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BeitragVerfasst: Do Jul 19, 2012 19:49 
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Zuletzt geändert von fnerstheimer am Mo Nov 26, 2012 21:49, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Grundig 9080 Thread
BeitragVerfasst: Do Jul 19, 2012 20:17 
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Tolles Gerät, Frank.

Beim Lack könnte man eventuell versuchen noch mit der Walnuss-Öl-Methode was zu retten, aber so richtig schön wird das wohl nicht mehr.

Da hast du ja Glück gehabt, das die Fernbedienung noch dabei ist.

Ich bin ja mal gespannt ob du das so einiger maßen wieder hin bekommst.

Gruß: Ralf :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Grundig 9080 Thread
BeitragVerfasst: Di Jul 31, 2012 15:18 
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Hallo Frank,

echt ein super Gerät. Da ich auch einige Grundig Geräte habe, finde ich dieses natürlich absolut super.

Ich freue mich schon darauf, von Deinen weiteren Erfahrungen mit diesem Gerät zu lesen.

Gruss Josef


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Grundig 9080 Thread
BeitragVerfasst: Di Jul 31, 2012 20:09 
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Hallo Frank und Glückwunsch zu dieser tollen Truhe. :bier: Muß zugeben, hätte auch gerne so ein Teil, aber der Platz...
Klasse, daß auch die Fernbedienung dabei ist, sicher sehr selten! :super:
Ich habe mir mal die Röhrenbestückung laut radiomuseum angesehen. Komme mit den Bemerkungen dort zu der Bestückung nicht ganz klar. Wie ist die Röhrenbestückung denn nun tatsächlich? Ich vermute doch stark, es sind tatsächlich 2 ZF-Penthoden verbaut bei diesem Spitzengerät, oder?
Interessant auch die EBC 41 als Vorverstäker für den magnetischen Tonabnehmer. Das muss ja sowas wie "High End" in 1956 gewesen sein. :hello:
Wie sehen die Basslautsprecher aus - sind die Sicken noch ganz? Ich meine, Grundig hatte bei der Type gewisse Probleme mit der Langzeitstabilität, oder kamen die Probleme erst beim BJ um 1960?

Bin schon gespannt auf die weitere Beschreibung und die Fortschritte bei der Restauration.

Grüße und viel Spaß mit dem Teil,

Frank

_________________
Viele Grüße

Frank


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BeitragVerfasst: Mo Aug 20, 2012 13:41 
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 Betreff des Beitrags: Re: Der Grundig 9080 Thread
BeitragVerfasst: Di Aug 21, 2012 11:46 
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Wohnort: Zuhause
Dieses Riesenchassis habe ich mal geschlachtet.
Ein Rangierarbeiter des Aachener Hauptbahnhofes hatte mich angesprochen, da er mich mit einem riesigen
Saba-Automatic-Chassis am Bahnsteig gesehen hatte. :roll:
Dieses hatte ich am Burtscheider Berg im Sperrmüll gefunden.
Am Tag darauf konnte ich mir dieses riesige Chassis mit Röhren zwischen den Gleisen
im Rangierer-Häuschen abholen! :shock:
TRADITIONSGEMÄß mußte ich immer morgens vor der Fachoberschule bzw. in diesem Fall
an meinem Praktikantenplatz den Sperrmüll absuchen. 8_)
Mit etwas Werkzeug ließen sich immer ein paar Röhren, Kleinteile und Ablenkeinheiten (Kupfer)
retten.
Wenn es dann mal wieder ein ganzes Rundfunkgeräte- oder Fernsehchassis war,lößte der Anblick
auch bei Kollegen, Mitschülern und Ausbildern eine Kette von Fragen aus. :?

Gruß,

Fernsehjeck :tvschauen:

_________________
Spieglein, Spieglein an der Wand,
wer ist der größte Cleopatra, Roshana, Brona & Karry Fan im ganzen Land?
Du Fernseheumel aus Westdeutschland!


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Grundig 9080 Thread
BeitragVerfasst: Di Aug 21, 2012 18:51 
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Registriert: So Jul 15, 2012 9:58
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Wenn der Lack bis auf die Risse vollständig ist, könntest du den wieder regenerieren, indem du ihn einfach gut mit Lösungsmittel einweichst. Nitrolack löst sich hervorragend in simplem Aceton, hab ich heute bei nem Teil ausprobiert, was ich aktuell herrichte. Spiegelt wie neu dass ich schon versucht war, das gleich so zu lassen. Letztlich hab ich mich aber doch entschlossen, den Lack komplett wegzumachen und alles einheitlich neu zu lackieren. Dabei werd ich den alten Lack recyclen, wie gesagt, bissi Lösungsmittel dazu und der lässt sich problemlos verarbeiten, dabei muss man natürlich den Schmutz ganz unten im Glas verwerfen. Als LM geht Aceton aber auch Ätyl und Butylacetat, selbst Spiritus kann man mit dazugeben, allerdings nur zum kleinen Teil sonst wirds milchig.
Nitroverdünnung sollte natürlich auch gehen, die stinkt mir aber zu sehr.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Grundig 9080 Thread
BeitragVerfasst: Di Aug 21, 2012 19:37 
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Beiträge: 1143
Wohnort: Nordbayern
Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Hallo die Runde.

