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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Instandsetzung HAGENUK Standardsuper mit UBL3 / UCH5...

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BeitragVerfasst: Mo Okt 29, 2012 13:32 
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Ich schrieb bereits an anderer Stelle, dass mir ein solcher Standardsuper auf dem Flohmarkt "zulief".

Die Reparatur wird sich aus Zeitmangel hinziehen, so dass ich nur mit Pausen hier berichten bzw. nachfragen kann. Zudem ist das Gerät außen gut erhalten, innen jedoch das Chassis von Rost arg angenagt. Totalzerlegung mit Neulack scheue ich derzeit noch, da mir der Aufwand nicht zuletzt auf Grund der mir fehlenden techn. Unterlagen zu heftig erscheint.

Aber nun zum Einstieg: Das Gerät gibt mir Rätsel auf !! :?:
In den Archiven verzeichnet ist nur die Wechselstrom-Variante mit EBL1 und 2x ECH4. Meiner ist aber ein Allströmer mit 2x UCH5 , UBL 3 und UY3.
Einen passenden Schaltplan konnte ich nicht auftreiben, jedoch hat mir ein Forenmitglied dankenswerterweise einen artverwandten Schaltplan eines Krefft-Geräts mit identischer Röhrenbestückung überlassen.
Leider: passt nicht, was umso blöder ist, als mir das Gerät im Bereich des Netzteils durch frühere Reparatur verbastelt scheint.
Konkret befinden sich zw. Pluspol Ladeelko und Pluspol Siebelko ( beides 50uF, 450/550V, in Alubecherschraubform, wirken nachgerüstet) 2 parallelgeschaltete Hochlastwiderstände unterschiedlicher Bauart, was sicherlich so nicht ab Werk war.
Zudem ist der Siebelko, der mit Gehäuse an Masse liegt, mittels selbstgeschnittener Isolierscheibe gegen Masse isoliert, das entsprechende Kabel jedoch vom Massering des Alubechers dann unter dem Chassis an Masse gelötet. :roll:
Hier hat, meine ich, ein Reparateur etwas den Überblick verloren.
Andere Ungereimtheiten schaltungstechnischer Natur sind mir noch nicht aufgefallen.

Ich werde nun mal den Plan der Wechselstromvariante, den ich besitze, daneben legen.

Aber es geht weiter mit Ungereimtheiten:

Die Rückwand weist das Gerät für Gleich- und Wechselstrom aus, was ja richtig ist, jedoch ist ein Teil der Schrift handgeschrieben :shock: .
Heißt konkret: unter der Schrift für die Spannungsbeschreibung ist eine entfernte Schrift für ein Wechselstromgerät erkennbar, jedoch ist die darüber gepinselte Schrift nicht etwa mit neuerer Farbe ausgeführt, sondern entspricht in Farbton, Strichstärke und Alterungszustand der Originalrückwandbedruckung.
Rückwand genau wie beim Wechselströmer (es ist auf den Fotos des rm.org die "schwarze" Rückwandvariante), siehe hier:
http://www.radiomuseum.org/r/hagenuk_st ... k101e.html
Eben nur identisch bis auf die kleine handschriftliche Korrektur von Spannungsversorgung und Röhrensatz.

Jedoch: auch das Chassis trägt eine HAGENUK-Fabrikmarke mit Gerätenummer (identisch zu dem Foto bei rm.org, jedoch mit noch früherer Produktionsnummer), also wurde auch nicht das Chassis eines anderen Hersteller eingeschoben. Die Hagenuk- Herstellermarke sitzt übrigens auf dem Lautsprecher.


Eine Spannungsumschaltung ist nicht vorhanden, jedoch weist die Rückwand 2 winzige Fensterchen auf, mittels derer auf Grund der eingesteckten Sicherung (es liegen 2 Sicherungshalter nebeneinander) zu sehen war, auf welche Spannung (110 oder 220 Volt) das Gerät eingestellt war. Da mein Gerät nicht umschaltbar ist, liegt einer der Sicherungshalter brach (war nie mit Kabel verbunden, Lötfahnen noch jungfräulich).


Es wirkt, als sei im Werk eine Reihe Allströmer mit den genannten U-Röhren dazwischenproduziert und die Standardrückwand noch im Werk angepasst worden.

