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 Betreff des Beitrags: Grundig TK 830 WAS SOLL ICH TUN???
BeitragVerfasst: Do Dez 30, 2010 19:08 
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Registriert: So Dez 05, 2010 17:40
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Wir waren über die Feiertage, wie wohl fast alle, auf Familienbesuch und im Gespräch kam auch das Thema "Röhrenradios" :)
Dann hörte ich die Worte: hab`da noch ein uraltes Tonband im Keller, keine Ahnung ob`s noch funktioniert, kannste mitnehmen wenn du willst, is`auch mit Röhren! :D
Gut Danke,.. eingepackt!!!
Zuhause angekommen, erst mal ins Netz gehobst.... wenig, aber gute Infos, ehemals sauteuer deswegen wohl selten, eines der Topgeräte dieser Zeit (1957)!

Erste schüchterne Untersuchungen, von alten Tonbandgeräten habe ich Null Erfahrung!! :oops:

Von Außen: Schmutz der Jahrzente, gut kein wirkliches Problem, aber das ringsum verlaufende perforierte Kunststoffmaterial ist so empfindlich geworden, daß geringste Berührungen schon ein knistendes Geräusch ( Zerbrechen ) hervorrufen, einige kleine Fehlstellen sind auch schom vorhanden!

Mal reinschauen: Alle Riemen bestehen aus Krümeln, Gummiteile und Andruckrollen aus verhärtetem Keineahnung :Schulterzuck: , viele WIMA Malzbonbons..., Schriftzug auf Tonabnehmereinheit fehlt..., und wohl noch so manches mehr... :?

Mut zur Lücke: Stecker in die Dose, Schalter gefunden, und?... Motor dreht sich sonst aber nix, klar keine Riemen! EM 71 leuchtet schön hell!!!! :D


Was meint Ihr?
Lohnt eine Reparatur / Restauration? auch unter dem Aspekt Wirtschaftlichkeit?
Bekommt man dafür noch irgendwo Teile?

Oder als Teilespender....ich könnte einiges auch für andere Projekte gebrauchen!
oder eher Tauschobjekt...

grüße Jens

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Grüße Jens

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Zuletzt geändert von radiofan1 am Do Dez 30, 2010 22:53, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Do Dez 30, 2010 19:20 
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Registriert: Do Dez 28, 2006 17:03
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo,

aus wirtschaftlicher Sicht lohnt sich die Reparatur alter Geräte meist nie, da die Kosten bis auf wenige Ausnahmen oft den Wiederbeschaffungswert überschreiten.
Anders sieht die Sache aus, sofern es um ein Hobby geht; dort ist vielen Sammlern fast nichts zu teuer.
Ersatzteile lassen sich oftmals aus Schlachtgeräten gewinnen, wenn es sich um Spezialteile handelt; handelsübliche Röhren, Widerstände, Kondensatoren beschafft auch der Fachhandel.

Falls du ihn noch nicht kennst, hier noch ein Link zu dem Gerät:
http://forum2.magnetofon.de/showtopic.php?threadid=9918


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BeitragVerfasst: Do Dez 30, 2010 20:50 
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Registriert: Sa Mär 06, 2010 19:22
Beiträge: 1878
Wohnort: Ruhrpott
War ja wirklich mal ein schmuckes Teil:
Grundig TK 830

Und 965 DM waren 1958 schon fast ein kleines Vermögen. Ob sich eine Instandsetzung "lohnt", ist, wie Radiomann ja auch schon geschrieben hat, immer eine persönliche Einstellung. Wie groß ist der ideelle Wert für dich?

Antriebsriemen bekommt man z.B. hier:
Antriebsriemen
Riemendatenbank

Bei Ersterem hatte ich mal was bestellt und war sehr zufrieden damit. Den Zweiten kenne ich noch nicht.

VG Willi


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BeitragVerfasst: Do Dez 30, 2010 21:26 
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Registriert: Do Aug 19, 2010 21:51
Beiträge: 417
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Nach dem Prospekt aus Willis Link ist das ein sehr frühes Reverse-Gerät, hätte ich nicht vermutet, dass es so etwas damals gab. Insofern lohnt sich da nach meiner Meinung ein bisschen was. Wenn der Plastikkram kaputt ist, wird es wohl schwierig mit der Ersatzbeschaffung, ein Fall für geduldige Menschen. Aber so hast Du reichlich Zeit für die Instandsetzung der Technik.


VG

J.

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ECH81 im Eimer? Mischen impossibel.


