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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig TK 47
BeitragVerfasst: Do Dez 09, 2010 19:28 
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Registriert: Sa Mär 06, 2010 19:22
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Radiomann hat geschrieben:
Eigentlich sollte ich derartige Frechheiten nicht kommentieren;

Na ja, wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.

VG Willi


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig TK 47
BeitragVerfasst: Do Dez 09, 2010 19:47 
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Hallo Willi,

vielen Dank für den Link. Für die TK5 war die BA dabei. Das Reporter
ist leider zu alt.

Viele Grüße

Winfried


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig TK 47
BeitragVerfasst: Do Dez 09, 2010 20:24 
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Registriert: Do Dez 28, 2006 17:03
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Willi H 411 hat geschrieben:
Radiomann hat geschrieben:
Eigentlich sollte ich derartige Frechheiten nicht kommentieren;

Na ja, wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.

VG Willi

Wo kannst du denn bei meinen Äußerungen eine Frechheit feststellen um deine Antwort zu rechtfertigen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig TK 47
BeitragVerfasst: Do Dez 09, 2010 20:30 
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Registriert: Sa Mär 06, 2010 19:22
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Radiomann hat geschrieben:
Willi H 411 hat geschrieben:
Radiomann hat geschrieben:
Eigentlich sollte ich derartige Frechheiten nicht kommentieren;

Na ja, wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.

VG Willi

Wo kannst du denn bei meinen Äußerungen eine Frechheit feststellen um deine Antwort zu rechtfertigen?

Dann lies dir doch bitte mal genau durch, in welchem Ton deine Antworten geschrieben waren. Den fand ich schon äußerst provokativ.



Aber vielleicht bin ich da ja auch nur zuuuu sensibel.

VG Willi


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig TK 47
BeitragVerfasst: Do Dez 09, 2010 20:48 
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Hallo zusammen,

um etwas beruhigendes einzufügen. Grundig hat die 15cm-Spule eingeführt.
Das BASF-Band wurde dazu eigens bei Grundig konfektioniert.

Viele Grüße

Winfried


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig TK 47
BeitragVerfasst: Do Dez 09, 2010 22:36 
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MTG20 hat geschrieben:
Hallo zusammen,

um etwas beruhigendes einzufügen. Grundig hat die 15cm-Spule eingeführt.
Das BASF-Band wurde dazu eigens bei Grundig konfektioniert.

Viele Grüße

Winfried


Richtig.

Und was hat Telefunken gemacht ? Die hatten gerade ein kleines Gerät entwickelt mit 13er Spule und mussten schnell was unternehmen, um die Grundigsche Spielzeit derer 15er-Spule zu erreichen. Also kaufte man grössere Mengen des neu herausgekommenen Doppelspielbandes in den USA, dort wurde dieses nämlich entwickelt. Und schon hatte man mit den 13er Spulen die gleiche Spielzeit wie die Grundig-Leute mit ihrer noch nicht einmal genormten 15er-Spule und dem bewährten Langspielband. Und damit begann der "Spielzeit-Wahn" mit immer niedrigereren Bandgeschwindigkeiten, Viertelspur und immer dünnerem Band.

Ja, das waren noch Zeiten.....

Ach so, der TK 47: Klasse Laufwerk, geniale Sache das mit den Filzkupplungen, ich besitze einige Geräte der 40er-Serie von Grundig, benutze diese auch sehr gerne. Aber Bandmaschine ? Na, ich weiss ja nicht.....trotzdem macht sie einen Heidenspaß, die klobige Fürtherin.

Gruß
Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig TK 47
BeitragVerfasst: Do Dez 09, 2010 23:10 
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Hallo Thomas,

genauso war es.
Das Doppelspielband hat auch viele Vorteile. Bei der Studiotechnik hat man
aber immer das dicke Normalband benutzt, weil es stabiler ist und einen
niedrigen Kopiereffekt hat.
Eine lange Spielzeit kann gut sein. Je mehr auf der Spule ist, wird aber auch
die Sortierung und Archivierung schwierig. Ich selbst bin zu Tonbandzeiten
mal dazu übergegangen nur eine Seite zu bespielen und die Bänder zu schneiden.
Jeden Titel einzeln mit Vorlaufband dazwischen. Sehr umständlich, wurde aber
auch beim Rundfunk so gemacht. Heute mit CD und MP3 hat sich das erübrigt.

Viele Grüße

Winfried


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig TK 47
BeitragVerfasst: Fr Dez 10, 2010 9:56 
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Registriert: Sa Mär 06, 2010 19:22
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PL504 hat geschrieben:
Erste und letzte Ermahnung: Streitigkeiten bitte privat per PN oder Mail klären!