Als Anlage

der TA-Entzerrer aus 1956 .

johann
Dateianhang:
TA_1956_page_1.jpg
TA_1956_page_1.jpg [ 118.81 KiB | 8924-mal betrachtet ]


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Grundig 9080 Thread
BeitragVerfasst: Di Aug 21, 2012 20:27 
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Jetzt würde mich schon mal interessieren (bezugnehmend auf den Beitrag von uli?) wie nach so einer merkwürdigen "Regenerierung" die Oberfläche von dem Lack aussehen soll. Ein Foto wäre nicht schlecht.

paulchen


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BeitragVerfasst: Mi Aug 22, 2012 9:59 
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Zuletzt geändert von fnerstheimer am Mo Nov 26, 2012 21:50, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi Sep 26, 2012 9:43 
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Zuletzt geändert von fnerstheimer am Mo Nov 26, 2012 21:51, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig 9080
BeitragVerfasst: Fr Sep 28, 2012 19:17 
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Sorry Paulchen, ich hatte damals keine Fotos davon gemacht. Ich kann dir aber sagen, dass man von den vielen Rissen , siehe das Foto vom Grundig mit der FB absolut nichts mehr gesehen hat. Leider ist mir das jedoch erst eingefallen, nachdem der Lack vom Rest des Gehäuses schon weg war, daher hab ich mir gesagt: Lieber komplett in einer Lackierung, als ein Teil das zwar gut aussieht, aber eventuell ne abweichende Farbe hat. War ja auch nur so eine Idee, nachdem sich das Einweichen mit Aceton und anschliessende "abkratzen" mit Plastikspachtel als hervorragende Lösung erwiesen hat.

Der Vorteil vom Nitrolack ist ja, dass der rein physikalisch trocknet. Heisst, dass man ihn mit dem passenden Lösungsmittel (eventuell Gemisch) ganz einfach wieder auflösen kann. Das ist dann quasi wie ne Neulackierung. Kein Vorteil ohne Nachteil, da diese Lacksorte einen sehr hohen Lösungsmittelanteil so in der Richtung 70% hat, ergeben sich hauchdünne Schichten. Dadurch muss man etliche Male überlackieren und jede Farbschicht löst die unteren wieder an. Das bedingt natürlich auch umso längere Trocknungszeiten, je mehr Schichten vorhanden sind.

Wenn ich das ganz zuerst ausprobiert hätte, dann hätte ich mir Tage an Arbeit gespart. Naja, nächstes Mal bin ich schlauer.


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig 9080
BeitragVerfasst: Fr Sep 28, 2012 20:06 
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Nun mußt Du Dir allerdings gefallen lassen, daß wohl jeder hier schon mal eine Lackoberfläche gesehen hat, die durch ein Lösungsmittel angegriffen worden ist. Da ist der Lack optisch "versaut".
Wie soll das denn partiell auf einer Truhenoberfläche funktionieren?
Selbst wenn Du jetzt sagst, er soll die gesamte horizontale Oberfläche gleichzeitig so behandeln. Wie soll das zu händeln sein???

paulchen

...der solche Oberflächen mit Wallnußöl und anschließender (selbstgebrauter) Politur wieder retten würde.


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BeitragVerfasst: So Sep 30, 2012 21:53 
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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig 9080
BeitragVerfasst: So Sep 30, 2012 22:07 
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Das hätte ich Dir vorher sagen können.

Der "Vorschlag" von Aceton-uli ist schlichtweg Schwachsinn.
Das er da keine Fotos von seinem Gerät gemacht hat, kann ich gut verstehen. Da nützen alle theoretischen Betrachtungen nichts.

Du hast da jetzt zwei Möglichkeiten.
Entweder Du lässt die Truhe lackieren (das könnte teuer werden!), oder Du rettest den Lack und freundest Dich mich einem Finish an, was zwar gebraucht aber wohnzimmertauglich ausschaut.

Ist eine Frage des Aufwandes und des Geldbeutels.

paulchen


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