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BeitragVerfasst: Do Dez 30, 2010 21:53 
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radiofan1 hat geschrieben:
Grundig TK 830 WAS SOLL ICH TUN???

na, was wohl: das schöne Gerät natürlich wieder zum Laufen bringen... :-)

Zu den Riemen gibt es zum einen eine Tabelle von Alard Roose: http://www.taperecorders.nl/RIEMEN-nw.htm , dort findet man übrigens auch das TK830 und zahllose sonstige Grundig-Tonbandgeräte: http://www.taperecorders.nl/tape-index.htm

Und zum anderen nennt Alard auch eine Bezugsquelle für Riemen: Fa. Eberhard Hewicker, http://www.elektro-ersatzteile.eu/produ ... 46f7652ba2

JuergenK

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BeitragVerfasst: So Jan 02, 2011 22:17 
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Registriert: So Dez 05, 2010 17:40
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Moin und Hallo in die Runde!
Erstmal vielen Dank für all die Antworten! :D :bier:

Der ideelle Wert: es kommt halt aus der Familie und ist schon irgendwie auch ein Erinnerungsstück.

Ihr habt wohl recht! Ich werde es mal mit "Retten" versuchen, Riemen scheinen ja auf den ersten Blick nicht das Problem zu sein, mit der Kunststoffummantelung muß ich ich mal sehen , vielleicht läßt sich ja was von der Innenseite her machen :haeh:

Ich dachte schon: "auf einen Organspender kannste ewig warten", aber nix da, :shock: , habe heute schon einen für 20,-Euronen aus der Bucht gefischt. Selbst wenn das Teil Schrott ist, ein paar Teile lassen sich wohl doch noch verwenden.....mal sehn

so..leider noch ein paar Fragen:
Welche Tonbandsorte sollte man benutzen? es sind leider keine mehr dabei...und ich habe Null Ahnung!
Gab es zu dem Gerät ein spezielles Mikrofon? Gehöhrte es sogar zum Lieferumfang?
Was gehört sonst noch an Originalem Zubehoer dazu? ( Ich kann den nochmal gezielter nachfragen ) :wink:

Vielen Dank schon mal vorweg!!! :bier:

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Grüße Jens

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BeitragVerfasst: So Jan 02, 2011 23:22 
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Registriert: Fr Dez 21, 2007 18:07
Beiträge: 298
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Hallo Jens,

die Sache mit dem "Rettungsversuch" des TK830 dürfte bei dem familiären Hintergrund wirklich plausibel sein.

Die Fragen hinsichtlich Bandmaterial und Mikrofon erscheinen im Moment eher nebensächlich. Alte Tonbandspulen gibt es bei ibay zu Preisen, bei denen das Porto höher als der Kaufpreis ist, und bei Mikrofonen kann man erst mal jedes nehmen, welches eine DIN-Buchse hat.

Grundig hatte den Tonbandgeräten keine Mikrofone beigelegt, sondern nur bebilderte "Empfehlungen" in den Anleitungen ausgesprochen. Beim TK830 waren das z.B. die Grundig-Typen GKM17, GDM10, GDM111 (siehe GDM11) oder das auch heutzutage noch teure GDM121. Das waren alles Mikros, die nur das Label von Grundig trugen, aber anderweitig hergestellt wurden ("Sennheiser" usw.). Zu sehen sind sie beispielsweise bei http://www.radiomuseum.org. Und wenn ich das richtig sehe, ist bei dem von Dir soeben erworbenen ibay-Gerät auch eine Anleitung dabei. Das Cover scheint zu fehlen, aber immerhin ... (alte Anleitungen sind oft teurer als die Geräte selbst). ;-)

Zurück zum Bandmaterial: Zum Ausprobieren benötigt man erst mal keine neuen, teuren Bänder. Eine alte 18-cm-Spule aus den 70ern, z.B. von BASF oder AGFA, eine alte 18er Leerspule - und fertig. Selbst habe ich einen Haufen Grundig-Tonbandgeräte per iibay gekauft, da waren oft jede Menge Bänder dabei. :-) Ein Band und eine Leerspule will ich Dir gern zuschicken, dann bitte Anschrift per PN.

Schon jetzt: Viel Erfolg mit dem TK830 !

JuergenK

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BeitragVerfasst: Mo Jan 03, 2011 0:37 
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Registriert: So Dez 05, 2010 17:40
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Hallo JürgenK,
das hast Du wohl richtig gesehen :wink:
gerne nehme ich Dein Angebot an!!
Du hast ne PN!

