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 Betreff des Beitrags: Die Wurlitzer 2204 (1958) ist fertig
BeitragVerfasst: So Aug 29, 2010 15:08 
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Hallo zusammen,

nachdem mir vor einiger Zeit die Arbeit an einer alten AMI Continental 2(1962), die ich als unvollständiges Wrack zufällig bekommen hatte so viel Spass gemacht hat, habe ich mir kürzlich wieder eine Jukebox zum Reparieren besorgt.

Das ist nochmal die AMI, meine erste Jukebox:

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Aber jetzt geht es los mit ein paar Fotos und Gelaber über die "Neue", eine Wurlitzer 2204 von 1958.
Diesmal hatte ich darauf geachtet, dass das Gerät zumindest weitgehend vollständig ist, dies ist ein Foto vom Verkäufer im Fundzustand. Gewiss schmeichelt die Aufnahme dem Zustand, aber es ist nichts manipuliert und jeder Verkäufer kann seine Sachen ja in gutem Licht fotografieren.

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Laut einem Steueraufkleber war die Musikbox bis 1970 regulär im Dienst und hat danach irgendwo rumgegammelt. Die Hauptarbeit daran bestand also im Zerlegen, Reinigen, Schmieren und Justieren.

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Also ab- und ausgeräumt die ganze Kiste:

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Einiges, wie z.B. die Seitenscheiben musste besorgt werden, die meisten Chromteile habe ich neu verchromen lassen, was im Detail einiges an Enttäuschung bereit hielt, da es immer ein Risiko ist, picklige Zinkguss-Teile neu zu verchromen. Aus der Nähe sieht man einige Mängel, was mich aber nicht stört. Lediglich im Verhältnis zu den Kosten für die Galvanik, stimmt das Ergebnis nachdenklich.

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Die im Fundzustand grünen Streifen auf der pinkfarbenen Abdeckung hinten, waren ursprünglich goldfarben. Das Grün ist offenbar ein Zersetzungsprodukt der Goldfarbe. Nach längerem Überlegen, ob ich es so lassen soll, habe ich mich für Goldklebeband aus dem KFZ-Zubehör entschieden. War eine arge Fummelei, aber ist schön geworden.

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Am Plattenspielmechanismus gab es einiges zu fummeln. Die Platten werden mit zwei Armen (einer für die A- und einer für die B-Seiten) vor die Nabe des Plattenspielers geschoben, dort dann von drei "Haken" herangezogen und festgehalten. Das barg einiges an Fehlerquellen, die gefunden und beseitigt werden mussten. Ausserdem war der Gleichlauf schlecht, was erst durch das Abdrehen einiger Teile auf der Drehbank in den Griff zu bekommen war.

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Dann gab es einiges zu tun, woran man nicht sofort denkt, und was man dann auch nicht mehr sieht. Da es eine 110V/60Hz-Box ist, musste ein Vorschalttrafo eingebaut werden, zusätzliche Lastwiderstände wurden vor den Plattentellermotor und vor die Vorschaltgeräte (induktiv) der Leuchtstofflampen geschaltet, um die Erwärmung aufgrund der 50Hz in Grenzen zu halten.

Dann sind die originalen Rollen auch echte Parkettkiller, Abhilfe gab es für sehr kleines Geld bei Ebay(neue Gummirolle an die alten Rollenhalter gebaut):

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Das Soundsystem hat einige Besonderheiten. Das normalste daran ist die
Gegentaktendstufe mit 2 x 6L6. Das Abnehmersystem ist eine Wurlitzer-Besonderheit und das wurde sogar in einem Aufkleber dem geschätzten Benutzer zur Beachtung dargelegt:

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In der Vorstufe des Verstärkers ist ein Oszillator, der den Tonabnehmer mit HF beschickt, die von diesem dann moduliert wird. Das sollte eine geringere Abnutzung der Platten bewirken. Keine Ahnung, ob da etwas dran ist, aber diese Technik wurde von Wurlitzer über viele Jahre verwendet, obwohl sie zusätzlichen Aufwand und Einbußen beim Klang mit sich bringt.
Weiterhin hat der Verstärker eine automatische Loudness-Schaltung, eine automatische Lautstärkeregelung (wegen der unterschiedlich laut hergestellten Platten) und eine manuelle Lautstärkeregelung über Gleichspannung, um Stör-Einstreuungen bei einem weiter entfernt angebrachten Lautstärkeregler zu vermeiden.
Nachdem ich nun einen neuen Tonabnehmer und neues Spezialkabel dafür (normales NF-Kabel soll die HF zu sehr bedämpfen) eingebaut und den Verstärker komplett überholt habe, klingt das ganze noch immer dumpf. Experten aus dem Jukebox-Forum haben mir gesagt, dass das für diesen Typ normal sei, da der Verstärker schon weit unter den vom Tonabnehmer her möglichen 10 KHz zumacht.

Henning hat sich freundlicherweise bereit erklärt, den Schaltplan des Verstärkers mal durchzusehen, ob sich noch Möglichkeiten zur Verbesserung finden.
Der Verstärker ist zum Teil auf Platine und zum anderen Teil frei verdrahtet, alle Kondensatoren sind inzwischen natürlich erneuert:

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Hier ein Bild vom Zusammenbau:

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Oben in den Haltern für die Titelstreifen sind Streifen eingeschoben, die die enthaltenen Platten kategorisieren. Es sind:

-Popular and current Hits
-Western and Folk tunes
-Polkas and Specialties
-Classical and old favorites

Das erinnert an die Blues Brothers, die in "Bobs Countrybunker" fragen, was denn für Musik dort sonst so gespielt wird, und darauf zur Antwort bekommen: "wir haben beides, Country UND Western"

Ich werde in diese Box vor allem Titel aus der passenden Zeit, also frühen Elvis/Bill Haley/Chuck Berry/Eddie Cochran etc, etwas Country, Rockabilly, wenige Schlager und vielleicht auch noch etwas Blues packen. Die Hälfte ist schon drin und die Box ist jetzt fertig:

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Und Abends mit Beleuchtung:

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Hier ist ein Video zu sehen, allerdings ist die Qualität wg. meiner uralten Kamera nicht so doll:

http://www.youtube.com/watch?v=ObqfFTU6Cps

Vielen Dank für die Geduld beim Lesen und Grüsse aus Berlin,
Jean


Zuletzt geändert von Jean_Berlin am Mo Aug 30, 2010 8:35, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So Aug 29, 2010 15:25 
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Huhu Jean!

Nun bin ich einer der ersten hier, die was schreiben. War ja auch einer der wenigen, die in der "Bauphase" mal ab und an einen Blick geworfen haben :wink: .
Was ich allerdings jetzt auf den Bildern sehe, macht mich schon sprachlos. Ich hätte nie gedacht, das die mal so schön wird!!

An was ich sogleich denken mußte bei der Überschrift, war ja die Sache mit den Streifen. Da wäre ich verzweifelt. Hast Du da beim kleben Valium genommen??? Und hast Du die an den Seitenteilen etwa auch hinbekommen?

Na ich sehe schon, ich lade mich mal irgendwann zum Kaffetrinken ein :lol:

paulchen


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BeitragVerfasst: So Aug 29, 2010 16:00 
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Reichlich arbeit uns das gerät jetzt sicher unbezahlbar.

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Mfg.
Mario


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BeitragVerfasst: So Aug 29, 2010 16:48 
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zu dem Kaffeekränzchen würde ich auch gerne kommen!

Diese Amiboxen sind einfach eine Augenweide.

Meine NSM Prestige funktioniert ja auch inzwischen, aber nun geht die eigentliche Überarbeitung erst los. Reinigen, um die Gummiteile kümmern, Justieren etc. Eine so große Arbeit wie hier bei Jean wird es aber nicht, die Erfahrung hätte ich auch gar nicht. Und ich habe Hilfe, ohne die es nicht gehen würde.

_________________
Gruß,
Jupp
------------------------------
Der Sammler "an sich" wird einfach nie ethisch oder moralisch sein. Liegt in der Sache der Natur... Sonst wären wir ja keine "Sammler & Jäger", sondern biedere Heimchen (Marek)


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BeitragVerfasst: So Aug 29, 2010 17:08 
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Hallo

Das ist eine wirklich Sehr Sehr schöne Arbeit danke für die Bilder.



