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Röhrenradioforum: Das Forum für alle Freunde alter Röhrenradios, Kofferradios und Röhrentechnik!
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BeitragVerfasst: Mo Jun 29, 2009 21:24 
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Lasst mich leben ich habe einen „ Notempfänger“ verbastelt! Eigentlich wollte ich mich darüber nicht outen, aber nun wage ich es doch.
Ich gehöre zu der Sorte Radiofreaks, deren Geräte unbedingt spielen müssen. Ist es dann soweit, dass dieses Ziel erreicht ist, dann mache ich mir Gedanken, wie man dem originalen Zustand am nächsten kommen kann.
So, und nun zum Gerät.
Nach dem Krieg baute ein Rundfunkmechaniker aus dem thüringischem Greiz für seinen mittellosen Schwager einen Empfänger. Es ist also kein industriell gefertigtes Gerät, aber es sind gewiss kommerzielle Teile (z.B. der Wellenschalter) verwendet worden. Das Gehäuse dazu fertigte ein Greizer Schreiner.
Dieser Rundfunkmechaniker schenkte mir freundlicherweise vor einigen Jahren dieses Gerät.

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Der Zeiger ist eine Eigenkonstruktion von mir, da der original Drehko durch einen typfremden ersetzt werden musste. Erscheint bei Netzbetrieb mit Skalenbeleuchtung wesentlich deutlicher.

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Ich selbst besitze keine Digitalkamera und muss mir eine von meiner Tochter ausleihen. Deshalb kann ich kein „vorher“ „nachher“ anbieten. Zunächst die Teile, die außer der Kondensatorkur für Probleme sorgten:

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Der Wellenschalterknopf lag so gebrochen im Empfänger, ohne die fehlende Scherbe. So habe ich mir zunächst einen „Ersatz“ gebastelt.

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Das ganz große Problem aber war (und ist ) der Drehkondensator. Im Bild
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ist der Rest des ursprünglich eingebauten Drehkondensator zu sehen, der allerdings über den halben Skalenbereich einen Kurzschluss hatte. Beim ...zigundzigsten Justierversuch ist er mir kaputt gegangen.
Damit landete das Gerät für einige Zeit im Regal.
So einen gleichen Drehkondensator konnte ich einfach nicht auftreiben. Und er sollte ja auch passen und über das Seil auch den Zeiger bewegen. ...
So verging die Zeit. Bis ich im Elektronikcontainer ein Chassis mit einem Doppeldrehkondensator fand. In Höhe und Breite dem Original ähnlich. Aber in der Tiefe zu groß.
Während die AZ 12 gerade noch Platz hatte, - ich habe sie mit etwas Teppichband fixiert - , passte die EL 11 nun nicht mehr rein.

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Nun Not(radio) macht erfinderisch! Ich hatte noch einen EL11 – EL84 Adapter und damit passte der Schrottdrehko zusammen mit der EL 84 ins Gerät.
Hinter den Röhren, unter dem Drehko erkennt man die Elko´s der Siebkette, wo sie mal auch waren, aber durch eine frühere Reparatur in der Nähe des Ausgangsübertragers platziert wurden. Der AÜ ist übrigens nur behelfsmäßig eingesetzt, weil der originale defekt ist.
Das Gerät spielt auf LW, MW und KW einwandfrei.

Ich habe den Patienten zum Leben erweckt. Es ist ein Notradio aus der Nachkriegszeit – es wurde notdürftig mit gerade zur Verfügung stehenden Mitteln zur Not repariert. Ein Schaltplan existiert nicht.

Und spielt!

Darf man so mit so einem Gerät umgehen? Vielleicht entsteht ein Meinungsstreit.
Ich selbst will, dass ein Radio erstmal spielen muss. Sonst ist es ein Staubfänger. Natürlich bin ich kein berufsmäßiger Profi und habe auch nicht die finanziellen Mittel, mich um originale Teile zu kümmern.
Nachdem das Radio spielt, kann man sich nach und nach um Originalität bemühen. Dies ist meine Art - geht aber wohl nur, wenn man wie ich nur wenige Geräte hat.