Grüße Jens

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BeitragVerfasst: Mo Jan 03, 2011 9:59 
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Registriert: Sa Mär 06, 2010 19:22
Beiträge: 1878
Wohnort: Ruhrpott
Deine Entscheidung finde ich auch gut. Selbst wenn es nie mehr richtig laufen sollte, hängen doch Erinnerungen an dem Gerät.

Was Tonbänder betrifft, gibt es HIER was zu lesen.

VG Willi


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BeitragVerfasst: Sa Jan 08, 2011 22:54 
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Registriert: So Dez 05, 2010 17:40
Beiträge: 69
Wohnort: Thomsdorf SH
Moin und Hallo,
So, ein kleiner Bericht zur Lage, der Nation

ersteinmal ein dickes Dankeschön an JürgenK, Tonband und Schaltplan sind heil angekommen. Ich freue mich sehr und hoffe mich bei Gelegenheit erkenntlich zeigen zu können!! :hello: :bier:

Die Antriebsriemen sind auch schon da, der Satz besteht aus 4 Riemen,.. geliefert wurden 5 :shock: keine Ahnung warum, beschweren werde ich mich aber erst wenn es sich rausstellt, daß es der Falsche Satz ist!

Und ja, der Organspender ist auch gestern eingetrudelt, mit Hermes, aber gut verpackt (kann man wirklich nicht meckern). Vom ersten Eindruck her, ein deutlich verdrecktes und schlecht erhaltenes Teil, also erheblich schlechter mein "geerbtes", mittelprächtiges Tonband. Nur die Beschreibung war nicht ganz richtig, es wurde zwar von Defekt berichtet, aber nicht von ausgeplündert, es fehlen z.B. alle drei Lautsprecher :? und vielleicht auch noch mehr, was, weiß ich zum jetzigen Zeitpunkt auch noch nicht, hoffe aber, daß ich sie für die Instandsetzung nicht brauche :roll:

Wie JürgenK schon schrieb, der Innere Teil der Gebrauchsanweisung und der originale Schaltplan sind auch dabei :D
Also für 20,-€ auch erstmal "Schwamm drüber", wie ich gerade in einem anderen Thread lesen durfte!

So mal sehen wann ich in den nächsten Tagen dazu komme, im Moment bastel ich noch am "Magische Augen Tester" nach "Jogi", die Schaltung funktioniert schon, Frontplatte ist fertig, und jetzt noch die Verkabelung......... und da sind noch einige Fragen offen.....



:hello:

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Grüße Jens

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BeitragVerfasst: Mi Aug 03, 2011 22:45 
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Registriert: Do Jun 03, 2010 14:12
Beiträge: 95
mal hochholen das Ding. Erstmal interessiert mich natürlich, was aus der Restaurierung geworden ist. Ich habe mal vor einigen Jahren den kleinen Bruder restauriert, das TK9. Vom Grundaufbau ist es mit dem TK830 identisch, nur kleiner (15cm-Spulen). Ich habe damals ziemlich Lehrgeld bezahlt, und solche Schäden angerichtet, dass ich das Gerät nur noch durch Hinzuziehen eines Schlachtgerätes retten konnte. Zum Glück sind die Teile nicht so selten, wie man zuerst vermutet, technisch interessant sind sie aber ohne Frage, und qualitativ deutlich hochwertiger und besser durchkonstruiert, als die späteren Billigbaureihen von Grundig.

Bevor Du anfängst, Geld und Zeit in das Gerät zu stecken, prüfe mit aufgelegtem Band, ob die Spulen einwandfrei fluchten, und ob das Band gerade und in der richtigen Höhe über die Bandführungen läuft. Die Chassis dieser Geräte können vom Leichtmetallfraß befallen sein, und isch verzogen haben. Sollte das der Fall sein, taugt das Gerät nur noch zum Schlachten.

Kaufe die Riemen auf jeden Fall als Neufertigung von den oben genannten Adressen. NOS-Riemen, wie sie öfter in der Bucht angeboten werden, sind teuer, haben eine hübsche Grundig-Tüte und zerbröseln beim ersten Inbetriebnahmeversuch.

