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BeitragVerfasst: Mi Nov 24, 2010 3:29 
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Registriert: Mo Apr 05, 2010 18:00
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Hallo,
wozu braucht man heute noch Tonbandgeräte? Wozu macht man sich die Arbeit und lagert die Bänder mühevoll in ein Archiv ein? Kann man doch viele 1000 Stunden Musik in digitaler Form auf einer Festplatte speichern. Ganz einfach, die analoge Technologie ist noch nicht ganz ausgestorben. Die damit erreichbare dynamische Qualität wird so wieder neu erlebt. Warum haben MP3 Files so ein abgespecktes Frequenzspektrum? Ganz klar man möchte die Dateien ja so klein wie möglich halten, und damit eine Verbreitung über unsere Internetmedien ganz ohne Wartezeit zu erlauben.
Woher aber analoge Quellen nehmen? Das ist ganz klar das Hauptproblem, jeder Rundfunksender, sei es über UKW, oder Astra senden nur noch mit digitalisierten Medien.
Was bleibt sind alte Tonbandarchive, und ganz besonders Schallplattenarchive. Jeder von uns kennt den klanglichen Unterschied von einer Schallplatte und einer MP3, wie schon Anfangs gesagt ist dieses der hohen Dynamik zu verdanken. Aber sind wir froh dass wir das digitale Medium besitzen, so könnten wir uns jetzt nicht nur schreiben und lesen sondern sogar Filmbeiträge erleben.
Wie habe ich mir das vorgestellt? Jeder der interessante Beiträge sei es in Bild/Ton oder Film im Internet sichtet, könnte dann eine Verlinkung erstellen.
Ich fange dann mal an: "das magische Band" ein Film von der BASF AG aus dem Jahr 1959, eine Dokumentation über Tonbänder.
Teil1: http://www.youtube.com/watch?v=SNPkTh4R ... re=related
Teil2: http://www.youtube.com/watch?v=YETdU5Ru ... re=related

Gruß Gery


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BeitragVerfasst: Mi Nov 24, 2010 11:36 
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Beiträge: 428
Les Paul & Mary Ford und ihre Aufnahmetechnik: http://www.youtube.com/watch?v=0YA_RINQ ... re=related :super:

_________________
Bitte beachten: Meine Beiträge könnten Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten. Als Gegenmittel empfehle ich eine nach abwärts gerichtete Kellertreppe.


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BeitragVerfasst: Mi Nov 24, 2010 18:33 
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Gute Idee, ich grabe auch gerade die alten Sachen wieder aus. Als Viertelspurer reicht mir meine simple alte AKAI 4000 DS Mk II. Richtig überholt, liefert sie mit den richtigen Bändern erstaunliche Ergebnisse. Die Billg-Cinch Kabel sind durch ordentliche, geschirmte ersetzt und das Ganze über einen Technics SU 9070 VV angeschlossen.

Habe leider (noch) keine REVOX. Aber trotzdem:

http://www.reeltoreel.de/Revox/index.html

http://www.tonband.net/test4.php

http://www.pievox.de/frequenzgang-messen.html


J.

_________________
ECH81 im Eimer? Mischen impossibel.


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BeitragVerfasst: Mi Nov 24, 2010 20:37 
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Registriert: Mo Apr 05, 2010 18:00
Beiträge: 2881
Klasse das ihr mitmacht :super:
Habe hier noch ein Vergleichstest Bandmaschinen von der Stereoplay 12/1980 als PDF.
http://www.vintagehifi.nl/mediapool/75/ ... ut-rev.pdf


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BeitragVerfasst: Mi Nov 24, 2010 22:33 
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Beiträge: 669
Danke Leute für eure schönen Links und Begeisterung für die Analogtechnik.