Bis auf das verbastelte Netzteil, das im Rahmen des Elko-Ersatzes gepfriemelt wurde, wirkt nichts darin "umgebaut", es sind auch keine früheren Befestigungen etwa eines Netztrafos erkennbar.
Einen Reparaturumbau auf Grund von Teilemangel komplett auf einen anderen Röhrensatz schließe ich aus, da die UBL3 / UCH5-Reihe etwa in der DDR nicht gebräuchlich war und ich im Westen dazu keine Not sähe. Selbst bei Durchbrennen eines Trafos wäre es simpler, diesen zu ersetzen, anstatt dem Gerät 4 andere Röhren zu verpassen.

Bin also derzeit der Meinung, dass das Gerät so das Werk verließ; bin aber gerne für plausible andere Meinungen aufgeschlossen.

Weiterhin hat das Gerät nicht die von den Bakelitstandardsupern bekannten Front-Knöpfe, sondern etwas anders geformte Exemplare, jedoch zeittypisch. So, wie sie festgerostet waren, und mit Blick auf ihre Verschmutzung, gehe ich davon aus, dass sie schon ab Werk dort saßen.

Soviel für den Anfang:
falls also jemand noch einen Originalplan für diese Allstromvariante auftreiben könnte: jederzeit gerne, denn ansonsten bleibt mir im Rahmen der Reparatur nur die Möglichkeit, das Vorgefundene im 1:1 - Ersatz zu übernehmen.

k.

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BeitragVerfasst: Mo Okt 29, 2012 18:02 
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Hier nun ein paar fotografische Eindrücke (nicht schön, aber selten):


Dateianhänge:
Dateikommentar: Korrektur bei Röhrenbestückung + Skalenbirnchen
hagenuk 10.jpg
hagenuk 10.jpg [ 71.91 KiB | 5027-mal betrachtet ]
Dateikommentar: In "Schönschrift" korrigiert, vgl. aber die Farbe der Wattzahl
hagenuk 7.jpg
hagenuk 7.jpg [ 69.01 KiB | 5027-mal betrachtet ]
Dateikommentar: Rückwand + Chassis im Fundzustand, Röhren bereits ausgebaut
hagenuk 5.jpg
hagenuk 5.jpg [ 87.72 KiB | 5027-mal betrachtet ]
Dateikommentar: Innenleben im Fundzustand
hagenuk 1.jpg
hagenuk 1.jpg [ 105.98 KiB | 5027-mal betrachtet ]

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BeitragVerfasst: Mo Okt 29, 2012 19:01 
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Hallo Klaus,

zwar kenne ich das Radio nicht, da wir im Osten solche Geräte nicht hatten und in den letzten Jahren ist mir auf keinem Flohmarkt diese Type begegnet.

Wenn ich mir Deine Bilder im Vergleich mit den Bildern im "radiomuseum" ansehe, dann hast Du sicher Recht, dass Dein Gerät von Hagenuk als "Zwitter- oder Übergangslösung" hergestellt und ausgeliefert wurde.

Auf dem Chassis sieht man die Befestigungsnasen für den Netztrafo, aber ich kann keine Bohrlöcher erkennen. Folglich hat es nie einen Trafo gegeben. Auch die Rückwandbeschriftung ist ja bei einigen Informationen geändert worden (z.B. Röhrenbestückung, Skalenlampen und die von Dir beschriebene).
Um die Rückwand professionell aussehen zulassen, hat man sicher einen "Buchhalter" mit besonders schöner Schrift für die Umkennzeichnung eingesetzt. :lol:

Wegen des Schaltplanes kann vielleicht Franz-Josef helfen?

Viel Spass und Freude bei der Restaurierung des Gerätes.

PS: Habe gerade in der Schaltplanecke gesehen, dass Jupp mal wieder bestens geholfen hat. Er ist einfach unschlagbar-Danke.
Beste Grüße
Jürgen


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BeitragVerfasst: Mi Okt 31, 2012 13:48 
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Der Schaltplan, den ich mittlerweile erhalten habe, sieht gut aus. :D
Habe gestern Abend mal zumindest den Netzteilbereich zwischen Plan und Gerät verglichen und weitestgehend Übereinstimmung gefunden.

Als 1. Schritt habe ich dann die beiden nachträglich eingepfriemelten Siemens-Becherelkos (50uF) entfernt.