Um zu erreichen, dass laufrichtungsanhängig nur der Aufwickelteller angetrieben wird, gibt es in dem Tonbandgerät zwei sogenannte Schlingfederkupplungen, die wie ein Freilauf wirken. Diese funktionieren so, dass eine Flachfeder auf eine Achse gewickelt ist, und das mitzunehmende Antriebsrad auf dieser Achse freilaufend fixiert ist. In eine Richtung wickelt sich die Feder leicht ab, vergrößert den Achsdurchmesser, und das Antriebsrad läuft kraftschlüssig mit. In die andere Drehrichtung wird die Feder an die Achse herangezogen, der Durchmesser verkleinert sich, und das Antriebsrad läuft frei. Diese an sich unzerstörbare Mechanik hat einen Haken - die Feder ist mit einem Stellring an der Achse fixiert, und die Feststellschraube dieses Ringes lockert sich mit der Zeit. Ich habe mein TK9 probelaufen lassen, ohne vorher nach dem Sitz dieser Stellringe zu schauen, ruck zuck war eine Feder abgewickelt, gebrochen und lag lose im Gehäuse. Es gibt niemanden, der das reparieren kann/will, und Ersatzteile gibt es auch nicht mehr. Wenn nicht zu viel von der Feder abgewickelt ist, kann man sie auch kürzen, bis etwa zwei Drittel der Ursprungslänge läuft das Gerät noch einwandfrei. Ich habe danach noch mehrere dieser Bandgeräte von innen gesehen, richtig fest sitzen die Stellringe nirgendwo mehr, und die Besitzer ahnen nichts von der "Zeitbombe".

Der Motor besitzt eine Art Fliehkraftschalter, der bei Aufnahme/Wiedergabe aktiv und beim schnellen Spulen überbrückt ist. Beim Zerlegen des Motors fällt gerne unbemerkt die Mechanik unten aus der Achse heraus, und nach dem Zusammenbau geht nichts mehr, der Motor dreht nur noch im Schneckengang und ohne Kraft. Das ist besonders ärgerlich, weil man für die Montage und Demontage ziemlich viel zerlegen muss.

Die Wickelteller sind so konstruiert, dass sie im Normalbetrieb eine Rutschkupplungsfunktion haben. Beim Spulen zieht ein Elektromagnet den Teller nach unten, um eine kraftschlüssige Verbindung zum Antrieb herzustellen. Die Filzkupplungen sind wahrscheinlich hinüber, lassen sich aber mit Filz aus dem Kreativladen wieder instandsetzen.

Ansonsten bleibt noch zu sagen, dass die Spulendrähte der Relais bei längerer Lagerung im Keller durch Feuchtigkeit zuerst den Lack verlieren und dann vom Grünspan gefressen werden. Hier hilft nur Neuwickeln oder Teile aus einem Schlachtgerät. Witzigerweise haben der Netztrafo und der Motor dieses Problem nicht.

Wenn die Andruckrolle noch rund ist, zuerst mit Nitroverdünnung "stumpf" machen, und wenn das nicht reicht, mit 600-er Nasschleifpapier vorsichtig aufrauhen.

Der Rest ist eigentlich einfach zu reparieren. Schalter und Regler sind sehr robust, die Wima Bonbons sollte man tauschen, und die Röhren halten ewig. Einen Schaltplan sollte man sich aber dennoch besorgen - und die Finger von den Köpfen und Bandführungen lassen, wenn noch alles halbwegs exakt läuft.

Gruß Frank


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BeitragVerfasst: Di Aug 09, 2011 22:52 
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Registriert: Fr Dez 21, 2007 18:07
Beiträge: 298
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fnerstheimer hat geschrieben:
Es gibt niemanden, der das reparieren kann/will, und Ersatzteile gibt es auch nicht mehr.


Da mache ich zu den Schlingfedern mal eine Anleihe beim Tonbandinfo-Forum, hier nachzulesen: klick ... :D

JuergenK

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 Betreff des Beitrags: Re: Grins ;-))
BeitragVerfasst: Mi Aug 10, 2011 8:22 
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Registriert: Do Jun 03, 2010 14:12
Beiträge: 95
da hat der Gute doch tatsächlich fast alle Probleme auf einmal, die man mit solch einem Gerät haben kann. Ich habe damals niemanden gefunden, der mir solche Federn wickeln kann, auch die Uhrmacher haben abgewunken.
Mein Glück war, dass ich einen unrettbaren Schlachtkoffer gefunden habe, bei dem das Laufwerk noch gut beieinander war.

Mein Posting war auch als gut gemeinter Rat an alle Besitzer solcher Geräte gemeint, auch dann mal nach den Kupplungen zu schauen, wenn das Gerät augenscheinlich noch einwandfrei läuft.

Gruß Frank


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