Nachdem ich Anfang der 70er viel Freude mit den AKAI Maschinen GX-201 und GX 210 (Autoreverse, Glasferritköpfe) hatte - schade, dass ich sie verkauft habe... - hatte ich mir dann 1976 vom ersten selbst verdienten Ersparten eine REVOX A700 mit Fernsteuerung und stufenloser Motorsteuerung gekauft. Bis vor wenigen Wochen die Logiksteuerung versagte hörte ich gerne meine Bänder, die Qualität auch alter Aufnahmen war bei gutem Bandmaterial immer hervorragend.
Daher war die Entscheidung für mich klar: Die A700 wurde nicht nur repariert sondern einer vollständigen Revision und einem Sound-Engineering unterzogen, wobei sie jetzt noch besser klingt als je zuvor (ich dachte das geht gar nicht).
Da es in Holland eine laufende Produktion von gutem Bandmaterial gibt steht dem weiteren Musikspaß nichts im Weg.

_________________
mit besten Grüßen


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BeitragVerfasst: Mi Nov 24, 2010 23:08 
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Wohnort: Essen-Ruhr
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Welche Firma in Holland?

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Gruß Stephan

Röhre gut, alles gut
Ein Wunder ist das elektrisch Licht, manchmal geht es, manchmal nicht. :idea:

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BeitragVerfasst: Mi Nov 24, 2010 23:29 
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Beiträge: 669
Hallo Radiobastler,

unter RMG findest Du alles, z.B. auch:
http://tonbandgeschichte.studerundrevox ... nband.html

alle großen namenhaften Bänder, auch professionelles Material und Einmessbänder werden weiterhin produziert, zu Preisen verkauft, die nicht gerade billig aber in der Zeit fortgeschrieben erscheinen und die Maschinen werden auf Wunsch auch darauf eingemessen. Du findest hierüber sehr viel Info im www

Ich habe meine Maschine z.B. auf RMG LPR 35 1/4" 1100M (auf Kuststoffspule 29,90 lose Wickel 29,00 EUR) einmessen lassen und bin sehr zufrieden.

_________________
mit besten Grüßen


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BeitragVerfasst: Do Nov 25, 2010 16:25 
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Registriert: Mo Apr 05, 2010 18:00
Beiträge: 2881
Hallo Christian,
Was wird beim Einmessen den alles verändert? Da ich ja verschiedene Bänder benutze, würde eine Universaleinstellung genau richtig sein? An meiner Maschine kann ich den BIAS verändern sonst aber nichts. Die BIAS Stellung belasse ich immer auf neutral und habe damit bei den alten BASF Bändern die beste Ergebnisse damit erzielt.
Die Preise für die RMG-Produkte in dem von dir vorgestellten Shop sind ganz okay. Leider weis noch keiner, wie sich die Bänder in 10 Jahren verhalten. Die 40 Jahre alten BASF Bänder haben bis jetzt die besten Langlebigkeitsergebnisse erreicht. Habe heute eine Anfrage an RMG gestellt, ob genau die gleiche Rezeptur an Einsatzstoffen verwendet wird, wie bei den letzten in Ludwigshafen hergestellten BASF Bändern. Wie sich die Bänder in nächster Zukunft beim Alterungsprozess entwickeln werden, werden wir ja dann sehen, Erfahrungswerte gibt es bisher ja noch nicht.
Die Bänder von AKAI haben jedenfalls den Alterungsprozess nicht überlebt. Die Bandlagen haben sich leicht verklebt, und beim Abspielen hat das Band so einen Widerstand an den Tonköpfen, das es zu einem quietschenden Geräusch kommt. Die Wiedergabequalität ist zwar noch im grünen Bereich, aber ich denke die Bandträgerschicht hält keine 15 Jahre.
Die technischen Daten des Bandmaterials von RMG sehen aber sehr gut aus.
http://www.rmgi.eu/pdf/RMGI_LPR_35.pdf
Ich werde mir heute mal Bänder bei dem Shop bestellen und schauen wie sich das so anhört.
Vielen Dank nochmals für die Infos, den ich hatte nicht gewusst das Bänder wieder produziert werden.
Gruß Gery


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BeitragVerfasst: Do Nov 25, 2010 17:11 
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Beiträge: 669
Hallo Gery

es ist sicher ein nicht ganz einfaches aber technisch interessantes Thema, das Einmessen und das Warum.
An meiner Maschine würde ich so etwas sicher nicht selbst machen, da ich weder über die Werkstattausrüstung, noch über Erfahrung mit dem Einmessen verfüge. Ein "Mal-vesuchen" oder "Ein-wenig-justieren" führt mit Sicherheit zum Fehlerfolg, da sollte der Fachmann heran.