Sodann mit einer "Läuseknacker"arbeit begonnen, nämlich der Entrostung des Chassis mittels AKUPADS (Stahlwolle) auf der Oberseite. Insgesamt feststellbar: ein satter Mix aus Rost, Staub und altem Dreck.

Ein erster kleinflächiger Versuch des Auftrags einer Silberfarbe mittels Pinsel im entrosteten Bereich ist noch nicht perfekt, scheint aber doch zu einer deutlichen Verbesserung der Optik zu führen.

Weitere Herausforderung in Sachen "Rost" ist der Lautsprecher, dessen Schwingspule am Eisenkern festgerostet war. Mal sehen, was noch zu retten ist (Schwingspule), Ersatz wäre in jedem Fall vorhanden.

Das Gerät wird optisch ansprechend, jedoch nicht museumsreif instandgesetzt. Ein paar Altersspuren dürfen bleiben.
Allerdings möchte ich, so sehr es mich in den Fingern juckt (mir liegt Löten mehr, als Schleifen und Lackieren), unter dem Chassis erst arbeiten, wenn auf dem Chassis nicht mehr mit Lack hantiert werden muss.

Röhren: Habe mal meine Bestände durchforstet und kann leichte Entspannung vermelden. Mehrere UCH5 gefunden, sowie eine gebrauchte UBL3 und eine neue UBL1.
Eine der im Apparat befindlichen UCH5, die einen bereits stark abblätternden roten Lack (Abschirmung) trug, habe ich bereits "gepellt" und neu mit Graphitlack behandelt.

Kabel: habe Ersatz in passender Dicke und Farbe gefunden, um die arg verhärteten Leitungen (Lautsprecherzuleitung, Kabel zu den Röhrengitterkappen) zu ersetzen.
Neue passende Netzleitung liegt ebenfalls parat.

k.

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BeitragVerfasst: Sa Nov 24, 2012 23:19 
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Update:

nach längerer Schaffenspause konnte ich mich heute dem Gerät wieder widmen.

Folgendes wurde erledigt:

- Oberseite des Chassis ist rostbefreit (bereits vor 2 Wochen erledigt) und mit einem gut deckenden Silberlack gepinselt. Ich entschloss mich gegen eine Totalrestaurierung, da der Zustand des Geräts eigentlich zu schlecht ist, um als fabrikneu wiederzuerstehen. Also geht es mir um einen optisch und technisch "vernünftigen" Zustand, natürlich gebrauchstauglich.

Das Gerät wäre von mancheinem wohl geschlachtet worden; ich entschloss mich dagegen, da die Marke Hagenuk nicht allzu oft auftaucht. Immerhin ist der hier beschriebene Standardsuper dieses Herstellers wohl noch nicht detailliert im Rm.org gelistet.

- Gehäuse wurde gereinigt und gebohnerwachst. War eine elende Arbeit, da sich verschiedenste Lackverunreinigungen aller Epochen und Konsistenzen fanden.

- Rückwand geklebt und ebenfalls gereinigt, grobe Fehlstellen mit mattschwarzem Lack getupft.

- Knöpfe gereinigt, die weißen Zierlinien bzw. die Wellenbereichsmarkierungen nachgepinselt. Zudem neue Madenschrauben eingesetzt.

- Skala ausgebaut, gereinigt, Macken in der Lackierung schwarz getupft.

- Lautsprecher ausgebaut, gereinigt und... wieder gangbar gemacht: Die Schwingspule, oder besser: der Karton, war kleinflächig am Eisenkern angerostet :shock: .
Durch geringfügiges Verschieben der Membran mittels der Justierplatte konnte ich das Ganze so richten, dass die Roststelle künftig nicht mehr schabt. Das ersparte mir das Zerlegen des Lsp. und funzt prächtig, wie der Funktionstest zeigte.

- Schallwand: ausgebaut, vorsichtigst gewaschen... und erstmal schiefgelaufen. Der Stoff wabbelte sofort, da er nur am Rand verklebt war, also nicht flächig.
Er ließ sich einfach abnehmen, wurde getrocknet, ebenso das Brett. Letzteres hatte "Bewohner", wie die Löcher zeigten, die unter dem Stoff sichtbar wurden.
Falls da noch jemand wohnte: nach der beschriebenen Wässerung in verdünntem Dan Klorix und der Endbehandlung im Backofen sollte Ruhe sein.

- Neue Netzschnur (historisches Design) und Altstecker angebaut.