Man möge mir meine heftige Reaktion verzeihen. Ich bin nach unserem Horoskop "Skorpion" und nach dem chinesischen eine "angriffslustige Ratte". Eine ergänzende Konstellation. :mrgreen:

VG Willi


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig TK 47
BeitragVerfasst: Fr Dez 10, 2010 10:09 
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Hallo,

es war nicht meine Absicht, irgend jemanden hier zu kompromittieren.
Falls Willi das so empfunden hat, bedauere ich es.


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig TK 47
BeitragVerfasst: Fr Dez 10, 2010 10:31 
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Registriert: Sa Mär 06, 2010 19:22
Beiträge: 1878
Wohnort: Ruhrpott
Radiomann hat geschrieben:
Hallo,

es war nicht meine Absicht, irgend jemanden hier zu kompromittieren.
Falls Willi das so empfunden hat, bedauere ich es.

Dann habe ich das also "in den falschen Hals" bekommen. Das ist leider immer wieder das Problem, wenn man sich im Internet "unterhält". Wenn man dann vielleicht noch "mit dem falschen Bein" aufgestanden ist....

Also reiche ich dir hiermit meine Hand zur Versöhnung. :bier:

Viele Grüße
Willi


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig TK 47
BeitragVerfasst: Fr Dez 10, 2010 12:53 
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Hier ist es ja seit meinem letzten Post heiß hergegangen. Uiuiui...

Ich räume freiwillig ein, mich verkürzt und auch mißverständlich ausgedrückt zu haben, zumal der Tag, an dem ich gepostet habe, ohnehin nicht so ganz meiner war :oops: .

Ich entschuldige mich auch, wenn mein Tonfall etwas rüpelhaft rübergekommen ist. So sollte das keinesfalls sein.

Dann sage ich noch einmal, was ich gemeint habe:

Ich finde, daß die TK 47 viele Geräte, die damals gebaut wurden, sogar noch bis in die 70er Jahre, klanglich in die Tasche steckt, wenn sie ordentlich funktioniert. Und auf dieses Segment betrachtet, habe ich den Ausdruck "Bandmaschine" bezogen, um diese Maschine auch deutlich gegen andere Geräte abzuheben. Ansonsten würde ich das, was im weiteren zu der Definition Bandmaschine geschrieben wurde, allerdings auch unterschreiben.

Allerdings, ein direkter Vergleich zwischen einer A77 MKIV und der TK47 ist wirklich sehr erstaunlich, wenn man den ganz erheblichen Altersunterschied und auch den noch einmal ganz anderen Aufwand sieht, der in der Revox Stand ist. Da ist 1962 nämlich eine sehr ordentliche Arbeit geleistet worden.

Meine Kritik, was die Bedeutung der DIN 45500 angeht, halte ich allerdings aufrecht. Es gab eine Zeit, da stand das als Werbeargument (Nach DIN ...) auf jedem Prospekt. Aber, was außer der DIN hatte denn der billige Radiowecker mit der Grundig TS 1000 sonst noch gemein? Nichts. Und hat auch wirklich nur Leute überzeugt, die nicht wußten, was in der DIN wirklich steht. Ich werde auch heute das Gefühl nicht los, daß jede DIN für Zargen mehr über die gelieferte Zarge aussagt als die Tatsache, irgendein Gerät erfülle die DIN 45500. Lasse mich aber auch gerne verbessern.

Aber, und nun formuliere ich es netter, wie man, ohne ein Gerät zu kennen, eine Aussage über seine klanglichen Fahigkeit machen kann, bleibt mir trotzdem etwas im Dunkeln.
Willi hat seine schöne Telefunken vorgestellt, Gerry seine beiden "Maschinchen" :P . Ich käme jetzt nicht auf die Idee, wenn beide zu den klanglichen Fähigkeiten ihrer Geräte etwas schrieben, dies erst einmal in Abrede zu stellen, denn Willis Gerät kenne ich nur noch vom Bild, Gerrys Geräte allenfalls aus dem Regal beim Hifi-Händler. Da ich mit beiden Geräten niemals etwas gemacht habe, würde ich auch akzeptieren, was beide sagten. Wie denn auch anders, wo es mir an jeder Erfahrung mit den Geräten gebricht. Es geht schließlich nicht um im Zweifel eingebaute Lautsprecher oder sowas, wenn man ein Gerät in die Anlage einschleift. Da zählt automatisch nur noch, was das Gerät aufnahmeseits bei gleichem Bandmaterial und Quellen nachher wieder von sich gibt.

Nun hoffe ich, daß ich auch von meiner Seite die Gemüter wieder etwas beruhigen konnte, denn es lag mir wirklich fern, den Rüpel oder dummen Besserwisser zu machen.

