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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Schatulle H42 - Restaurierung (läuft noch...)

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BeitragVerfasst: Sa Feb 23, 2013 23:37 
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Bei den berühmten Kleinanzeigen ist mir neulich dieses gute Stück untergekommen. Der Preis war für den Zustand in Ordnung. Das Radio kauften die Eltern das Verkäufers damals neu. Es präsentiert sich stark patiniert aber unverbastelt und vollständig. Trotzdem steht Arbeit an.
Zumindest die Gehäuseoberseite muss neu lackiert werden. Der Lack ist großflächig abgeplatzt und blättert munter weiter ab. Der Zierat ist verrostet. Ein Plus ist, daß das Furnier sonst unbeschädigt ist.
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Fortsetzung folgt...
...aber erst nachdem das Körting Audax, der Crown Koffer-Radio-Fernseher... ...das Meersburg 7 automatic... ...fertig sind...

Gruß,
Daniel

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Zuletzt geändert von SABA78 am Mi Mär 27, 2013 17:51, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So Feb 24, 2013 15:45 
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SABA78 hat geschrieben:
Es präsentiert sich stark patiniert aber unverbastelt und vollständig. Trotzdem steht Arbeit an.
Gruß,
Daniel



Zumindest die Lautsprecherbestückung scheint verbastelt, der linke Lautsprecher ist nicht original, die H42 hat original 2 runde Lautsprecher.

Freundliche Grüße Otto


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BeitragVerfasst: So Feb 24, 2013 16:11 
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Meine Schatulle H42 hatte die gleiche Lautsprecherbestückung wie Daniels, also einer oval, einer rund. Es gibt zwei Versionen der Lautsprecherbestückung.

Gruß, Frank

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BeitragVerfasst: So Feb 24, 2013 16:28 
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Zitat:
Es gibt zwei Versionen der Lautsprecherbestückung.


Hallo

Genau! Ich hab beide :)

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BeitragVerfasst: So Feb 24, 2013 16:30 
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Hallo Frank,

danke für die Info, das war mir nicht bekannt.
Ich könnte mir vorstellen, dass Deine Version sich auch noch besser anhört als die mit 2 runden Lautsprechern.

Freundliche Grüße Otto


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BeitragVerfasst: So Feb 24, 2013 19:31 
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...na, da bin ich ja erleichtert :mrgreen:

Die Entstaubung ist schonmal durchgeführt.
Nachher kommt das gute Stück dann an den Regeltrenntrafo.

Gruß,
Daniel

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 Betreff des Beitrags: Schatulle H42
BeitragVerfasst: Do Feb 28, 2013 21:17 
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Neues aus der Werkstatt...

Am Regeltrafo spielt das Gerät mit ca 45Watt Leistungsaufnahe - so lala...

Bei voll aufgedrehtem Volumenregler spielt das Gerät knapp über Zimmerlautstärke. Die EM schlägt nicht aus. Sonst sind Klang und Empfang recht gut.
Ich habe das Chassis zuerst einmal einer Grobreinigung unterzogen, das Skalenglas entfernt und das Seil der Peilantenne abgerissen :-( - immerhin war es schon geflickt und von einer der Umlenkrollen gesprungen. Sonst ist aber nix von der Rolle :mrgreen:

Technisch präsentiert sich das Chassis augenscheinlich im Originalzustand. Es lassen sich keinerlei Nachlötungen oder gar Austauschteile finden.
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Bild 3: oben links: Ausbau der Zierleiste.
In die Zierleiste ist eine dünne Buchenholzleiste eingepresst. Beim Ausbau sollte man zwischen Gehäuse und der (bereits angehobenen) Leiste mit einem Stab (z.B. Schraubendreher) die Leiste aushebeln. Dazu steckt man den Stab quer zur Leiste zwischen Gehäuse und Leiste und fährt vorsichtig um das Gehäuse herum, während man die Leiste behutsam aus ihrer Nut hebt. Die Leiste herauszuziehen könnte dazu führen, daß sich die Buchenleiste spaltet und ein Teil in der Nut verbleibt, was den späteren Wiedereinbau erschweren würde.
Bild 3: übrige drei Bilder: Man sieht deutlich die Rissbildung im Lack und die Rostbildung am Zinkguss-Rahmen der Türen
Da wird wohl eine Totalüberarbeitung erforderlich.
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Bild 4: Während und nach dem Abbeizen des Gehäuses. Die Gehäuseoberseite ist schon entlackt. Leider hat sich im Bereich der hinteren linken Ecke eine Blase im Furnier gebildet, die auch nach Ausdünsten des Abbeizers und Verünners nicht zurückgegangen ist. Ich habe sie aufgeschnitten, mit Leim verfüllt und mittels Schraubzwinge und Holzklötzchen angezwingt. Leider ist das Furnier dort immernoch etwas uneben. Am Restgehäuse löste sich nach dem ersten Abbeizgang nur die obere Lackschicht. Hier wird ein zweiter Durchgang erforderlich sein.
Morgen werde ich nochmal abbeizen. Und am Wochenende möchte ich das gesamte Messing-Zierat polieren.
In Sachen Neulackierung bin ich noch nicht sicher, welches Verfahren ich anwenden werde. Ich überlege, das Gehäuse mit Schnellschleifgrundierung vorzubehandeln und dann Holz-Siegel von Clou mit 10-20% Verdünner aufzuspritzen. Vorher sollen die ehemals abgedunkelten Segmente etwas dunkel-nussbraune Lasur bekommen.