Gruß Helmut


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BeitragVerfasst: So Aug 29, 2010 17:31 
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Wahnsinn, was für eine Arbeit - das Ergebnis ist erstklassig geworden, Gratulation :super:

_________________
Gruß
Schumi

Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
Erstens durch Nachdenken, das ist der Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist der Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der Bitterste.


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BeitragVerfasst: So Aug 29, 2010 18:57 
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Zu dem Teil kann man nur gratulieren, und die geleistete Arbeit kann man nicht hoch genug loben. Das ist wirklich klasse. Ich hätte zum einen nicht das Können hierzu und dann wahrscheinlich auch nicht die Geduld.

Also nochmal ganz großes LOB!

VG Willi


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BeitragVerfasst: Mo Aug 30, 2010 6:56 
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Hallo zusammen,

vielen Dank für die freundlichen Anmerkungen, wenn ich es schaffe, werde ich noch ein Video machen.

@Paulchen: Die 1mm-Streifen auf den Seitenverzierungen waren von Hand nicht zu machen. Die Fa. Stamann (Jukebox-Teile, Jukebox-Forum) hat viel Mühe aufgewendet, die Verzierungen als kompletten Aufkleber anzufertigen (anhand von Fotos der Originalreste). Das ist sehr gut geworden und ein grosse Hilfe für alle, die so eine box restaurieren.

@saarfranzose: Im Jukebox-Forum gibt es sehr viele Experten, die immer wieder freundlich und kompetent Fragen beantworten, sehr vieles hätte ich alleine nicht bewältigen können.

@PL504: Die meiste Zeit wartet man auf Teile, von der reinen Arbeitszeit her denke ich, dass es nicht mehr als 14 Tage sind. Dennoch dauert es mindestens ein halbes jahr, bis man alles zusammen hat. Parallel arbeite ich noch an einer AMI-B (1948), die muss nur noch zusammengebaut werden und brachte wieder ganz andere Herausforderungen mit sich(demnächst in diesem Theater).
Die Platten würden bei 50Hz deutlich langsamer laufen, aber da diese Boxen auch damals schon exportiert wurden, gibt es für jedes Modell eine Lösung zur Anpassung, hier ist es eine angepasste Riemenscheibe.
Die HF-Geschichte soll wohl die Elastizität der Nadel erhöhen, weil die nicht so sehr bedämpft wird, als wenn sie das Signal alleine elektromagnetisch erzeugen würde.

Viele Grüsse aus Berlin,
Jean


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BeitragVerfasst: Mo Aug 30, 2010 8:37 
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Hallo,

habe ein kleines Video zum Beitrag hinzugefügt:

http://www.youtube.com/watch?v=ObqfFTU6Cps

Viele Grüsse,
Jean


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BeitragVerfasst: Mo Aug 30, 2010 12:28 
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Hallo,
Jean, kannst du nicht mal diese super restaurations Beiträge lassen????
Da wird man immer so derbe neidisch. :D :D :D :D
Ne, wirklich erstklassige Arbeit!!
Wunderschönes Ding.
LG Mánu

_________________
Grüße Manu
Nix schwingt, ausser die Messspitzen von Kontakt zu Kontakt.
Der Hund bleibt Dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
http://www.Quadbahn-Bispingen.de


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BeitragVerfasst: Mo Aug 30, 2010 13:58 
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Hallo Jean!

Hättest Du mir jetzt gesagt, Du hast die Streifen an der Seite selber irgendwie in dieser Komplettheit hinbekommen, wäre ich vom Glauben abgefallen.
Dann wäre ich nur noch auf Knien vor Dir erschienen... :lol:

paulchen


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BeitragVerfasst: Mo Aug 30, 2010 14:13 
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Hallo Jean,

eine tolle Leistung, ein schönes Gerät und eine Musikbestückung im von Dir geschilderten Mix, die Spaß aufs Hören und Mitswingen macht.
Den Klang etwas diskantreicher und luftiger zu bekommen wäre natürlich ein Zugeständnis an die heutigen Hörgewohnheiten und eine Steigerung des Musikvergnügens (solange nicht dadurch die Störgeräusche alter Platten unangemessen in den Vordergrund treten) - ist Henning da schon etwas eingefallen?
Hoffentlich musst Du nicht vor dem Aufstellen der dritten Box die Statik Deines Wohnzimmers überprüfen lassen :)

Übrigens: Eine schöne Idee die mechanischen Abläufe im Video darzustellen!