Unterlagen und sogar schöne, präzise und aussagefähige Farbfotos habe ich inzwischen auch bekommen, wofür ich mich bedanke. Da ist jetzt das Suchen eines Schlachtgerätes angesagt, weil bei meiner leider etwas mehr fehlt :angry: . Dafür ist der Rest in einem wunderbaren Zustand.

Für den link zu den technischen Unterlagen bedanke ich mich an besonderer Stelle auch bei Willi.

Gruß Ralph

_________________
Und klingt der Netzbrumm schauerlich, das Radio spricht: NOCH LEBE ICH!


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig TK 47
BeitragVerfasst: Fr Dez 10, 2010 16:13 
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Alles klar Ralph :bier: jetzt haben wir uns alle wieder lieb. Solange jeder mit seiner Maschine zufrieden ist, ist doch alles super. Vielleicht findet sich ja ein Schlachtgerät für Deine benötigten Ersatzteile, wenn wir alle die Augen offen halten, wird sich bestimmt bald was finden.
Und sind wir mal ehrlich, Stress haben wir ja schon genug im Arbeitsleben, deswegen sollte wenigstens beim gemeinsamen Hobby es etwas gemütlicher angegangen werden.

LG Gery


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig TK 47
BeitragVerfasst: Fr Dez 10, 2010 17:33 
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Registriert: Mo Apr 28, 2008 21:51
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Hallo Gerry,

ohne weitere Worte: :bier:

Gruß für ein schönes WE

Ralph

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig TK 47
BeitragVerfasst: Sa Dez 11, 2010 13:51 
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Registriert: Fr Dez 21, 2007 18:07
Beiträge: 298
Wohnort: Herford
@ Ralph:

Was ist denn mit der linken Taste des Gerätes ("Aufnahme mono/links) passiert, das sieht ja aus, als hätte da jemand irgendetwas draufgeklebt?

Das sollte dann auch behoben werden, damit die schöne Bandmaschine (den Ausdruck benutze ich hier mal bewußt) auch optisch wieder etwas hermacht. :D

M.E. allein hilfreich in diesem Thread ist der Hinweis von Willi H 411 zu den Service-Unterlagen des TK47.

Eine Ferndiagnose: Beim Gerät von Ralph war offensichtlich der Lagerbock für die in Willi´s Unterlagen sichtbaren - hier fehlenden - Teile Nr. 45 und 50 defekt. Ein Zinkguss-Teil, welches bei der Geräteserie gern "aufblüht" und letztendlich bricht bzw. zerbröselt.

Ein "Reparateur" hat den Fehler irgendwann identifiziert, das alte Teil als nicht wiederbeschaffbar deklariert und das TK47 wieder zugeschraubt, ohne die zuvor demontierten Teile Nr. 45 und 50 wieder anzubringen. Was ja auch nicht ging: sie hängen schließlich nur an dem Zinkguss-Lagerbock.

Einen solchen Zinkguss-Fehler findet man bei Grundigs T40-Serie leider auch bei den Taumelscheiben der Tonköpfe und am Zahnrad des Geschwindigkeitsumschalters. Das sollte Ralph mal vorsorglich prüfen. Eine Hoffnung, das Gerät mechanisch (und optisch) wieder hinzubekommen, besteht auf jeden Fall. :wink:

JuergenK

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alte Radioexperimentierkästen ansehen? Aber gerne. Nämlich hier: http://www.experimentierkasten-board.de :-) :-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig TK 47
BeitragVerfasst: So Dez 12, 2010 0:31 
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Natürlich ist alte Schätzchen wiederzubeleben, die Frage ist nur, woher die benötigten Teile nehmen ?
Da hilft eigentlich nur ein Schlachtgerät, aber sind dort die Teile noch vorhanden bzw noch brauchbar ? Ich spreche aus Erfahrung, einige Geräte der 40er-Grundigs sind durch meine Hände gegangen und nur die wenigsten lohnten eine Revision. Und an Ralphs Gerät gibt es viel zu tun, damit wieder ein Schmuckstück vor einem steht.

Die Käppchen der Regler fehlen, die Abdeckplatte ist schmutzig, Rost ?, die Aufnahmetaste linker Kanal ist mit Edding verschönert, der Koffer ist insgesamt schmuddelig, gibt es einen Deckel ?

Ohne Hetzen zu wollen muss ich feststellen, dass, wäre es mein Koffer, ich eine Überholung sein lassen würde und diesen TK 47 eher als Schlachtgerät bereithalten würde, um ein schöneres Gerät dieses Typs zu vervollkommnen. Sie stellen keine Seltenheit dar und sind relativ problemlos verfügbar.

Das muss natürlich jeder für sich entscheiden und im Zweifelsfall ist erhalten immer besser als schlachten.

Gruß
Thomas


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