Uff, reicht für heute.

k.

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BeitragVerfasst: Sa Dez 01, 2012 9:41 
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Neuer Sachstand:

Die Instandsetzung neigt sich ihrem Ende zu.

Was wurde noch gemacht?

Letzte optische Arbeiten,
vor allem die Reinigung und das Aufspannen des Originalstoffes, der in desolatem Zustand war. Ist nur vorsichtig gereinigt, daher gingen nicht alle Verunreinigungen heraus, aber es war mir wichtig, die Originalsubstanz zu erhalten. Trotz Benutzens von Sprühkleber und ungezählter Korrekturen überzeugt mich das Ergebnis hinsichtlich der "Geradlinigkeit" nicht in Gänze. Ich wollte aber auch nicht mehr zu sehr am Material ziehen.

Letzte technische Arbeiten.
Der Abgleich ist nun gut, die Empfangseigenschaften auf allen 3 Bereichen dito.
Der noch vorhandene NF-Brumm konnte minimiert werden. Übeltäter war das originale Kabel vom LS-Poti zum 10nF Kondensator sowie der Kondensator selbst. Die Abschirmung des Kabels war ab Werk zu kurz gewählt worden, die "Seele" damit zu lang. Mit dem ebenfalls ungeschirmten Kondensator und dem in der Nähe verlaufenden Kabel zum Beleuchtungslämpchen addierte sich Brumm.

Letzte Fotos, deren nicht-professionelle Qualität ich sowohl auf meine Kamera wie auch auf meine fotografische Talentfreiheit zurückführe und mir nachzusehen bitte, habe ich beigefügt.

FAZIT:

es gibt bessere Standardsuper in den deutschen Sammlungen.
Auf eine Erschaffung eines klinischen Neuzustandes wurde bewusst verzichtet; es ging darum, das Gerät technisch einwandfrei herzurichten und optisch ansehnlich aufzubereiten.
Würde man die Reparatur wirtschaftlich betrachten, was Sammler selten tun, so wäre es als wirtschaftlicher Totalschaden zu bezeichnen, was alleine die Anzahl der zu ersetzenden Bauteile anbelangt. Ein Foto hiervon kann ich auf Wunsch noch nachreichen.

Dennoch bin ich froh, das Gerät zu gerettet zu haben. Noch wenige Flohmärkte mehr, zu denen es vom Verkäufer transportiert worden wäre, hätte es nicht mehr überlebt.

k.

p.s: Wenn jemand Mitglied im Radiomuseum.org ist und die dortigen Archivbestände ergänzen möchte: er/sie darf es gerne mit den hier gezeigten Fotos tun, da das Gerät m.E. dort nicht gelistet ist (wenngleich es dort natürlich etliche Standardsuper gibt). Vor allem die "werksfrisierte" Rückwand scheint mir originell.


Dateianhänge:
Dateikommentar: Die Knöpfe unterscheiden sich von den Knöpfen der bekannteren Marken der Standardsuper. Sie waren jedoch am Gerät und, in Anbetracht des Verrostungsgrades der Madenschrauben sowie fehlender anderer Einkerbmarken an den Achsen, wohl seit Fertigung am Gerät.
Das Gehäuse ist noch nicht zu Ende poliert.

hagenuk 022a.jpg
hagenuk 022a.jpg [ 110.2 KiB | 4824-mal betrachtet ]
Dateikommentar: Die Rückwand wurde nur vorsichtigst gereinigt und der Bruch geklebt. Den ausgerissenen oberen Befestigungsecken wurde durch unterlegte Scheiben ein Halt am Gehäuse verschafft.
hagenuk 008a.jpg
hagenuk 008a.jpg [ 64.76 KiB | 4824-mal betrachtet ]
Dateikommentar: Das Innenleben wurde gereinigt und teilweise aufgehübscht, jedoch nicht gesandstrahlt. Der Lautsprecher trägt die Spuren seines Lebens deutlich, dafür ist aber das Hagenuk-Markenemblem dort noch zu finden, ebenso wie auf dem Chassis, unterhalb der Antennenbuchsen

Die Abschirmung der grauen UCH5 wurde neu aufgebracht, da die originalrote Abschirmung abblätterte. Die Röhre wurde wohl mal ersetzt.

hagenuk 011a.jpg
hagenuk 011a.jpg [ 78.36 KiB | 4824-mal betrachtet ]

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