Für Vorschläge bin ich jederzeit dankbar.

Gruß,
Daniel

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BeitragVerfasst: Fr Mär 08, 2013 19:53 
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Nach drei Abbeizvorgängen war das Gehäuse nun endlich blank.
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Siemens Schatulle H42 IMG_4408bResize of.JPG
Siemens Schatulle H42 IMG_4408bResize of.JPG [ 122.32 KiB | 13226-mal betrachtet ]


Anschließend habe ich das Gehäuse zweimal mit Schnellschleifgrundierung gerollt und zwischen den Durchgängen nach dem Aushärten der Grundierung zwischengeschliffen, bis alle Fehlstellen verschwunden waren. Dabei zeigte sich die Oberfläche wieder schön kontrastreich. Die zweite Schicht der Grundierung schliff ich übrigens nass mit 400er Wasserschleifpapier.
Mit Nitro-Lackspray "seidenmatt" von Clou wurde die erste Decklackschicht aufgespritzt. Die Oberfläche ist jetzt schon sehr glatt und zeigt nur ein paar leichte Porenöffnungen. Das Tolle an dem Lackspray ist, daß es schon nach ca. einer Stunde ausgehärtet ist. Ungeduldige wie ich, können sich so schnell über das Ergebnis der Arbeit freuen - oder auch nicht ;-).
Als nächstes wird wieder mit 400er oder 600er Nasschleifpapier zwischengeschliffen. Danach wieder lackiert, zwischengeschliffen, lackiert...
...so lange bis das Ergebnis zufriedenstellend ausfällt. Ob ich den Lack später noch poliere weiß ich noch nicht.

Fortsetzung und Bilder folgen.

Gruß,
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BeitragVerfasst: Fr Mär 15, 2013 20:32 
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Hallo Saba
So eine Schatulle ist doch was besonderes und sollte in keiner Sammlung fehlen!Hab mir vor paar Wochen auch so ein Kasperletheater wie sie im Volksmund heißt zugelegt,ein H52, also das Nachfolgemodel das ein Jahr später erschien, Bj 55/56.Die Schatulle hat ein wirklich tollen Klang und die Siemensqualität aus Mitte der 50er Jahre ist Genial,nur der Klarlack ist Rissig,aber bei dem hohen alter haben wir Menschen ja auch meist paar Falten am Body :shock:
Gruß Hanns


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BeitragVerfasst: Sa Mär 23, 2013 22:27 
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Weiter geht's mit der Schatulle.

Hallo.
Das Gehäuse und die Holz-Segmente der Türchen habe ich nach ewigem Grundieren - Schleifen - Grundieren - Schle... mit der ersten Lackschicht überzogen.
Das ist zwar schon wieder zwei Wochen her, aber Fotos hatte ich noch keine eingestellt.
Hier die Bilder des Zwischenstands:

Hier das Gehäuse nachdem es nach dem Abbeizen mit Verdünner gewaschen und getrocknet war (zwei Tage Ablüftzeit).
Dateianhang:
Siemens Schatulle H42 IMG_4408b Resize of.JPG
Siemens Schatulle H42 IMG_4408b Resize of.JPG [ 122.32 KiB | 13081-mal betrachtet ]