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MfG Heiner
Die schöne Adrienne
hatte noch eine Hochantenne!


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BeitragVerfasst: Mo Jun 29, 2009 23:23 
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Jo,ist doch OK so. Schade das die el11 nicht mehr passt,1 stück originalität weniger. Den einstellknopf mann man ja mit harz wieder flicken,siehe Jogy's röhrenbude. Dann ist die optik wenigstens soweit wieder original.

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Mfg.
Mario


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BeitragVerfasst: Di Jun 30, 2009 9:59 
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Hallo,

der Dreko sieht auf den ersten Blick wie ein VE- Dreko aus.

Radios solcher Art habe ich in letzter Zeit öfter bekommen. Auch in sehr guter Erhaltung.
Ein Großteil spielt auch einwandfrei und teilweise ohne Antenne!

Gruß drahtfunk

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Schützt unsere Muttersprache!

Im übrigen:

Unerlaubtes Drehen am Radioapparat führt zu schweren Verstimmungen beim Hausherren, und ist daher bei Strafe verboten!


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BeitragVerfasst: Di Jun 30, 2009 10:48 
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Registriert: Mo Jan 07, 2008 22:49
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Hallo, Danke für die Beiträge!
@amiga3000
Ich kenne den Artikel bei Jogi und scheue davor mangels Fähigkeiten zurück.
@drahtfunk
sicher ist es ein VE Drehko. Vielleicht fällt mir mal einer in die Hand - aber möglichst mit VE dran :)

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MfG Heiner
Die schöne Adrienne
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BeitragVerfasst: Di Jun 30, 2009 11:07 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo Heiner,

genau so wäre ich auch vorgegangen.
Auch für mich hat die Funktionalität der meisten Geräte Priorität, erst an 2. Stelle folgt die Originalität; Ausnahmen bilden vllt. sehr alte und wertvolle Exemplare.
Da es sich hier um einen "Notempfänger" handelt, bist du dieser Idee gefolgt und hast in Ermangelung der Originalteile die Funktionaltität mit anderen wieder hergestellt. Solange du nicht das komplette Innenleben durch eine Sandschaltung ersetzt, spricht nichts dagegen.

Mir gefällt das und du kannst ja immer noch versuchen, bei Erhalt der richtigen Teile das Gerät zurück zu bauen. :wink:


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BeitragVerfasst: Di Jun 30, 2009 11:25 
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segula hat geschrieben:
Hallo, Danke für die Beiträge!
@amiga3000
Ich kenne den Artikel bei Jogi und scheue davor mangels Fähigkeiten zurück.
.....



Das ist natürlich ein argument. Einfärben müßtest du das harz da eigendlich nicht,siehste ja von außen nicht.

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Mfg.
Mario


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BeitragVerfasst: Di Jun 30, 2009 13:57 
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Notradio- Notreparaturen- zu allen Zeiten gab's das... viele Radios wurden nach dem Krieg mit abenteuerlichen RV12P2000- Türmen aufgerüstet, die die Funktionen von Mehrfachröhren tragen mußten, oft zurückrüstbar, auf dem passenden Röhrensockel der damals nicht verfügbaren Röhre. Sie haben auf eine EL84- ist doch ok, mit einem Handgriff wieder original.

Anderer Drehko- waarum nicht- eine Reparatur sollte so sein, wie ein Fachmann es getan hätte, sauber und professionell, und alle Funktionen wiederherstellen, oder bei einem vom Hersteller vorgeschrebenen Umbau auf ein anderes Teil, welches eben andere Abmessungen hat.

So ein VE- Drehko sollte aufzutreiben sein, nötigenfalls habe ich noch, wenn Sie wieder einen drinhaben möchten (bitte dann PM oder Maiil).