Einige interessante Links zu diem Thema:

Einmessen/Foren..../pdf-Dateien

http://www.pievox.de/Einmessen_Prozedur.pdf

http://www.theimann.com/Analog/Misc_Tec ... index.html

http://forum.magnetofon.de/index.php?ac ... pic=3375.0

http://testberichte.ebay.de/Welches-BAN ... 0008379359

http://www.bluthard.de/index.php?aid=29

http://forum2.magnetofon.de/showtopic.php?threadid=899
http://www9.dw-world.de/rtc/infotheque/ ... dures.html
http://www9.dw-world.de/rtc/infotheque/ ... agrec.html


Händler/Shop/usw.
http://www.darklab-magnetics.de/darklab ... /index.htm
http://www.bluthard.de/
http://www.thomann.de/de/rmg_lpr_35_14_1100m_nab.htm

_________________
mit besten Grüßen


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BeitragVerfasst: Do Nov 25, 2010 17:41 
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Registriert: Mo Apr 05, 2010 18:00
Beiträge: 2881
Hallo,
danke für eure Antworten und Informationen, werde mich da heute Abend etwas später mal einlesen. Ich habe jetzt Informationen die die RMG-Bänder betreffen. Es ist anscheinend genau die gleiche BASF Qualität. Da der Vorbesitzer von meinen zwei Bandmaschinen von der BASF mit Bändern direkt beliefert wurde. Club der Tonbandfreunde in Ludwigshafen ist von der BASF mit Material gesponsert worden.
Habe selbst 13 Jahre in der Stammbelegschaft der BASF gearbeitet, leider kamen wir damals nie an Bänder direkt ran. Allerdings habe ich mir die Fertigung mal angeschaut, war wirklich beeindruckend.
Nun ja, damals war die BASF Welt noch in Ordnung.
Die RMG Bänder werde ich dann somit für die Weiterführung meines Archiv benutzen.


Hier die Infos die ich gerade bekommen habe:



Sehr geehrter Kunde,

vielen Dank für die Anfrage beim Musikhaus Thomann.

Wir haben mit dem Vertrieb des Herstellers nochmals Rücksprache gehalten.

Die Fertigungsverfahren der RMG-Bänder sind, abgesehen von geringfügigen Optimierungen,

Praktisch identisch mit den BASF-Bändern.



Für weitere Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.




Mit freundlichen Grüßen

Martin Hopfengart

Abteilung Studio & Recording

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Liebe Grüße Gery


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BeitragVerfasst: Sa Nov 27, 2010 22:10 
Hallo zusammen,

