstreifen wollte. Ist aber leider nicht gelungen, weil bei dem Ruf einer Firma auch noch andere Sachen mit reinspielen.
Aber da durfte man mal so richtig zeigen, was man konnte, wenn man gelassen wurde.

Darüber hinaus waren auch diese Geräte klangoptimiert, aber ebenfalls nicht für eine Nutzungsdauer von mehreren Jahrzehnten ausgelegt. Das ergibts sich im Nachhinein eher zufällig, weil man da sicher auch nicht die billigsten Komponenten verbaut hat.


Ich z.B. würde mir keinen Volkswagen kaufen, weil da Preis und Leistung in keinem guten Verhältnis mehr stehen.
Zu viele Features machen Autos fett und teuer und das Allermeiste davon brauch ich nicht.
Aber ich hätte nie ein schlechtes Gefühl, mit irgendeinem Volkswagen auf große Fahrt zu gehen.

Deswegen halte ich es nicht für ein Zeichen souveräner Urteilsfähigkeit, sich so bedingungslos "pro" oder "kontra" zu einer Marke zu stellen. Da verliert man sehr schnell an Glaubwürdigkeit, wenn andere merken, daß man alles nur durch die Markenbrille sieht.
So wie bei der Äppelfanboytruppe, die jahrelang auf Knien um Steve Jobs herumgekrochen ist, weil sie sich mit ihrem inkompatiblen und absolut unintuitiven Krempel für was ganz Besonderes hielten.


Und mehr werde ich hier auch nicht mehr schreiben, um den tollen Bericht von JohnD, den er hier abgeliefert hat, nicht mit kleinlichen Disputen zu verwässern.
Dafür aber bedanken tue ich mich bei ihm aber eben doch noch schnell.
:super:

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BeitragVerfasst: Di Jan 22, 2013 10:56 
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Dudeldidi hat geschrieben:
Zu viele Features machen Autos fett und teuer und das Allermeiste davon brauch ich nicht.
Aber ich hätte nie ein schlechtes Gefühl, mit irgendeinem Volkswagen auf große Fahrt zu gehen.



Ja, genauso denk ich auch, aber das Beste kommt noch:
Früher war es so, da hat der Besitzer entschieden, ob das Auto fahren soll oder nicht.
Heute entscheidet das Auto, ob es den Fahrer fahren will oder nicht. Wenn es bei der Abfrage irgendeines Sensors auch nur irgendeine kleinste Unregelmäßigkeit "riecht", dann bleibste stehen!! :mrgreen:

Leider baut man die simplen Autos nicht mehr.... schade.

Grüße vom
-charlie-


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BeitragVerfasst: Di Jan 22, 2013 14:18 
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Dudeldidi hat geschrieben:
bei meinem Grundig war z.B der komplette Tonkopfträger zerbröselt.
Und der Umschalter für die Geschwindigkeit. In ganz viele kleine Teile.
Reparaturen, die man ohne ein Originalteil und entsprechende Kenntnisse samt Gerätepark zum Einmessen selbst nicht mehr ausführen konnte.
Also Totalschaden. Da war das Gerät gerade einmal zwanzig Jahre alt.
Ich habs dann damals konsequenterweise auch entsorgt.


Ja, das war wirklich eine ungute Sache. Glücklicherweise betraf sie nur Geräte der Baujahre 1961-1963, davor und danach war die "Zinkpest" kein Thema mehr.
Ich denke, dass weder Grundig noch Philips zur damaligen Zeit ahnten, welche Auswirkungen die Gußteile (Grundig) und Treibriemen (Philips) später haben würden, sie hätten solche schlechten Materialien sicher nicht verwendet. Konnte ja auch keiner ahnen, dass es 2013 noch Bekloppte gibt, die diese Geräte sammeln und auch noch in Betrieb nehmen. :mrgreen:

Gruß
Thomas


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