Einzig der ja nun gut sichtbare seitliche "Knopf" und das Teppichband um Röhrensockel/ Glaskolben ist nicht so toll.

Ansonsten- ist doch schon eine Menge Arbeit, die Sie * SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt* haben, die beiden Punkte noch beseitigt, dann würde ich sagen: Gut !

Edi


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BeitragVerfasst: Di Jun 30, 2009 14:31 
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† Siemens D-Zug
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Hallo Heiner,

das was meine Vorredner geschrieben haben, - das sehe ich genauso.
Man darf nicht außer Acht lassen, unter welchen Umständen das Radio entstanden ist. Der Erbauer mußte mit dem arbeiten, was die Not zur Verfügung gestellt hat. So gesehen, bestand von vornherein kein klares Konzept. Der Schreiner hat allerdings ganze Arbeit geleistet, soweit ich das von hier aus beurteilen kann.

Wenn einigermaßen hergeleitet werden kann wie das Radio nach Fertigstellung aussah, so kann man das als ungefähre Richtlinie ansehen. Du hast also bei der Wiederbelebung deutlich mehr Freiheiten als bei einem industriell gefertigten Gerät, dessen Konzept ja ganz klar vorgegeben war.

Mein Vorschlag wäre, die Sache im Auge zu behalten, und wenn sich Möglichkeiten ergeben dem angenommenen Urzustand näherzukommen, diese zu nutzen. Priorität sollte hier - wie schon erwähnt - der Wellenschalterknopf haben. Mit den Röhren wird sich früher oder später bestimmt auch noch was ergeben, - und vielleicht auch noch mit dem Drehko.

Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Di Jun 30, 2009 15:20 
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Registriert: Di Jan 27, 2009 13:42
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Hallo,

bei mir werden auch immer wieder Geräte "Opfer" meiner Ergebnisgeilheit; ich will auch, dass sie sobald wie möglich wieder etwas von sich geben, ohne in Rauch aufzugehen.

Allerdings hätte ich versucht, den neuen Drehko einfach hinter der ersten Ebene abzuflexen...zugegeben, ich bin da ziemlich skrupellos.

Von der Röhrenbestückung her, würde ich es eher als Bastlerradio bezeichnen, die Notradios basierten ja meistens auf Wehrmachtsröhren oder auf übriggebliebenen VE-Serienteilen, oder sie haben befremdende Netzteilkonstruktionen, z.B. mit Universalpentoden als Netzgleichrichter.

Ich hab da nichts zu mäkeln.

Grüsse,

Jean


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BeitragVerfasst: Di Jun 30, 2009 19:36 
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Registriert: Sa Mai 02, 2009 12:52
Beiträge: 1650
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Hallo,
das Gehäuse gefällt mir auch sehr gut! So Radios finde ich besonders toll, weil sie ja einmalig sind.

Jean_Berlin hat geschrieben:
bei mir werden auch immer wieder Geräte "Opfer" meiner Ergebnisgeilheit; ich will auch, dass sie sobald wie möglich wieder etwas von sich geben, ohne in Rauch aufzugehen.


Nee, das ist bei mir nicht so... Ich habe über 2 Monate auf mein Poti gewartet, diesen Donnerstag soll es kommen... Da lass ich ein Gerät lieber ewig stehen, bevor ich etwas reinbaue, was da nicht hingehört. Dieses Poti ist übrigens eine Sonderanfertigung für mich. Das rechtfertigt vielleicht auch den stolzen Preis. Aber macht man ja nicht alle Tage.