vor dem Einmessen sollten die mechanischen Parameter, wie Bandzug und
Transportgeschwindigkeit stimmen. Der Bandlauf soll so eingestellt sein,
daß sich eine gleichmäßige Höhe ergibt, die ein Aufwickeln in der Mitte der
Spulen garantiert. Bei Offenwickeln sollte ein Abstand von ca. 1 mm zwisch-
en Bandunterkannte und Teller erreicht werden. Reinigung und Entmagneti-
sierung des Bandlaufs sind unbedingt notwendig.
Zum Einmessen benutze ich nur die ORWO-Bezugsbänder 9, 19 und 38 nach
TGL 20 130. Sie werden für das Eintaumeln des Wiedergabekopfes bei 10 kHz
10 dB bzw. 20 dB unter Bezugspegel und zur Einstellung des Wiedergabepe-
gels benutzt.
Danach erfolgt die Einstellung des Wiedergabefrequenzgangs. Die Einzelfre-
quenzen liegen 20 dB unter dem Bezugspegel. Damit ist gesichert, daß die
Bänder auch auf allen anderen Geräten verlustfrei abgespielt werden können.
Es können natürlich auch Bezugsbänder nach DIN verwendet werden.
Bei Stereogeräten muß jeder Kanal separat eingestellt werden.
Danach erfolgt das Eintaumeln des Aufnahmekopfes. Das Ergebnis wird am
Wiedegabekanal kontolliert. Jetzt kann die Einstellung der Vormagnetisierung
bei 1 kHz mit Aufnahmen auf dem verwendeten Bandtyp erfolgen. Dabei soll
das Wiedergabemaximum gesucht werden. Bei Bandgeschwindigkeiten ab
19,05 cm/s wird die Vormagnetisierung noch soweit erhöht, daß sich ein Pegel-
abfall von 0,5 bis 1 dB ergibt. Die Einstellung kann auch bei 10 kHz erfolgen.
Dann soll sich z.B bei 19,05 cm/s ein Pegelabfall von 2 dB ergeben. Diese Ein-
stellungen sollen auch bei - 20 dB erfolgen.
Nun können von einem einem Pegelsender die Frequenzen von 31,5 bis zu 18
kHz bei 38,1 cm/s aufgezeichnet werden. Dabei sollte ein möglichst linearer
Verlauf des Frequenzgangs erreicht werden. Sind je nach Gerät keine Einstell-
möglichkeiten vorhanden, so müssen entsprechende Bauteile des Aufnahme-
kanals geändert werden. Die Vormagnetisierung und die Höhe des Aufnahme-
pegels haben auch Auswirkungen auf den Klirrfaktor. Leider mußte ich mich bis-
her mangels Meßgerät auf Hörvergleiche beschränken.
Die Wiedergabe meiner mit Tesla B115/6 augenommenen Bänder ergab so beim
Abspielen auf der später erworbenen Revox A77 keine Einbußen.

Viele Grüße

Winfried


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BeitragVerfasst: So Nov 28, 2010 0:53 
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Registriert: So Dez 28, 2008 16:44
Beiträge: 2573
Wohnort: Essen-Ruhr
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hier mal ein Filmchen für Tonbandfans:
http://www.youtube.com/watch?v=DDj7k4R4 ... r_embedded

_________________
Gruß Stephan

Röhre gut, alles gut
Ein Wunder ist das elektrisch Licht, manchmal geht es, manchmal nicht. :idea:

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BeitragVerfasst: Mi Dez 08, 2010 14:14 
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Registriert: Mo Apr 05, 2010 18:00
Beiträge: 2881
Hallo,
erst mal vielen Dank an Winfried, für die ausführliche Anweisung für das Einstellen eines Tonbandgerätes. Nun ich habe mal die Einstellungen in meiner Bandmaschine beibehalten. Was aber nicht heißt, das ich oder der eine oder andere auf Winfrieds Einstellungsanleitung zurück greifen wird.
Getestet habe ich das Band von RMG, das Studioband für Radiostudios, das ist etwas dicker als das normale Band das sich zudem ideal zum mechanischen Schneiden eignet.
Ich habe keine technischen Messungen mittels Oszi und Frequenzgenerator gemacht, sondern nur die rein nach Gehör übertragenden Frequenzen (9,5 cm/Sekunde). Das Band ist sehr gut, und kann dieses weiter empfehlen.
Die einzige Kritik ist die, das kein Vorlaufband und Endlaufband angeklebt ist, da darf man seine Klebekunst noch ausleben.

LG Gery

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BeitragVerfasst: Mi Dez 08, 2010 21:18 
Hallo Gerry und Stephan,

bei ORWO gab es auch mal Bänder ohne Kennband. Da war ein Zettel dabei, daß
dafür das Band um ein bestimmtes Maß länger war.
Die Ursache war Materialmangel.
Der Film über STUDER zeigt sehr schön die Entwicklung. Ich wußte garnicht,
daß er auch schon 1950/51 angefangen hat. Am Anfang ist kurz ein Gerät zu sehen,
das vor einiger Zeit in der Bucht angeboten wurde.

Viele Grüße

Winfried


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BeitragVerfasst: Sa Dez 18, 2010 21:34 
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Registriert: Mo Apr 05, 2010 18:00
Beiträge: 2881
Guten Abend, heute habe ich diese Seite über Tonköpfe und Tonbänder gefunden.
http://www.rheinbergnetz.de/home/Tonbae ... opf_01.htm


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