...und hier nach dem Grundieren und mit der ersten Schicht der Neulackierung
Dateianhang:
Siemens Schatulle H42 IMG_4417b Resize of.JPg
Siemens Schatulle H42 IMG_4417b Resize of.JPg [ 128.36 KiB | 13081-mal betrachtet ]


...die Türenelemente, neu lackiert
Dateianhang:
Siemens Schatulle H42 IMG_4416 Resize of.JPG
Siemens Schatulle H42 IMG_4416 Resize of.JPG [ 72.84 KiB | 13081-mal betrachtet ]


Als Lack verwende ich Nitro-Lackspray klar, seidenmatt aus der Sprühdose von Clou - gibt's leider nicht in jedem Baumarkt (Bauhaus Mainz hat ihn).
Der Lack ist sehr ergiebig. Ich habe mit der selben Dose bereits ein Grundig 2030 komplett lackiert und die erste Schicht auf die Schatulle aufgesprüht. Die Dose ist immernoch nicht leer!
Der Lack härtet auch recht schnell aus.
Als nächstes werde ich nochmal alles Naßschleifen und erneut Lackieren. Dann möchte ich den Lack mit 2000er Schleifpapier nochmals naßschleifen und hochglanz polieren. Vielleicht lasse ich die Oberfläche aber auch seidenmatt.

Dann kommt der Teil, den ich nicht so gerne mag - die Stoffreinigung und die Überarbeitung der Türgitter. Die sind ja leider etwas pockig und deren Zustand passt einfach nicht mehr zum Rest des Gerätes.

Gruß,
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BeitragVerfasst: Di Jul 25, 2017 21:47 
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Nach vier Jahren Pause ging es heute wieder ein kleines Stück weiter mit der Schatulle.

Das Chassis war ja bereits überholt und erfuhr heute eine Reingung.
Die Zierleisten sind in den vier Jahren verschollen, auch andere Anbauteile lagern irgendwo verpackt und vergraben im Fundus.
Von einer Schlacht-H42 sind nun die Zierleisten und einiger Kleinkram transplatiert worden, natürlich nicht ohne vorherige Überarbeitung.

Die Metallrahmen der Türen müssen leider entlackt, poliert und neu lackiert werden. Ob ich die Schallwand nass reinige, weiß ich noch nicht.

Wenn alles fertig ist, bleibt ein Leergehäuse samt Türen und ein Chassis übrig. Mal sehen, was ich damit dann anstelle...

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BeitragVerfasst: Mi Aug 02, 2017 21:05 
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ich häng mich jetzt mal mit dran. Nach langer Suche konnte ich auch eine Schatulle fischen. Beim zerlegen taucht da gleich eine Frage auf: die Zierleisten sind mit Drähte links und rechts verbunden. Aber sonst haben sie keinen Anschluß. Der UKW-Dipol ist mit eingeklebter Silberfolie ganz normal. Irgendwie erschliesst sich mir dabei nicht ganz die Funktion der Leisten.

Alfred


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BeitragVerfasst: Do Aug 03, 2017 18:14 
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Diese Drahtverbindungen beeinflussen die Richtcharakteristik des UKW-Dipols, indem die mit den Zierleisten eine Schleife bilden.

Ob das einen Gewinn an Empfang bringt, hängt vom Aufstellungsort des Radios ab, genauer gesagt, aus welcher Richtung das Feld des Senders einstrahlt. In vielen Fällen wird man keinen großen Unterschied mit und ohne Verbindungen bemerken.

Lutz


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BeitragVerfasst: So Sep 17, 2017 8:06 
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Wohnort: Dresden
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Jetzt hab ich meine Schatulle fast fertig, etwas stört mich aber noch: Die Türen machen ein beim Öffnen Geräusche. Der Zapfen oben kann aber nicht mit Filz beklebt gewesen sein, da er ja in der Mitte einrasten muss. War da vielleicht ein Filz in die Laufnut geklebt oder bin ich nur zu pingelig?

Alfred


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BeitragVerfasst: So Sep 17, 2017 9:18 
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Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Bei meiner Schatulle befinden sich in der Nut Reste eines undefinierbaren dunklen Materials, das vielleicht einmal die Geräusche beim Öffnen und Schließen gedämpft hat. Es könnte eine mit dünnem Schaumstoff beschichtete Folie oder ähnliches gewesen sein. Was es genau ist und ob es original war, ist schwer zu sagen, weil von dem Material kaum noch etwas übrig ist.

Lutz


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