Gruss, Niko

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BeitragVerfasst: Di Jun 30, 2009 21:25 
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Hallo und danke danke für die guten Noten :danke:

Ich bin doch jetzt froh, dass ich mich damit geoutet habe. Vor einem im großen und ganzen niederschmetternden Urteil hatte ich doch etwas Bammel.
Allerdings gebe ich auch zu, etwas anderes wäre mir eh nicht eingefallen. Der leider inzwischen verstorbene Radiomechaniker, der Erbauer dieses Gerätes, sagte noch, dass er einen starken Netztrafo eingesetzt hätte. Ich muss noch sagen, dass ich nicht mit ihm verwandt bin, bin also nicht sein damaliger Schwager, für den er das Gerät anfertigte.
Natürlich werde ich mich um einen Wellenschalterknopf bemühen, damit erstmal das Äußere wieder richtig wird.
Das Allerschönste für mich ist die Skala. Die könnte ich wie lang studieren.
Wo er die nur her hat? Mit AFN Stationsnamen, midl.Reg. usw.usf.
Nun Greiz war nach dem Krieg eine Zeit lang amerikanisch besetzt, bis die Russen einzogen.

Ach, Niko, ich schätze Deine Art zu sammeln sehr, leider fehlt mir da aber auch etwas die Geduld.

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BeitragVerfasst: Di Jun 30, 2009 23:52 
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@Niko:

Könntest Du - was das Poti angeht - etwas mehr ins Detail gehen?
Es gab hier schon mehrere Leute die ein spezielles Poti suchten.
Ich weiß nun zwar nicht wie weit die Möglichkeiten Deines Lieferanten gehen, aber wenn jener nahezu alles realisieren kann, so wäre das sicher eine zu überlegende Alternative. Vorausgesetzt, die Kosten halten sich wenigstens so einigermaßen in Grenzen.

Nur als Beispiel: Händeringend gesucht wurden schon Potis mit einer oder mehreren Anzapfungen für die gehörrichtige Lautstärkeeinstellung, - und einmal auch eines mit negativ logarithmischem Verlauf des Widerstandswertes.

Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Mi Jul 01, 2009 13:50 
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Ja, mit dem Poti, das war so:

Ich bemerkte beim Restaurieren von meinem Blaupunkt, dass das Poti ziemlich locker ist. Also habe ich die Mutter etwas fester angezogen. Aus welchem Grund auch immer ist dann im integrierten Schalter ein Plastikteil zerbrochen, sodass der hinüber war.
Nur, wo bekommt man ein Poti mit 1 MO log. und 2-poligem Drehschalter in guter Qualität her? Von Radiohm sicher nicht.

Ein Bekannter, dem ich das Problem schlilderte, meinte, Conrad hätte da eine neue Potireihe im Sortiment. Das war genau das, was ich brauchte. Aber: Es gab sie nur linear und bis 500 kO.

Im Datenblatt waren Werte bis 10 MO vermerkt, auch logarithmisch und mit (fast) beliebigem Drehschalter. Dann habe ich mal beim sog. "Conrad Beschaffungsservice" angerufen, angeblich können die so ziemlich alle Teile beschaffen... Und meine "persönliche Beraterin" meinte dann, sie würde das mit dem Hersteller (TT Electronics) klären und zurückrufen. Das hat sie dann nach 1 1/2 Monaten auch getan, und mir mitgeteilt, dass sie das Poti tatsächlich bauen würden, zum Preis von 14,90. Ist nicht günstig, aber mit Metallachse und so... Also kein billiges.
Potis mit Anzapfung sind in der Serie leider nicht drin, aber mit negativ logarithmischem Widerstandsverlauf, das könnte gehen. Einfach dort mal anrufen, die sind sehr freundlich.
Gruss, Niko

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BeitragVerfasst: Mi Jul 01, 2009 14:34 
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Hallo Niko,

danke für die Info.
Ich denke daß 14,90 nicht unbedingt zu viel ist, wenn dadurch ein schönes Radio wiederhergestellt werden kann.

Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Mi Jul 01, 2009 14:48 
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Hallo Rocco,
Für dieses Radio habe ich schon so viel getan und ausgegeben, an den 14,90 € soll es nicht scheitern. Ich weiß es nicht genau, aber in die Restauration habe ich bestimmt schon 100 Euro sowie weit über 100 Arbeitsstunden * SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt*.
Es gibt dann auch einen tollen Restaurationsbericht.
Gruss, Niko

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