Bis demnächst! - Jupp, vielleicht treffen wir Dich dann in Berlin bei Jean? Wäre ein Vergnügen!

_________________
mit besten Grüßen


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BeitragVerfasst: Mo Aug 30, 2010 18:19 
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† Siemens D-Zug
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Hallo,

eine wirklich großartige Arbeit! Kann mich da nur anschließen! :super:

Leider ist der Platzbedarf vergleichbar mit dem einer Musiktruhe. Daher bleiben solche Objekte für Nicht-Hausbesitzer (mit großem Partykeller) in den meisten Fällen Tabu.

Der mechanische Aufwand ist beispiellos. Da muß selbst ein aufwendiger Plattenwechsler den Kopf einziehen und sich verstecken. Kein Vergleich!

Ich hätte da noch eine technische Frage an alle Jukebox-Kenner.
Ein Problem, das bei herkömmlicher Musikelektronik nicht auftaucht, ist der Titelspeicher. Ich meine gelesen zu haben, daß ab den Halbleiterzeiten (60er Jahre ++) teilweise Kernspeicher eingesetzt wurden.
Wie aber, wurde das in den 40ern und 50ern gemacht? Da müßte eigentlich ein rein mechanisches Speicherwerk verwendet worden sein.

a) Wie wurde das realisiert?

b) Wie bekam man das hin, daß die Titel auch in der angewählten Reihenfolge abgespielt wurden?

c) Wieviele Titel waren möglich? Ich weiß von mindestens sechs (1 Mark).

d) Was passiert, wenn man denselben Titel mehrfach anwählt? Wird der dann "zusammengefasst", oder tatsächlich z.B. 3 Mal gespielt?


Gruß

Rocco11

_________________
The Times They Are A Changin' (Bob Dylan)
http://www.youtube.com/watch?v=PZUL6cPc26g&feature=related


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BeitragVerfasst: Mo Aug 30, 2010 18:46 
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Hallo Rocco,

ich bin da auch kein Experte, aber ich kann Dir das beantworten, was ich von meinen beiden Boxen kenne:

zu a)
Die AMI Continental hat im Kreis angeordnete Stifte, die von einem kreisenden Arm elektromagnetisch eingedrückt und wieder ausgelesen werden, die Wurlitzer 2204 hat Laschen, die von einzelnen, gruppierten Elektromagneten betätigt werden und mechanisch einrasten, bis sie von einem kreisenden Arm ausgelesen und wieder zurückgestellt werden.

zu b) Das geht bei meinen boxen nicht, sie werden in der Reihenfolge des Auslesens gespielt.

zu c) Wenn man immer Geld nachlegt, kann man soviel Titel drücken, wie da sind. Wie viele Titel es pro Geldeinheit gab, konnte am Kreditwerk eingestellt werden.

zu d) Habe es eben bei den AMI probiert, da wird der Titel dann nur einmal gespielt. Ich erinnere mich aber, mich als Kind mal zum Affen gemacht zu haben, weil ich in der Stammkneipe meines Vaters drei mal hintereinander "Schöne Maid" von Tony Marschall gedrückt hatte, was dann auch gespielt wurde. Leider weiss ich nicht mehr, was das für eine Box war, jedenfalls war es auch so ein Chromungeheuer.

Grüsse,
Jean


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BeitragVerfasst: Mo Aug 30, 2010 18:55 
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Hallo Jean!

Glückwunsch zu der >Super< gelungenen Restauratiom.
Dann wünsche ich Dir ganau so viel Erfolg bei den zuküftigen
Geräten.

_________________
MfG Volkmar

Alle Stufen schwingen, nur der Oszillator nicht !


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